Ich habe es mir auch letzte Woche (erstmals) von der geilen Lenka in der Oswaldgasse besorgen lassen. Und wie diese unersättliche Hetäre es mir besorgt hat!
Schon gleich hinter der Eingangstür ist sie (nach kurzer Vergewisserung, dass ich der gebuchte Termin bin) mit heftigen Küssen und Zungengerangel gleich mal über mich hergefallen. Nach der Übergabe des Honorars inklusive stattlichem Trinkgeld und den üblichen Vorbereitungen ging es dann am Bett zügig so weiter, sie versorgte mich mit wilden Küssen, verwöhnte meine Nippel und arbeitete sich langsam zu meinem inzwischen prallharten Riemen vor, während ich zuerst zärtlich, dann zupackender ihre beiden reizvollen Lustbirnen samt der hart hervortretenden Nippel bearbeitete.
Schließlich verpasste sie mir einen phänomenalen Blowjob, der eine Monika Lewinski vermutlich hätte erblassen lassen. Und ließ dabei bei ihrer lingualen Erkundung nix aus, weder meine Eier, noch die tieferliegenden Zonen und schließlich meinen eher voluminösen Riemen in voller Länge und Tiefe. Sie lutschte, saugte und massierte mich immer fordernder, begleitet von anfeuernden Blicken und Lauten aus ihrer schwanzgefüllten Kehle, die zu sagen schienen: "Gib's mir endlich!" Und ich musste dann auch bald mal aufgeben und gab es ihr - und pumpte ihr meine Lust in mehreren heftigen Schüben in ihren Mund, der mich gierig weiter lutschte, schließlich ausgleitend, immer sanfter und langsamer werdend, und mit einem zufriedenem "Mmmhhh" aus ihren meinen Schwanz weiterhin tief umschließenden Lippen. Erst nach Minuten des so Ausklingens löste sie sich von mir und meinem Kolben - und ließ dann ganz unaufgeregt den Großteil meiner Ladung in ein Papiertuch gleiten.
Nach höchstens einer Minute Pause begann sie wieder mich aufzugeilen und meinen Schwanz für die nächste Runde vorzubereiten. Ich verschaffte mir eine Auszeit, indem ich mich ihrer köstlichen Feige widmete und diese mit Zunge und Fingern reizte und erregte. Was sie ordentlich in Fahrt brachte und schließlich in einem anwachsenden und schier ewig anhaltenden Erdbeben der Stufe 10 in ihrem Becken mit passender lautlicher Untermalung endete. Wobei sie meinen Kopf immer wieder abwechselnd mit ihren Händen oder ihren kräftigen Schenkeln umschloß und diesen an sich presste.
Nach einer wiederum nur minimalen Pause lutschte und massierte sie kurz meinen Lustknüppel erneut in Bestform, versah ihn mit einem Gummidress und schwang sich in den Sattel der Begierde. Und es folgte ein formidabler Ritt, mit gekonntem und engagiertem Hüfteinsatz und Tempowechsel und ebenfalls lautmalerischer Begleitung. Ich ließ mich einfach von ihr reiten und ficken, und gönnte meinen Händen wieder Spaß mit ihrem fleischigen Zitzen und ihrem ebenso reizvollen Arsch. Das zweite Finale folgte bald ebenso unwiderstehlich und unwiderruflich. Der Genuss war offensichtlich beiderseitig.
Ich war an sich beglückt, entspannt und zufrieden. Lenka noch nicht. Nach einer Plauder- und Kuschelpause zeigte sie Ehrgeiz, wirklich das Letzte aus mir rauszuholen und offensichtlich ihr und mir zu beweisen, was ihre weltmeisterlichen Blowjobkünste ermöglichen können. Und sie schaffte unter Aufbringung aller Techniken und Raffinessen inkl. aufreizender Prostata und Hodenmassagen tatsächlich das schier Unmögliche. Und so entlud sich auch noch der Reservetank meiner Eier auf ihre erwartungsvolle Zunge.
Ich bin ja an sich nicht unbedingt der Schnellspritzer, und weiß auch nicht, wann ich das letzte Mal dreimal in einer Stunde gekommen bin. Aber der Sexturbo Lenka machte es möglich.
Aber jetzt heißt es wohl zu warten, bis meine so lustvoll entleerten Eier wieder aufgeladen sind, bevor ich wieder bereit für das nächste Sexdate bin.
P.S.:
Sie ist nicht nur eine wahnsinnig scharfe und versierte Liebhaberin - sie ist auch noch eine voll sympathische und fröhliche und humorvolle Person. Sollte auch noch gesagt sein.