Ozempic

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Mitglied #631761

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Gibt es hier User(innen) die auch Ozempic 0,25, 0,50 oder 1,0 nehmen?

Wie sind Eure Erfahrung(en) und Erfolge?

Ich nehme es seit 12 Wochen und habe 11kg verloren!!!

Würde von Euren Erfolgen lesen!

Vielleicht schaffen wir es zu einem Stammtisch?

Andreas
 
Mitglied #631761 schrieb:
Gibt es hier User(innen) die auch Ozempic 0,25, 0,50 oder 1,0 nehmen?

Wie sind Eure Erfahrung(en) und Erfolge?

Ich nehme es seit 12 Wochen und habe 11kg verloren!!!

Würde von Euren Erfolgen lesen!

Vielleicht schaffen wir es zu einem Stammtisch?

Andreas
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Schon alleine wegen dem folgenden Satz, würde ich das nie nehmen... Nicht wegen den Folgen, sondern weil es für die die es wirklich brauchen schwerer wird es zu bekommen 🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️

"Das Medikament Ozempic® dient zur Behandlung von Diabetes Typ 2 und sollte nicht zum Abnehmen eingesetzt werden. Die hohe Nachfrage als Abnehmmittel führt zu Lieferengpässen, aufgrund derer Diabetiker nicht akkurat behandelt werden können. Zusätzlich ist das Medikament nur an Diabetes Typ 2 Patienten erprobt worden."
 
Siehst und das liebe ich hier, da wird man angefreundet und verunglimpft ohne zu wissen warum ich es nehme!
Ich habe Diabetes und einen BMI von 45, sowie HB1C von 11,und bekomme es von Krankenkasse umsonst, weil es meiner Gesundheit guttut!!!
Es ist aber auch zur Gewichtsreduktion gedacht da Du wenn Du Ozempic nimmst nur maximal einmal am Tag essen kannst!!!
Ozempic ist nämlich Sermagluid und verhindert die schnelle Verdauung und wird zu einem Insulin dazu behandelt als Ergänzungstherapie!!!
Auch kommt die Freigabe für Adipositas noch im Laufe des Sommers wenn Du BMI über 40ig hast!!!

Also Frau Dr. Hase es ist kein Insulin Präparat sonder ein Sermagluid was zur Behandlung zusätzlich gegeben wird und das Abnehmen erleichtert, sowie die Insulingabe dadurch verringert!!!

Erkundigen im Vorhinein bitte!!!!
 
Mitglied #631761 schrieb:
Siehst und das liebe ich hier, da wird man angefreundet und verunglimpft ohne zu wissen warum ich es nehme!
Ich habe Diabetes und einen BMI von 45, sowie HB1C von 11,und bekomme es von Krankenkasse umsonst, weil es meiner Gesundheit guttut!!!
Es ist aber auch zur Gewichtsreduktion gedacht da Du wenn Du Ozempic nimmst nur maximal einmal am Tag essen kannst!!!
Ozempic ist nämlich Sermagluid und verhindert die schnelle Verdauung und wird zu einem Insulin dazu behandelt als Ergänzungstherapie!!!
Auch kommt die Freigabe für Adipositas noch im Laufe des Sommers wenn Du BMI über 40ig hast!!!

Also Frau Dr. Hase es ist kein Insulin Präparat sonder ein Sermagluid was zur Behandlung zusätzlich gegeben wird und das Abnehmen erleichtert, sowie die Insulingabe dadurch verringert!!!

Erkundigen im Vorhinein bitte!!!!
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Ich bin genug informiert 🤷‍♀️
Keine Sorge.

Damm schreib das in deinem EP dazu, dass du eben Diabetes hast und damit eben schon was abgenommen hast 🤷‍♀️ wäre ja ganz einfach...

Aber so kann man deinen EP eben falsch verstehen....
 
