Hostessen Österreicherinnen

Is des ned eine österreicherin mit dem weißen golf bei der einfahrt man? Kurze haare ca 175 gross mein getestet noch nie schaut aber auf jedenfall danach aus als währe sie eine österreicherin
 
gibt es noch die patrizia, Österreicherin, muss jetzt so um die 4o sein.
hatte längere blonde haare, und war ziemlich dünn, ich glaube sie war auf substi und hatte ziemlich schiefe zähne.
kennt ihr sie?
 
Is des ned eine österreicherin mit dem weißen golf bei der einfahrt man? Kurze haare ca 175 gross mein getestet noch nie schaut aber auf jedenfall danach aus als währe sie eine österreicherin
Wie sieht den eine Österreichererinn heutzutage aus?
 
Glaub ich sofort - aber schön zu wissen, dass zumindest einige Österreicherinnen (ist auf diesen thread bezogen) NICHT für 30,- € über sich "drüber steigen " lassen :daumen:
Kuss.starlight
 
Wow Schiefe Zähne na sewas mit tut das Eichel Weeee.... hilfe nie wieder Schiefe:) Zähne....:winner:
 
aber schön zu wissen, dass zumindest einige Österreicherinnen (ist auf diesen thread bezogen) NICHT für 30,- € über sich "drüber steigen " lassen
Fehlt einem leichter, wenn die 850 vom Sozialamt ja fix im Monat sind und man damit nicht bei 0 startet.
 
Hmm, also ich glaub, ich darf da auch ein wenig mitreden, nachdem ich - (is ne Weile her, Jahre vor dem Wr.PROST-Gesetz) vorübergehend der einen oder anderen auch mal nen Schlafplatz ermöglicht habe - ohne Neben- od. Hintergedanken -, wenn sie wieder mal wo 'raus geflogen war(en) UND eine sogar (stationär in der damals noch als Spital geführten Kaiserin Elisabeth) mmals besucht habe.
Solidarität mit "denen da ganz unten"? Nein/ja, was-weiß-ich? Ich weiß nur eines: Moralapostel und Iscariots bitte zu Radio Maria, meinetwegen zum Gesundheitsblock in diesem Forum, aber sicher ned hierher, okay? Danke.Bitte.
 
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Was ist eure Vermutung, wie organisieren und finanzieren die Mädls ihren Drogenalltag?
ich glaub es gibt sonst keinen Alternativen Straßenstrich, und das die alle privat ihre Stammkunden haben trifft höchsten auf ein paar wenige zu.

Das habe ich mich auch schon öfters gefragt. Nicht nur in Wien sondern z.B. auch in vielen deutschen Städten ist sowas wie ein Drogenstrich, den es in den 90er und frühen 00er Jahren noch gegeben hat, verschwunden.
Nicht das ich jemals dort Services in Anspruch genommen hätte oder mich danach sehen, ich finde das Phänomen aber interessant.
Mir fallen da ad-hoc drei Erklärungen ein:
  1. Das ganze läuft jetzt über Mundpropaganda in Kombination mit WhatsApp/Facebook etc.
  2. Drogen sind um so viel billiger geworden, dass man/frau mit der normalen Sozialhilfe auskommt
  3. Drogensüchtige kommen viel schneller in Substitutionsprogramme, d.h. wenn normale Finanzierungsmöglichkeiten ausgehen gehen sie diesen Schritt viel schneller
Bin auf sachkundige andere Meinungen gespannt.
 
