Pflegefall in der Familie - Erfahrungen

Wenn man auch nur ansatzweise in einem Gesundheitsberuf arbeitet, weiß man genau, warum Menschen ein Pflegeheim ablehnen, da gibt es viele Gründe, die jedem klar sind, der sich auch nur ein ganz klein wenig mit der eigenen Endlichkeit beschäftigt.

Viele Menschen wollen zuhause sein, in ihren eigenen 4 Wänden, vielleicht auch nahe bei der Familie. Das vermittelt ein Gefühl der Selbständigkeit, der Selbstbestimmtheit, auch wenn es vielleicht de facto anders sein mag im Alltag. Kommt ein dementieller Abbau, Alzeimer gar oder sonstiger geistiger Verfall hinzu, gibt die gewohnte Umgebung Sicherheit, die Leute kennen sich aus, wissen, wo Dinge zu finden sind. Und, naja, sie fühlen sich halt einfach auch wohl.

Besucht mal ein Pflegeheim, so ein klassisches Heim, also nicht nur einmal, geht da mal regelmäßig hin und Ihr werdet sehen, warum viele Menschen da sicher nicht hin wollen. Ja, unser System ist noch gut, keiner wird zurückgelassen, aber viele Stationen sind an ihren Grenzen und somit gehen sich nur rein pflegerische Handlungen aus, satt und sauber, fertig. Da werden Leute nur selten aus den Betten geholt beispielsweise, von Therapien ganz zu schweigen. Selten hat wer Zeit, sich einfach zu den Menschen zu setzen, mit ihnen zu reden, ihnen zuzuhören. Es gibt sicher löbliche Ausnahmen, ja. Die Regel sieht anders aus.

Schön, wenn es Dir, Tom, irgendwann mal egal ist, was mit Dir passiert und wo es geschieht, fein. Andere Menschen denken anders.

Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht daran denke, was, wenn es mir mal so richtig mies geht und Heilung, Wiederherstellung ist ausgeschlossen. Nur soviel, ganz sicher werde ich in kein Heim gehen. Und ganz sicher werde ich es nicht zulassen, von Angehörigen gepflegt zu werden. Doch das sind meine Gedanken zu mir selbst und die gehen natürlich noch viel viel weiter. Doch das ist meine Sache.
Du hast sowas von recht und hast es noch fast noch zu harmlos beschrieben was in Heimen teilweise abgeht…
 
Du hast sowas von recht und hast es noch fast noch zu harmlos beschrieben was in Heimen teilweise abgeht…
Ich weiß. Ich unterrichte auch PflegeassistentInnen, viele sind supermotiviert, dann treff' ich sie in so einem Heim, nach kurzer Zeit ist all die Freude an diesem Beruf verschwunden. Wenn sie sich engagieren, bekommen sie noch eine auf den Deckel. Aber darüber könnte man nun ewig diskutieren...
 
Wenn man auch nur ansatzweise in einem Gesundheitsberuf arbeitet, weiß man genau, warum Menschen ein Pflegeheim ablehnen, da gibt es viele Gründe, die jedem klar sind, der sich auch nur ein ganz klein wenig mit der eigenen Endlichkeit beschäftigt.
Und wenn man 8 Jahre im mobilen Dienst gearbeitet hat und genauso viele in einem Pflegeheim, dann weiß man, dass das ein absoluter Blödsinn ist.
 
Und wenn man 8 Jahre im mobilen Dienst gearbeitet hat und genauso viele in einem Pflegeheim, dann weiß man, dass das ein absoluter Blödsinn ist.
Das als "Blödsinn" abzutun ist keines Kommentars wert, wenn ein Pflegeheim als Vergleichswert herangezogen wird. Doch seis drum. Ich habe Pflegeheime in ganz Wien besucht.

