nymphomanie

Als junge Frau galt ich mit meiner nymphomanischen Verhalten als krank. Ich war mehrere Wochen in einem Sanatorium in Tschechien.
Man machte Messungen meiner Gehirnströme, gab mit Beruhigungsmittel und sorgte dafür, dass ich sehr viel Bewegung und Sport im Freien
machen musste. Nach zwei Wochen im Sanatorium störten mich die Beruhigungsmittel nicht mehr daran, dass ich morgens täglich masturbierte. Nach weiteren Tagen
griff ich auch vor dem Einschlafen noch richtig zu und stillte meine sexuellen Begierden.
Dann wurde ich von einer Pflegerin beim masturbieren erwischt. Man band abends meine Hände an den Gitterstäben des Bettes fest. Bei einem Versuch ein Bein durch die Stäbe zu stecken und die kalte Sprosse des Seitengitters zum reiben meiner Muschi zu verwenden überraschte mich eine andere Patientin. Ich versprach ihr meine Nachspeisen wenn sie mir zur Hand ginge. Aus ihrem Liebesdienst entwickelte sich eine richtige Freundschaft. Auch dieses Vergnügen wurde vom Pflegepersonal entdeckt und wir flogen beide aus der Klinik.
Meine Familie brachte mich zu einem Exorzisten. Ein kleines perverses Priesterlein der mich mit zwei Assistentinnen in seine Fittiche nahm.
Er schrie mit den Dämonen die er in mir vermutete und begann auf sie einzuschlagen. Seine Helferinnen zogen mich nackt aus, hielten mich bei Händen und Füßen und er schlug die Dämonen. Seine Schläge auf meine Brüste und auf die Vagina, wobei die Schamlippen anschwollen verschafften mir einen herrlichen Orgasmus. Er weitete seine Therapie aus, ohne seine Helferinnen die er nach Hause schickte nachdem sie auf mir mit nackten Füssen herumgetrampelt waren um den Dämonen ihren Lebensraum unerträglich. Seine Absichten waren mir schnell klar, wie ich seine ausgebeulte Hose sah. Er fickte mich und legte alle seine Entbehrungen der letzten Jahre in sein Tun. Wie dann sein Sperma mein Innerstes gefüllt hatte, kam sein Zorn über mich und schrie seine imaginären Gegner an und schlug auf mich ein. Seine Wut wandelte sich alsbald wieder in Geilheit und nun probierte er seine Feinde über meine Vagina zu zerstören. Seine Teufelsaustreibung wurde zu einer längeren sexuellen Beziehung zwischen ihm und mir.
An meiner Dauergeilheit hat sich im Grunde genommen nichts geändert. Ich gehe tagsüber meinem Beruf nach, gelte als seriös und qualifiziert und "arbeite" abends und zum Wochenende bei meiner Freundin im Club. So ist allen geholfen, ich kann und darf mir meine Freier aussuchen, genieße meine Befriedigung und spende meinen "Hurenlohn" an eine Stiftung die sich um Frauen denen Gewalt angetan wurde.

das alles klingt ja wie die handlung eines schlechten psychothrillers :shock:
 
Ich leide NICHT an meiner Veranlagung. Ich genieße es und bin dankbar für Alles und Jeden,
der dazu beigetragen hat mich auf diesen Weg zu bringen:herzen:


Dann ist es ja perfekt. Du hast deinen Spass, wir Männer haben unseren Spass, was willst du mehr? Ich hatte ohnehin noch nie den Eindruck, dass richtig geile Menschen unter diesem Zustand leiden.
 
Wo liegt das Problem wenn man dauernd geil ist - sofern nicht der komplette Tag sich nur mehr darum dreht....

Einen oder mehrer geeignete/n Partner/in und ab gehts ...
 
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