Hallo in die Runde!
Ich hab kein Problem, beim Vögeln zu kommen, oder bei einem
Handjob. Aber ich (47 Jahe alt) bin noch nie vom Blasen gekommen. Bei niemanden.
In den Mund spritzen klappt bei mir nur dann, wenn sie mir einen Handjob macht und mich quasi nach dem Point of no Return in den Mund nimmt.
Dabei macht meine Freundin echt tolle
Blowjobs. Wirklich die besten, die ich je hatte. Mal nimmt sie ihn ganz in den Mund, saugt, lutscht... Es sieht aus wie im Porno. Es fühlt sich auch sehr schön an, so verwöhnt zu werden, aber trotzdem spritz ich dabei einfach nicht ab.
Wenn ich sie lecke, dann geht sie ab wie Luzi, und es turnt mich echt an zu wissen, dass es durch mich ist.
Ich würde ihr das umgekehrt auch gerne bieten. Auch eine Bestätigung, dass sie alles richtig macht...
Hat wer Ideen, wie ich das beheben kann?
Nachdem sich wieder einige User - in alter EF-Manier - nur über dich lustig machen, möchte ich gerne einen sinnvollen Beitrag leisten.
Ich bin 44 Jahre alt und durfte erst mit 37 meinen ersten Blowjob empfangen. Ich durfte ihr dann auch in den Mund spritzen. Zum damaligen Zeitpunkt hab ich mir das schon so sehr gewünscht, mein ganzes Leben lang, und auch immer zu dieser Phantasie gewichst, also speziell Pornos mit diesem Inhalt ausgesucht. Wo man nur den Schwanz im geschlossenen Mund pulsieren sieht. Obergeil. Für mich ist das der ultimative Genuss. Der höchste und intimste Reiz. Voraussetzung ist: sie liebst das. Dann komme ich 100x lieber im Mund als in der Muschi. Da drehe ich komplett am Rad. Das Schönste ist wenn die Partnerin Spermageil ist, dann kann ich mich KOMPLETT fallen lassen.
Mögliche Gründe warum es bei dir (noch) nicht geht:
1.) Ich hab jedem Date gerne in den Mund gespritzt, außer wenn ich gespürt habe dass es der Frau nicht gefällt. Dann könnte ich mich einfach nicht entspannen, und lass es sofort bleiben. Ich gehe davon aus dass es deiner Partnerin gefallen würde, also wird es daran eher nicht liegen?
2.) Es kann sein dass dir in der Jugend ein Mädchen vermittelt hat, dass dein Sperma "Schmutz" sei, und dass sie Deinen Samen entsprechend ablehnend behandelt hat. Vielleicht gab es auch ein riesen Drama deswegen, oder eine Beschimpfung. Sowas verdrängt man auch gerne. Schau mal tief in deiner Erinnerung ob sowas passiert ist. Das führt nämlich dazu dass man eine "Sperre" hat die man sich nicht erklären kann.
3.) Es kann daran liegen dass dein Fetisch eher das
Wichsen ist, und nicht so sehr das Abspritzen im Mund. Versuch nicht etwas zu tun was du tief im Innersten gar nicht willst.
4.) Ich hab für mich festgestellt dass ich einen Blowie erst dann richtig genieße, wenn sie möglichst gar nicht stimuliert. Also wenn sie die Eichel komplett auslässt, und mich einfach machen lässt (Mundfick). Wenn sie die Lippen und den Mund völlig weich und entspannt lässt. Ich will dabei keine Reibung haben. Nur den weichen, warmen Mund. Umgekehrt kann es auch sein dass du mehr Reibung brauchst. Du kannst ihr einen oder zwei Finger Finger mit in den Mund stecken, oder ein kleines Spielzeug. Lass dir Zeit!
5.) Wenn mich meine Partnerin am Sack "berührt" verliere ich schnell die Beherrschung. Kennst du das Springkraut? (es heißt sogar "drüßiges Springkraut", grad nachgeschaut). Mein Sack verhält sich ganz ähnlich. Mit der richtigen Berührung ist sofort Explosion und Überschwemmung im Mund, auch wenn ich noch länger genießen will. Lass dir den Sack kraulen / streicheln / drücken und massieren, wenn sie das mag.
6.) Du kannst sie bitten das Abspritzen im Mund ganz gezielt zu üben. Indem sie zeitlich keinen Druck aufbaut. Keine Witzchen, kein genervtes Auf-die-Uhr-schauen. Einfach nur genießen. Vielleicht brauchst du länger. Oder noch simpler: das Gefühl dass es länger dauern "dürfte". Oder dass sie es theoretisch "stundenlang" machen würde. Viele Männer können erst entspannen, wenn sie wissen dass sie ihrer Partnerin nicht zur Last fallen. Aber dann gehen plötzlich Schranken auf. Beim Lecken ist es ja ganz ähnlich. Wenn eine Frau verstanden hat wie gern der Mann leckt, dass er es wirklich liebt, und sie kein "Ergebnis" liefenr muss, sondenr einfach genießen darf, ohne zeitliche Schranken, und der
Orgasmus nicht das Ziel ist, kommen die meisten Frauen wie von selbst und auch sehr schnell. Was sonst verkrampft ist und ewig dauert, geht plötzlich sehr schnell. So ist es beim Blasen auch.
7.) Körperhaltung ist alles. Wenn Du beim Blowjob Muskel angespannt hast die Du sonst beim Abspritzen / Wixxen nicht anspannst, wirst du dich möglicherweise schwerer "entspannen" können. Ich bin gern im Vierfüßlerstand über ihrem Kopf und ficke ihren Mund. Dabei breite ich ihre Arme über dem Kopf aus und fixiere ihre Hände mit meinen Händen, was sie wehrlos macht, und meinen Reiz steigert. Seitlich liegend Löffelchen, mit ihrem Kopf in deiner Mitte, ist auch wunderschön. Dabei komm ich immer ganz heftig und fühl mich total geborgen. Sehr schön ist es auch wenn sie im Vierfüßlerstand im Bett steht, und du vor dem Bett, oder kniend im Bett. Halte ihren Kopf fest und "benutze" sie. Sei auch mal etwas "respektloser" (in liebevoller Weise natürlich).
8.) Aktiviere einen zusätzlichen Schlüsselreiz. Überlege was dich richtig geil macht, und tue das während sie bläst. Ich liebe es ihren Kopf festzuhalten und zu lenken. Ihr Befehle zu erteilen. Odert dabei ihre Fotze und Arschloch zu schlecken. Am Rücken liegend tue ich mir schwerer zu kommen. Ich bin gerne "oben" wenn ich abspritze. In dominanter Position.
9.) Spar dir etwas Lust auf. Wichse mal zwei Tage lang nicht, oder komme zwei tage lang nicht bei eurem Sex. Dann ist alles viel intensiver. Ich hatte eine Partnerin die das richtig geil gemacht hat. Also die Vorstellung dass die Ladung dadurch größer ausfällt. Die ist richtig gierig geworden. So schön!
Zusammenfassend: Ich denke dass du dich bald komplett entspannen kannst und deinen ersten Mouthshot genießen kannst. Eine Partnerin die sich merklich darauf freut, und dir viel Geduld entgegenbringt, wird dir das gewiss ermöglichen. Probiere verschiedene Stellungen aus, und lass dir Zeit. Sei manchmal frech. probier Neues aus. Sei dominant. Und aktiviere einen zusätzlichen Reiz.