Ja, ich habe auch Leute gesehen, die sich in einem Heim dann wohlgefühlt haben, wobei es sich in diesen Fällen zum Großteil um Bewohner von Appartements, von Seniorenresidenzen gehandelt hat, sie weiterhin mehr oder minder selbstbestimmt ihren Alltag gestaltet und sich über die absolute Barrierefreiheit gefreut haben.

Fakt ist, dass man einiges ändern muss, dass es unbedingt nötig ist, die Menschen dort zu beschäftigen, ja, auch zuhause, um Körper und auch Geist anzuregen. Doch dazu, so wird mir dann gesagt, tja, fehlt halt das Geld.
 
Es ist einfach von Mensch zu Mensch unterschiedlich, genauso tut man den Menschen die in diesen Einrichtungen arbeiten extrem unrecht, mit solch unüberlegten Aussagen.

Abgesehen davon, dass man damit Angst schürt.
Wenn Pflegefälle Zuhause nicht adäquat betreut werden können, weil sie ein mehr an Leistung brauchen, ist es mit einer 24 h Hilfe meist nicht getan.

Ich hab damals auch Zuhause bei den Kunden viele unschöne Dinge erlebt. Niemand verlässt gern seinen Platz, gerade im hohen Alter.

Das ist nicht zu diskutieren, doch es gibt viele die, wenn sie sich gut eingelebt haben, sehr gut mit der Situation, im Pflegeheim umgehen und dort wertvolle, entspannte Jahre verbringen.

Freundschaften die entstehen, eine Lebensqualität, die es Zuhause so nicht mehr gab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, sie wohnt 3 Monate in der Familie, macht den Haushalt, kümmert sich um die Pflegeperson und geht dann wieder zurück in ihr Heimatland. Wie genau das mit ihren freien Tagen ist, weiß ich nicht genau.

Ich denke, du hast keine Erfahrung mit 24-Std-Kräften, oder?
Ich kenne keine, die 3 Monate durcharbeiten. In der Regel sind es 2 oder 3 Wochen-Rhythmen, in denen sie sich mit anderen Pfleger*innen abwechseln.
Aber "macht den Haushalt" wird immer öfter eine Wunschvorstellung, genauso wie die Pflege nach den Bedürfnissen und Wünschen der Pfleglinge.
Unserer Erfahrung nach wäre es einem Großteil des Pflegepersonals am liebsten, die Patienten müssten den ganzen Tag liegen und sie wären nur morgens-mittags-abends zu versorgen.
Es gibt einige wenige engagierte in diesem Beruf, größtenteils jedoch meiner Erfahrung nach wenig bis gar nicht engagiertes bzw interessiertes Personal. Wegen der (qualifizierten) Ausbildung so mancher möchte ich lieber gar nicht erst nachfragen...
 
Ich denke, du hast keine Erfahrung mit 24-Std-Kräften, oder?
Ich kenne keine, die 3 Monate durcharbeiten. In der Regel sind es 2 oder 3 Wochen-Rhythmen, in denen sie sich mit anderen Pfleger*innen abwechseln.
Aber "macht den Haushalt" wird immer öfter eine Wunschvorstellung, genauso wie die Pflege nach den Bedürfnissen und Wünschen der Pfleglinge.
Unserer Erfahrung nach wäre es einem Großteil des Pflegepersonals am liebsten, die Patienten müssten den ganzen Tag liegen und sie wären nur morgens-mittags-abends zu versorgen.
Es gibt einige wenige engagierte in diesem Beruf, größtenteils jedoch meiner Erfahrung nach wenig bis gar nicht engagiertes bzw interessiertes Personal. Wegen der (qualifizierten) Ausbildung so mancher möchte ich lieber gar nicht erst nachfragen...


Doch, ich hab Erfahrungen mit 24 h Kräfte in Deutschland und die bleiben 3 Monate.
Nur waren das leichtere Pflegefälle....beide wurden wegen einer Demenz ganztägig betreut.
Die eine kochte für die ganze Familie also inclusive für die Familie der Tochter. Die Tochter nutzte die freie Zeit um Ausflüge mit ihrem Vater zu machen und er ist anfangs richtig aufgeblüht.

