No-Nut-November

Mitglied #633667 schrieb:

Zu Recht.
Denn im Gegensatz zu haarigen Pussies schauen Schnurrbärte sehr attraktiv und sportlich aus.

Aber im Ernst, was die Thematisierung der Krebsvorsorge angeht, seids ihr Frauen halt schon viel weiter.
Da schade es, finde ich, nix sich einmal im Jahr, notfalls auch mit einer etwas skurril anmutenden Aktion, an uns Männer zu wenden um das in die Köpfe zu bekommen und männliche Angst und Scham vor Vorsorgeuntersuchungen abzubauen.

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Und wie viele Männer die intelligent genug wären um sich durch Hinweise zu einer Vorsorgeuntersuchung motivieren zu lassen kennst du die so einen Wink auf die dümmstmögliche Art und Weise wahrnehmen und positiv aufnehmen?

Bei Frauen ist es schon fast ein Ritual, die Mutter geht irgendwann mit der Tochter zum Frauenarzt und das wird dann positiv angenommen und weiter betrieben.

Bei Männern läuft das anders. Wenn überhaupt muss man hier mit wissenschaftlicher Logik punkten indem man das Thema in der Schule aufgreift oder vielleicht sogar beim Bundesheer durchnimmt. Zumindest gibt es dort schon einmal eine Hodenkrebs Untersuchung bei der Stellung, was viel wert ist. Auch wenn die meisten am Tag 2 noch mit dem Restalkohol kämpfen und versuchen die Hangoverlatte bei den Abtastungen zu unterdrücken.

Am Autopickerl zweifelt auch kein Mann, die Denkstrukturen sind also da.

Nur gibt es bei Männern kaum Interesse daran zum Arzt zu gehen ohne krank am Boden zu liegen. Das belegt auch der HPV Test, den es für Männer gar nicht gibt, nicht weil es unmöglich wäre einen für Männer zu machen, aber da die Krankenkasse diesen auch bei Frauen nicht bezahlt macht es bei Männern für die Industrie dahinter erst recht keinen Sinn überhaupt einen entwickeln zu lassen. Selbst die Impfung ist bei den Studien hauptsächlich auf Frauen ausgerichtet. Das Ergebnis bei Männern sogar leicht zweifelhaft.

Thematisieren ja, aber nicht durch Resultate von Gehirnschwund! Da hätte es wohl mehr Wirkung wenn diverse Sportler dazu öffentlich aufrufen und man auch die Kostenfrage dahingehend abklärt das man vielleicht wie beim Frauenarzt nur ein paar Peanuts investieren muss insofern man sich keinen Esoterikmüll aufschwatzen lässt.

Zumindest in den USA sind oft die Ehefrauen eine treibende Kraft um die Männer zur Vorsorge zu treiben. Auch das hat im Sinne von gegenseitiger Verantwortung eine Berechtigung und darf man ruhig auch in Europa so handhaben. Ähnlich wie bei der Impfung wo ich eine Frau in meiner Umgebung kenne die ihren Mann mit der Bratpfanne in der Hand zum Arzt schickte.

Mitglied #506400 schrieb:

Und wie viele Männer die intelligent genug wären um sich durch Hinweise zu einer Vorsorgeuntersuchung motivieren zu lassen kennst du die so einen Wink auf die dümmstmögliche Art und Weise wahrnehmen und positiv aufnehmen?

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Sagen wir es mal so Kumpel, ich halte dich für wen, der oft eine sehr starke Meinung, aber keine Ahnung hat. Letzteres aber gerne permanent in vielen Worten zur Schau stellt.
Insofern interessiert mich dein Geschwafel hier genau Nüsse.

Mitglied #361440 schrieb:

und ich beginne die Welt um mich besser zu verstehen

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Ja?