Das habe ich mich auch schon öfters gefragt. Nicht nur in Wien sondern z.B. auch in vielen deutschen Städten ist sowas wie ein Drogenstrich, den es in den 90er und frühen 00er Jahren noch gegeben hat, verschwunden.
Nicht das ich jemals dort Services in Anspruch genommen hätte oder mich danach sehen, ich finde das Phänomen aber interessant.
Mir fallen da ad-hoc drei Erklärungen ein:
  1. Das ganze läuft jetzt über Mundpropaganda in Kombination mit WhatsApp/Facebook etc.
  2. Drogen sind um so viel billiger geworden, dass man/frau mit der normalen Sozialhilfe auskommt
  3. Drogensüchtige kommen viel schneller in Substitutionsprogramme, d.h. wenn normale Finanzierungsmöglichkeiten ausgehen gehen sie diesen Schritt viel schneller
Bin auf sachkundige andere Meinungen gespannt.

zu Punkt 1) .... kanns net glauben, grad die Betroffenen sind sicher nicht besonders zuverlässig ( d.h. noch weniger als andere in dem Gewerbe) , und auf der anderen Seite sind die typischen Kunden diejenigen, die jetzt und sofort ficken wollen. Das funktioniert nicht wie im Escort Business, wo man zwei Tage vorher ein Hotel bucht und die Dame bestellt.

zu den restlichen Aspekten hab ich keinen Einblick.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Geschäft mit dem Subsistol floriert.
Lässt sich 4/Tag verschreiben, braucht aber nur 1-2, Rest wird verkauft.
Die Meisten wohnen ja nicht einmal alleine, wo sie voll die Miete zu bezahlen hätten. Entweder noch Zuhause, oder in irgendwelchen betreuten Heimen oder sogar bei Kunden, die alles sponsern. Navilinge lassen sich leider immer finden, war leider auch mal so einer, für paar Monate...
 
Das Geschäft mit dem Subsistol floriert.
Lässt sich 4/Tag verschreiben, braucht aber nur 1-2, Rest wird verkauft.

Ich denke auch dass die logischste Erklärung irgendwo dort liegt. Wahrscheinlich gibt es eben viel mehr Substitol, Drogen sind generell billiger als in den 1990er Jahren (Globalisierung) und Österreicher, auch Drogensüchtige, haben generell mehr Geld. Also gibt es wahrscheinlich für österreichische Drogensüchtige nicht mehr wirklich den Bedarf sich zu prostituieren, was auch die Ausgangsfrage des Threads beantworten würde.

Die Meisten wohnen ja nicht einmal alleine, wo sie voll die Miete zu bezahlen hätten. Entweder noch Zuhause, oder in irgendwelchen betreuten Heimen oder sogar bei Kunden, die alles sponsern. Navilinge lassen sich leider immer finden, war leider auch mal so einer, für paar Monate...

Interessante Geschichte, wie bist du den dazu gekommen?
 
Die Dealer verlangten immer schon Sex gegen Ware, zumindest von den hübschen Gören. Allerdings hat entweder der Umtauschkurs nicht gestimmt oder man mochte nicht mit dem schwarzen, so landeten sie im Stuwer bzw ÄMH. Dann kommt noch die BMS dazu, bessere Programme und schärfere Kontrollen auf der Strasse dadurch auch weniger Kunden....
 
Das habe ich mich auch schon öfters gefragt. Nicht nur in Wien sondern z.B. auch in vielen deutschen Städten ist sowas wie ein Drogenstrich, den es in den 90er und frühen 00er Jahren noch gegeben hat, verschwunden.
Nicht das ich jemals dort Services in Anspruch genommen hätte oder mich danach sehen, ich finde das Phänomen aber interessant.
Mir fallen da ad-hoc drei Erklärungen ein:
  1. Das ganze läuft jetzt über Mundpropaganda in Kombination mit WhatsApp/Facebook etc.
  2. Drogen sind um so viel billiger geworden, dass man/frau mit der normalen Sozialhilfe auskommt
  3. Drogensüchtige kommen viel schneller in Substitutionsprogramme, d.h. wenn normale Finanzierungsmöglichkeiten ausgehen gehen sie diesen Schritt viel schneller
Bin auf sachkundige andere Meinungen gespannt.
Punkt 3 ist der Fall. Behörden und Politiker sind sehr bemüht, Straßenstrich auszumerzen. Eine abhängige Prostituierte kommt mit ziemlicher Sicherheit in ein Drogenersatzprogramm. Das finde ich auch gut so!
 

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