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An alle "Regenliebhaber", "Dunkelheitsucher", "Augenblickgenießer", "Gernmalzuhausebleiber", "Vieldenker", "Abundzugernfürsichbleiber", "Ineigenerweltversinker" und "Großekaputzenliebhaber" die ab und an melancholische Anflüge begrüßen und dem Gefühl sogar etwas schönes abgewinnen können!
Erklärung:
Für mich waren melancholische Momente immer "bittersüß" und hatten eine schmerzhafte, aber auch eine schöne Seite. Bei trauriger oder einfach ruhiger Musik im Mondschein am Fensterbrett sitzend den Klängen und Texten lauschen, dabei mit übergezogener Kaputze eine Zigarette rauchen und über all die verletzenden aber auch die schönen Momente nachdenken. Das hatte immer schon seinen eigenen Reiz für mich. Und ich denke, nein, weiss sogar, dass ich nicht der einzige Mensch bin, der so empfindet...
Traurig zu sein ist ein Gefühl, dass mir irgendwie zeigt, dass ich ein Mensch bin, der selbst wenn man gerade erst verletzt wurde, noch immer zu tiefreichenden Empfindungen fähig und keinesfalls vollkommen abgestumpft ist.
Was soll hier rein?
Persönliche Gedanken, wie ihr dieses Gefühl positiv auslebt, was euch daran reizt oder was euch in diese Stimmung versetzt.
+ ich würde mir wünschen, wenn ihr euren Beiträgen ein Musikstück anhängt um einerseits eure Empfindung dafür zu untermalen, aber auch um schöne Werke mit allen Anderen zu teilen.
Was sollte hier nicht rein:
Das hier sollte kein "mimimi" Thread werden in dem sich alle zum gemeinsamen bemitleiden treffen...
Ich hab gerne ein Ohr für eure nicht so guten Erlebnisse, aber dieser Threat ist dazu gedacht das traurige aber irgendwie dennoch schöne Gefühl zu würdigen, wenn nicht sogar zu feiern.
Hinweis:
Ich beziehe mich in keinster Weise auf Erkrankungen mit Einwirkungen auf den Gemütszustand oder psychische Dispositionen sowie auf chronische Depressionen... das sind ernstzunehmende Krankheiten bei denen ärztliche Hilfe gesucht werden sollte! Diese werden hier nicht thematisiert und werden such in keinster Weise symbolisch "gefeiert"...
Erklärung:
Für mich waren melancholische Momente immer "bittersüß" und hatten eine schmerzhafte, aber auch eine schöne Seite. Bei trauriger oder einfach ruhiger Musik im Mondschein am Fensterbrett sitzend den Klängen und Texten lauschen, dabei mit übergezogener Kaputze eine Zigarette rauchen und über all die verletzenden aber auch die schönen Momente nachdenken. Das hatte immer schon seinen eigenen Reiz für mich. Und ich denke, nein, weiss sogar, dass ich nicht der einzige Mensch bin, der so empfindet...
Traurig zu sein ist ein Gefühl, dass mir irgendwie zeigt, dass ich ein Mensch bin, der selbst wenn man gerade erst verletzt wurde, noch immer zu tiefreichenden Empfindungen fähig und keinesfalls vollkommen abgestumpft ist.
Was soll hier rein?
Persönliche Gedanken, wie ihr dieses Gefühl positiv auslebt, was euch daran reizt oder was euch in diese Stimmung versetzt.
+ ich würde mir wünschen, wenn ihr euren Beiträgen ein Musikstück anhängt um einerseits eure Empfindung dafür zu untermalen, aber auch um schöne Werke mit allen Anderen zu teilen.
Was sollte hier nicht rein:
Das hier sollte kein "mimimi" Thread werden in dem sich alle zum gemeinsamen bemitleiden treffen...
Ich hab gerne ein Ohr für eure nicht so guten Erlebnisse, aber dieser Threat ist dazu gedacht das traurige aber irgendwie dennoch schöne Gefühl zu würdigen, wenn nicht sogar zu feiern.
Hinweis:
Ich beziehe mich in keinster Weise auf Erkrankungen mit Einwirkungen auf den Gemütszustand oder psychische Dispositionen sowie auf chronische Depressionen... das sind ernstzunehmende Krankheiten bei denen ärztliche Hilfe gesucht werden sollte! Diese werden hier nicht thematisiert und werden such in keinster Weise symbolisch "gefeiert"...