Wieweit diese Pflege bei Menschen geht, die wirklich auf Pflege angewiesen sind, das wird abgesprochen werden müssen und kommt auch auf die Pflegekraft an. Alle 3 Monate kommt jemand im Wechsel und da gibt es natürlich Unterschiede.
 
Meine Mutter, meine Frau und ich haben meinen Vater zu Hause gepflegt bis es vorbei war. Drei Tage vor seinem Tod konnte er noch soweit mithelfen, dass wir ihn mit dem Treppenlift ins Badezimmer transportieren und dort sitzend duschen konnten. Die Notdurft geschah bis zum Schluss in ein Campingklo auf dem Zimmer.
Das Ganze hat aber nur sechs Monate gedauert, ich denke viel länger hätte meine Mutter es auch nicht gepackt.

Bei meiner Ziehmutter gab es eine 24 Stunden Pflege und das ganze hat in ihrem Wochenendhaus stattgefunden. Das war Barrierefrei, zu Hause wäre Pflege in dieser Qualität nicht möglich gewesen. Ich bin da ganz bei @Mitglied #560758, die Menschen müssen so oft wie möglich aus dem Bett raus, es gibt die Möglichkeit Lifte und passende Rollstühle auszuborgen, ein ordentliches Pflegebett ist unerlässlich. Bis auf die letzten drei Wochen in denen es wirklich garnicht mehr ging wurde sie jeden Tag, immer wieder zumindest für eine halbe Stunde aus dem Bett geholt. Druckstellen die schmerzen und dergleichen sind sonst nicht vermeidbar.
Die Pflege dauerte annähernd vier Jahren und glücklicherweise hatten wir wunderbare Pflegekräfte die sich wirklich fürsorglich und mit viel Liebe um die Frau gekümmert haben. Sie waren aber nur selten den ganzen Tag allein, glücklicherweise gab es eine große Familie die sich in der Unterstützung abwechseln konnte, mehrere Neffen, Nichten und eine Tochter. Ich selbst konnte aufgrund der Entfernung und der Dauer leider nur regelmäßig zu Besuch kommen.

Ich wünsche Dir/Euch (hoffentlich bist Du nicht allein) ganz viel Kraft und alles alles Gute, sei ruhig streng mit den Pflegekräften, es kann auch einmal vorkommen das die Kraft mit dem Patienten nicht harmoniert, dann muss so schnell wie môglich gewechselt werden. Das ist bei uns zweimal vorgekommen, beide Male war die Dame nur eine Woche vor Ort, die Tage des Wartens haben wir selbst überbrückt. Wir hatten über die Jahre vier verschiedene Damen die sich im 6-Wochen Rhythmus abgewechselt haben, eine davon war von Anfang bis zum Ende dabei, wenn man täglich vor Ort ist merkt man zum Glück sehr schnell wenn etwas nicht passt und auch, wenn es passt. Und wenn es zwischen Patient und Pflegekraft passt, muss man den Pflegekräften auch ihre kleinen u.U. vorhandenenen Eigenheiten lassen, solange sie dem Patienten nicht schaden. Sie sind wirklich Gold wert!

Wenn Du mit der Pflegekraft großteils allein sein wirst, versuche trotzdem regelmäßig rauszukommen. Sowohl die Pflege als auch Du braucht Abstand und Du solltest, wenn es womöglich Jahre der Pflege werden darauf schauen, dass Du auch hin und wieder eine Woche Urlaub von dem Ganzen bekommst, die Belastung ist wirklich enorm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Daroa

Vielen Danke für deine Worte.

Leider bin ich komplett alleine… und wurde nicht mal vom Sozialdienst aufgeklärt was wirklich auf mich zukommt bzw. welche Hilfsmittel ich auf jeden Fall benötige.

