Meine erste Session als Sub: Ich beantworte jede ernstgemeinte Frage dazu!

...wie habt ihr gecovert?
Nicht durch andere Personen (wie man das so herkömmlich kennt).

Ich hatte mich schon mal durch die Location sicher gefühlt.
Darüber hinaus hatten wir im Vorfeld Kopien unserer Personalausweise ausgetauscht.

Ich war während der Session teilweise fixiert, hatte dabei aber niemals Bedenken, dass sie irgendetwas mit mir anstellt, was schädlich sein könnte.
Da sie von Anfang an mit offenen Karten gespielt hatte, empfand ich ein großes Vertrauen ihr gegenüber.
 
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Stehst du auf Erniedrigung?

Wo ist deine Grenze?

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Körperliche und verbale Erniedrigungen sind für mich das Wichtigste überhaupt!

Grenze für Erniedrigung: Auslachen (turnt mich irgendwie total ab) und Kaviar.

Sonstige Grenzen/ Tabus: Starke Schmerzen, Katheder.
 
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Wie hast du gemerkt das du eher Sub bist?
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Die devote Neigung hatte ich zuerst beim Vanilla-Sex entdeckt, als Frauen (unabgesprochen) eine gewisse Dominanz zeigten.

Es war dann schon eine längere Entwicklung bis ich zu meiner ersten "richtigen" BDSM-Session gekommen bin.
 
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Wie erregt warst du?
Wenn ich ehrlich bin, dann bin ich bei gewissen "Vanilla"-Praktiken (vor allem bei Cunnilingus und Rimming) mehr erregt. (Die Femdom auch nur zu berühren war in dieser Session Tabu.)

Trotzdem gab es auch in dieser Session Situationen, die mich erregten, z. B. wenn sie mir in den Mund spuckte oder meinen Schwanz packte.
 
Das arachne ist gut ja.

Weil ich das sehr mag: gabs zwischen euch ein altersgefälle? Ich mag es wenn die dom älter ist als ich.

Und: durftest du kommen bei ihr?
 
Ich kenne das. Nur wenn diese hürde einmal übersprungen ist, ist das ein ganz neues level des sub daseins.

Arachne ist ein sündiger platz. In welchem Zimmer wart ihr denn?
 
Wieviel hast du gezahlt?
Ursprünglich war die Hälfte der Kosten für das Zimmer vereinbart, was in diesem Fall etwas über 80 Euro gewesen wäre...hab's dann einfach auf 100 Euro aufgerundet.

Da diese Zimmer immer nur ganztägig vermietet werden, gehe ich davon aus, dass sie normalerweise mindestens zwei Sessions pro Tag macht, so dass für sie zumindest keine Kosten entstehen, was ich natürlich mehr als OK finde. Man darf nicht vergessen, dass sie mit der Planung der Sessions auch einiges an Arbeit hat.

Beim Smalltalk davor hatte ich erfahren, dass sie selbst nicht in Stuttgart wohnt und praktischerweise das Zimmer gleichzeitig dazu nutzt, dort auch zu übernachten.
 
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Das klingt wirklich fair. Wie lange hattet ihr spaß?
War mal ein we dort eingemietet. Waren sehr intensive stunden und tage dort.
 
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Wie sind deine Erfahrungen generell auf Joyclub?
Mir kommt es so vor, dass die meisten Femdoms einen Gärtner-Hausmeister-Haushältersklaven suchen und das natürlich ohne jede Gegenleistung.

Diejenigen Femdoms, die wirklich BDSM-Sessions wollen, sind hauptsächlich sadistisch veranlagt.

An der D/S - Variante ist ein verschwindend geringer Prozentsatz der Frauen interessiert.
 
Diejenigen Femdoms, die wirklich BDSM-Sessions wollen, sind hauptsächlich sadistisch veranlagt.

An der D/S - Variante ist ein verschwindend geringer Prozentsatz der Frauen interessiert.
käme mir ja entgegen, da ich hauptsächlich sadistisch/masochistisch orientiert bin. Mal schauen. Danke für die Auskunft.
 
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