Mitglied #631761 schrieb:
Ich habe Diabetes und einen BMI von 45, sowie HB1C von 11,und bekomme es von Krankenkasse umsonst, weil es meiner Gesundheit guttut!!!
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Welche Gesundheit meinst du? Bei einem HB1C von 11 hast du einen durchschnittlichen Blutzuckerspiegel von über 270 o_O. Dass du damit abnimmst ist normal, bei dem was du an Zucker über die Niere ausscheidest, sofern die noch funktioniert. Entweder bist du undiszipliniert oder der Problemfall. Als Problemfall würdest du in eine Spezialklinik gehören damit man nach der Ursache sucht und diese behebt.
 
Diese Spezialkliniken sind ja gut und schön, aber nutzen wenig! Da nimmst in 22 Tagen zehn Kilo ab, sobald Du wieder zu Hause bist nimmst 30 kg zu!!!!
 
Mitglied #631761 schrieb:
Diese Spezialkliniken sind ja gut und schön, aber nutzen wenig! Da nimmst in 22 Tagen zehn Kilo ab, sobald Du wieder zu Hause bist nimmst 30 kg zu!!!!
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Auch dann entweder falsche Spezialklinik oder total undiszipliniert.
Falls du nur Tabletten nimmst könntest du evtl. Insulin per Spritze benötigen.
Falls du das Insulin per Spritze bekommst und das nicht mehr wirkt kann man gegen die Insulinresistenz etwas unternehmen.
Falls du nur im Unverstand futterst (was naheliegt wenn man bei einem Durchschnittszucker von über 270 noch zunimmt) du hast einen HBA1 von 11, 5 wäre normal bei 12 hört die Tabelle der Grazer Uni auf, solltest du dir deswegen helfen lassen.
 
Also wenn man nicht zu den 5% gehört die unter Nebenwirkungen leiden sicher eine tolle Hilfe.

Ich habe auch schon einige Mittel zwecks Alterungsprozess zweckentfremdet. Übrigens auch aus dem Spektrum der Diabetismedikamente. ;)

Bei so schnellem Gewichtsverlust würde ich aber täglich in das Fitnessstudio, sonst hängt da schnell die Haut. Das könnte man zwar in Extremfällen chirurgisch ausgleichen, ist aber oft recht teuer, es bleiben fast immer sichtbare Stellen der OP und es dauert Monate bis man wieder "nackt" unter Leute kann.

Trotzdem würde ich bei massiven Gewichtsproblemen auch diese Möglichkeit nutzen. Immerhin ist alles besser als ein Herzinfarkt und frühes Ableben weil man zu fett war.

Das erste Mittel meiner Wahl wäre aber die "Negan-Diät" mit der täglichen Thunfischdose. Die kann man auch etwas mit Gurken, Zucchini etc. aufpeppen und mit Vitamintabletten ergänzen. Dazu noch Sport und man steht auch schon in 2, 3 Wochen verdammt gut da.

Was mir persönlich bei vielen aufgefallen ist die an Diäten scheitern obwohl sie fast hungern, sie trinken sich nebenher noch fett. Wäre fast mal einen Versuch wert ein Monat nur Wasser zu trinken und dann auf die Waage stellen.
 
Mitglied #175289 schrieb:
Leider immer mehr. Viele lassen sich auch lieber operieren anstatt mal den Arsch in die Höhe zu bringen. Und sind dann verwundert wenn es heißt sie müssen Therapien oder Reha machen.
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Es gibt auch die Fraktion, die sich einen Magenbypass machen lässt und sich dann wundert, dass sie trotzdem eine komplette Pizza in einem Wups runterwürgen können. Des Rätsels Lösung: das Ding kann auch reißen, wenn man sich wirklich bemüht. 🤪
 
Meiner Meinung nach, gehört da viel bei den Krankenkassen geändert.

Leute die zu dick sind, da zahl selbst für die notwendigen Behandlungen. Dazu gehört auch die Behandlung von Diabetes und den folgenden Erkrankungen.