Vielleicht hast du ja noch Kontakt zu den 24h Kräften oder zu der Agentur ganz egal… wenn ja bitte schreib mir eine pn 🙏🏻🙏🏻🙏🏻
 
Hey Daroa

Vielen Danke für deine Worte.

Leider bin ich komplett alleine… und wurde nicht mal vom Sozialdienst aufgeklärt was wirklich auf mich zukommt bzw. welche Hilfsmittel ich auf jeden Fall benötige.

Vielleicht hast du ja noch Kontakt zu den 24h Kräften oder zu der Agentur ganz egal… wenn ja bitte schreib mir eine pn 🙏🏻🙏🏻🙏🏻
Hi, ich weiß nicht ob die Agentur nach SBG vermittelt aber ich frage gerade nach. Auf jeden Fall hat uns damals das mobile Palliativteam sehr weitergeholfen, Das gibt es auch in Salzburg und ich würde Dir raten gleich morgen Kontakt aufzunehmen!
Ich melde mich via Pn sobald ich näheres weiß.
Alles Gute einstweilen!
 
Er lebt grenznah zu Salzburg in Deutschland

Wäre cool wenn du da Kontakt vermitteln kannst

Palliativ ist bei ihm nicht nötig er ist pflegebedürftig
 
Palliativ ist bei ihm nicht nötig er ist pflegebedürftig
Das war bei uns auch nicht nôtig, aber die hatten einfach gute Kontakte zu entsprechenden Pflegeeinrichtungen. Er lebt also in Deutschland?
Ich denke da wirst du mit einer deutschen Agentur besser beraten sein, die Agentur die bei uns war vermittelt fix nur nach Österreich. Ich denke da ist arbeitsrechtlich einiges anders.
 
Hallo ihr Lieben,

Wer von euch kennt diese Situation?

Ein heim kommt nicht in frage.
Ambulanter Pflegedienst deckt nicht den notwendigen Bedarf…

24h Pflege?

Was sind eure Erfahrungen/Meinungen?

Vielleicht hat ja jemand eine ganz andere Idee?
Ja, intensive persönliche Erfahrung über Jahre mit beiden Elternteilen ... ein sehr schwieriges Thema und immens belastend.
Es gibt wohl auch nach Bundesland etwas unterschiedliche Regelungen und Möglichkeiten - ich spreche für Wien.

Insofern zunächst ein Krankenhaus Aufenthalt erfolgt ist, haben die Einrichtungen eine spezielle Ansprechpartner für die weitere Versorgung dort.

Du kommst dann an den "Fonds soziales Wien", wo eine Beurteilung des Falles und auch eine Begutachtung der Wohnsituation und Möglichkeiten erfolgt und besprochen werden. Über Arzt-Termine erfolgt auch eine Beurteilung der Pflegestufe die den Pflegebedarf ermittelt ... daran gekoppelt sind Versorgungsleistungen von Pflegediensten und die Pflegegeld Einstufung ... je nach Entwicklung sollte man dann eine Neueinstufung anfordern ... die Pflegekräfte machen aus ihrer Erfahrung heraus darauf aufmerksam.

Beide Elternteile wollten zuhause gepflegt werden ... eine 24 Stunden Betreuung wollten Sie nicht, da sie nicht durchgehend Fremde Leute in der Wohnung haben wollten (die 24h Pflegekräfte müssen auch eine gewisse Infrastruktur vorfinden - u.a. eigenes Zimmer etc. etc.)
bei meinem Vater noch mit Unterstützung meiner Mutter und mir bei Ihnen ... meine Mutter war dann einige Jahre später selbst Pflegefall bis Stufe 7 (vollkommen Bewegungsunfähig) ...

