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N
Gast
(Gelöschter Account)
Auch wenn man sich hier drüber lustig macht, die Frage stellt sich vielleicht schon, wenn mann eine langjärige Partnerschaft mit dem Verstorbenen hatte. Einfach trauen!!! Es wird schon.
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A
Gast
(Gelöschter Account)
Richtig es fehlt zum Teil der Mut um etwas neues anzufangen vor allen wenn Kinder im jugendliche Alter mit im Haushalt leben.Die Denken doch die Mutter soll ersetztz werden.Was aber meist nicht stimmt meiner kleinster war gerade 8 Jahre für den wäre eine Neue Partnerinvon mir verrat an der Mama gewesen,jetzt mit fast 14 sieht er das zum Glück anders.
P
Gast
(Gelöschter Account)
nein, ich glaube nicht. und so wie es kommt, so soll es wohl sein.
jeder hat wohl einen anderen, subjektiven umgang mit dem thema und braucht anderes, um über den verlust und die extrem belastende situation hinwegzukommen. deswegen finde ich es auch schlimm, anderen vorschriften oder vorhaltungen diesbezüglich zu machen. der eine braucht vielleicht die intensive trauerarbeit, der andere die ablenkung, der dritte die unverbindliche leichtigkeit von neuem, der andere wieder den möglichst raschen, emotional halbwegs gleichwertigen ersatz, der nächste die einsamkeit oder tapetenwechsel, was auch immer ....
jedenfalls mein mitgefühl allen, die schon so einen verlust wirklich nahestehender menschen durchmachen mussten!
Y
Gast
(Gelöschter Account)
Hatte daran lange zu kiefern, diese Abschied- Scheiße.
Auch bei meinem Vater, der wesentlich älter und kränker war, hätte man vermuten können, dass jeder Tag, die ersehnte für Ihn Erlösung bringt.
Na gut, man muss nicht gleich einen Monat später neuen Partner einziehen lassen
, allerdings es gibt immer Ausweichmöglichkeiten und bis man wirklich die passende Person findet, vergeht meistens ausreichend Zeit.Zurück ins Leben ist sehr wichtig und irgendwann mal kommen neue, vollwertige Beziehungen, ohne der Bedürfnis , störende Vergleiche ziehen zu müssen.
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P
Gast
(Gelöschter Account)
und ich finde schon (nicht gegen dich gerichtet, gogolores, sondern gesellschaftlich gesehen) das mit der "angemessenen trauerzeit" völlig schräg. als ob man gefühle und persönliches befinden vorgeben und vorschreiben könnte. ich hab das selber zum riesengroßen glück noch nicht selber erleben müssen, bei keinem ganz nahen. und bin dem schicksal, allen schutzengeln etc. etc. demütig dankbar dafür. ich könnt auch nicht sagen, wie es mir im fall der fälle gehen wird. kann man bei keiner extremsituation vorher (hatte da ein bezeichnendes erlebnis). aber eines weiß ich: mir könnte keine gesellschaft vorschreiben, wann trauern und vermissen in welcher form anfangen und aufhören kann. einen meiner lieben zu vermissen, das wird nie aufhören und wegfallen. aber für neues und weiterleben offen sein, das könnte trotzdem schon früh wieder da sein. weil gerade das die allerliebsten sich wohl auch von dir wünschen. da wird beides gleichzeitig sein. eine polyamorie der anderen form quasi. vermutung, nicht gewissheit! und hoffentlich noch lange, lange keine eigene erfahrung damit.
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Wenn ich davon ausgehe, dass die Beziehung eine gute war, dann wird die Trauerzeit sicherlich länger als 14 Tage dauern. Und es kann sicher vorkommen, dass Menschen über Jahre vermeiden, eine neue Beziehung einzugehen. Aber seine Frage weist ohnehin in eine etwas andere Richtung:
Ich wollte es ja schon im meinem ersten Posting schreiben, hab es aber bleiben lassen und nur die 5 Jahre erwähnt. Nun gut ..... mit jedem neuen Partner ist der Sex anders und unvergleichlich.
Anmerkung am Rande: Was hat dieser Thread im Gesundheitsforum zu suchen?
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T
Gast
(Gelöschter Account)
genießt das leben, in 70 jahren werden die meisten von uns nicht mehr existieren...
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