Auch finde ich als Frechheit, wenn die Folgen der Fehlernährung bei den Zähnen von den Kassen gezahlt werden.
In Swiss zB ist keine Zahnversicherung im System. Willst eine, schickt dich die Versicherung zu einem Vertrauensarzt der einen Status erstellt. Dann macht Dir die Versicherung ein Angebot.

Wenn die Kosten nicht drücken, dann wird sich der Mensch nicht ändern.

Selbst hatte ich bei derr Matura 92 kg. Heute schwanke ich so von 59-61. Ohne eiserne Disziplin geht es halt nicht. Interessant, beim Bundesheer verlor ich über 10kg. Aber, die Dünnen speckten alle auf. Dies hat mich zu Sport und gezielter Ernährung veranlasst. Esse seit Jahren nur mehr Frühstück und Abendessen.Unlängst stand in der Kronenzeitung, King Charles lebt auch seit Jahren so, Festbankette werden da entsprechend ausgerichtet.
 
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Mitglied #657402 schrieb:
Es gibt auch die Fraktion, die sich einen Magenbypass machen lässt und sich dann wundert, dass sie trotzdem eine komplette Pizza in einem Wups runterwürgen können. Des Rätsels Lösung: das Ding kann auch reißen, wenn man sich wirklich bemüht. 🤪
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Meine Aussage hat sich nicht speziell auf den Magenbypass bezogen aber du hast recht.Auch eine Tafel Schokolade lässt sich im schnell trinkfertig machen🙈
 
Ich finde es toll dass es hier im Forum soviele Experten und erhobene Zeigefinger gibt.
Natürlich mag der eine oder andere selbstverschuldet in eine nicht so tolle Situation geraten sein.
Wie heißt es so schön, mit voller Hose lässt es sich leicht stinken, also meine lieben schön weiterstinken!
 
Mitglied #234112 schrieb:
Meiner Meinung nach, gehört da viel bei den Krankenkassen geändert.

Leute die zu dick sind, da zahl selbst für die notwendigen Behandlungen. Dazu gehört auch die Behandlung von Diabetes und den folgenden Erkrankungen.

Auch finde ich als Frechheit, wenn die Folgen der Fehlernährung bei den Zähnen von den Kassen gezahlt werden.
In Swiss zB ist keine Zahnversicherung im System. Willst eine, schickt dich die Versicherung zu einem Vertrauensarzt der einen Status erstellt. Dann macht Dir die Versicherung ein Angebot.

Wenn die Kosten nicht drücken, dann wird sich der Mensch nicht ändern.

Selbst hatte ich bei derr Matura 92 kg. Heute schwanke ich so von 59-61. Ohne eiserne Disziplin geht es halt nicht. Interessant, beim Bundesheer verlor ich über 10kg. Aber, die Dünnen speckten alle auf. Dies hat mich zu Sport und gezielter Ernährung veranlasst. Esse seit Jahren nur mehr Frühstück und Abendessen.Unlängst stand in der Kronenzeitung, King Charles lebt auch seit Jahren so, Festbankette werden da entsprechend ausgerichtet.
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Ist ja sicher schön für dich, und kannst stolz auf dich sein.
Schaffen aber nicht alle.
 
Mitglied #234112 schrieb:
Meiner Meinung nach, gehört da viel bei den Krankenkassen geändert.

Leute die zu dick sind, da zahl selbst für die notwendigen Behandlungen. Dazu gehört auch die Behandlung von Diabetes und den folgenden
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Und die raucher sollen auch für die folgen selbst zahlen? Extremsportler? Magersucht? Alkoholiker

So funktioniert das system nicht.

Viel wichtiger wäre es die lebensmittelindustrie zu ändern und ordentliche aufklärung zum thema ernährung zu leisten.

Ausserdem, wer schwer übergewichtig ist, hat meistens ein trauma das er mit essen verdrängt.
 
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