Die Lösung in beiden Fällen war Pflege @ Home (mein Vater noch bei meiner Mutter, meine Mutter habe ich dann zu uns genommen) mit externen Pflegkräften die 3 x am Tag @ Home waren (mehr als 3 x gibts in dem Modell nicht) - da sowohl ich, als auch meine Frau Vollzeit berufstätig sind ... es gibt dann einen eigenen Schlüsselsafe ..

Für das Essen gibt es spezielle Services, das Essen wird dann gekühlt geliefert (z.B. Samariterbund oder Du kümmerst dich selber) und wird dann in der Früh aufgetaut und Mittags über Mikrowelle etc. Warm gemacht und dann durch Dich oder Pflegekräfte verabreicht.

Voraussetzungen müssen entsprechend des Gesundheitszustandes der Patienten geschaffen werden z.B. mobile Toilette wenn das noch geht, Krankenbett, Fernseher etc....

Beim 2 x hatten wir bei uns die Corona Zeit und ich musste mich selbst auf die Suche nach Pflegediensten machen da Alle überlastet waren und ausländische Pflegekräfte teilweise zumindest temporär gar nicht reingekommen sind und die Pflegedienste selbst nicht wussten Wo ihnen der Kopf steht vor lauter Corona bedingter Ausfälle und fehlenden ausländischen Kräften - ...

Du selbst bist dann in der Früh respektive am Abend je nach Vereinbarung mit den Pflegkräften gefordert Trinken, Ansprache, Unterhaltung sonstige Bedürfnisse wie Snacks etc zu übernehmen .... das ist dynamisch abzustimmen ... während z.B. am Anfang dann noch das Frühstück durch mich verabreicht wurde, hat das dann immer länger gedauert und war am Schluss nicht mehr mit der Arbeit vereinbar, ergo haben dass dann die Pflegkräfte übernommen (es gilt Zeit ist Geld).

Bei uns waren halt auch die räumlichen Voraussetzungen für ein eigenes Zimmer in passender Größe gegeben ... am Schluss samt Krankenbett , Fernseher, Kühlschrank und Mikrowelle aber ich habe auch vorher meine Frau und den Nachwuchs gefragt, ob das auch für sie OK ist ..... bitte dabei nicht vergessen, dass eine "Invasion" 3x am Tag doch auch die häusliche Ruhe beeinträchtigt und die gesamte Familie in einer Art und Weise beeinträchtig.

Wenn Du noch dazu so wie in meinem Fall Sachwalter, bzw. Heute Erwachsenenvertreter bist kommen noch eine ganze Reihe weiterer Verpflichtungen auf dich zu ... Du musst dann dem Gericht über Bericht erstatten und Abrechnung legen ....

Abseits dessen ist man auch gefordert den Pflegkräften auf die Finger zu sehen und mit den zu Pflegenden auch über die Qualität der Betreuung sprechen ... bei einigen Pflegkräften ist die Leistung einfach mangelhaft und auch bei den Kräften wird die Verantwortung und Zuständigkeit öfter hin und her geschoben ... ich habe dann dafür gesorgt dass problematische Kräfte nicht mehr bei uns aufschlagen ... ich muss aber allen Pflegekräften meinen Respekt und meine Anerkennung aussprechen ... es ist ein extrem fordernder Beruf und was es da an Szenarien spielt ist teilweise unglaublich (bitte den Faktor Demenz hier nicht vergessen ... was sich dadurch ergibt (samt Medikamenten die Halluzinationen fördern) war für mich vorher nicht vorstellbar).

Nicht vergessen: Es fordert und Beeinträchtigt Alle im Haushalt Lebenden - d.h. wenn Du nicht Alleine lebst, unbedingt deine Familie an Bord holen und hier einen Konsens herbeiführen.

Alles, Alles gute und viel Kraft!

LG Bär
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Bör danke für die ausführliche Schilderung 🙏🏻

Er lebt grenznah zu Österreich also in Deutschland aber ja morgen habe ich ein Gespräch mit der sozialberatung
 
Zurück
Oben