pflegebedürftige Angehörige

Die Frage ist ja nur, willst du darüber diskutieren, wie es ist Angehörige zu pflegen, oder das du jetzt noch weniger online bist deswegen?

Ich möchte mein persönliches Thema hier auch nicht weiter ausbreiten (muss ich mit meiner Familie "alleine lösen", aber so einen Grund meiner "Veränderung" für so einige welche mich öfters gelesen hatten darstellen. Als Vollberufstätiger, mit einem Arbeitsweg von täglich ca 4 Stunden und nun eben viel mehr Bertreuung, bin ich nun eben mehr an einer ganz anderen Front gefordert....
Ihr werdet mich nun wohl weit weniger hier finden, und das wird auch kaum jemanden stören..... auch das ist Fakt ;)
;)
Stimmt 😃

Auch das stimmt.... Aber wenn ich z. B. wirklich Tipps suche, dann mach ich das da wo nicht 10 % wissen worüber sie schreiben sondern 100% ☺️
Klar, ich hatte "Etwas" versucht zu thematisieren, was eigentlich nicht nur hier ein weitverbreitetes "Tabu" ist. Klar, ist dieses Forum nicht das "Beste" für ein solches "Tabu". Dennoch ist kein Platz zu schade darauf hinzuweisen.
Und klar, sind auch Tipps natürlich willkommen, aber das ich hier danach suchen würde :rolleyes:hab ich nirgends geschrieben....
Soweit ist auch mir dieses Forum nach Jahren (mit-)lesen durchaus bekannt. ;)
 
Ich war vor kurzem in einer vergleichbaren Situation. Ich habe mir zwei Mal in der Woche für jeweils eine Stunde professionelle Hilfe geholt und hatte das Glück auch gleich ein Mobiles Palliativ Team zu bekommen.
Die professionelle Hilfe war finanziell zu derstemmen.
Ich weiß nicht wo du zu Hause bist, aber hier in Wien hat der FSW (Fonds Soziales Wien) quasi die ganze Bürokratie, wie Ansuchen um Pflegefeld, Zuschuss zu den Kosten und Organisation der Pflege) übernommen.

Ein Tipp ist ein Mobiles Palliativ Team - das dauert zumeist ein bisschen bis man einen Platz bekommt aber man hat dann 24h/7 Ansprechpartner für den/die Patienten und auch die pflegenden Angehörigen werden psychologisch unterstützt. Man kann sie bei allen chronischen schweren Krankheiten, nicht nur Krebs sondern auch Parkinson, Alzheimer etc… bekommen. Das Service ist kostenlos und wird hier in Wien von FSW, Caritas Hospiz, Caritas der Erzdiözese und Hilfswerk angeboten. Die haben mich über diese Zeit gebracht. 24/7 ärztliche Betreuung, Pflegehotline, Zusammenarbeit mit dem Hausarzt und Angegörigenbetreuung. Nimm's in Anspruch, Nein kannst du immer noch sagen

Für Wien habe ich die Kontaktdaten noch.
 
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;)

Klar, ich hatte "Etwas" versucht zu thematisieren, was eigentlich nicht nur hier ein weitverbreitetes "Tabu" ist. Klar, ist dieses Forum nicht das "Beste" für ein solches "Tabu". Dennoch ist kein Platz zu schade darauf hinzuweisen.
Und klar, sind auch Tipps natürlich willkommen, aber das ich hier danach suchen würde :rolleyes:hab ich nirgends geschrieben....
Soweit ist auch mir dieses Forum nach Jahren (mit-)lesen durchaus bekannt. ;)
Ich hatte das jetzt nicht direkt auf dich bezogen, ich hatte das schon gelesen das du nur den Grund genannt hast, aber es kamen ja relativ schnell auch andere Stimmen.
Wie auch immer, ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit.
 
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