Studios Pour Platin und nebenan

Nach meinem Flop in der Sechshauserstrasse bin ich ein wenig herumgefahren, in der Oelweingasse war kein Parkplatz frei und in der Meiselstrasse habe ich das Lokal nicht gefunden, ist mir eingefallen, daß ich noch 2 unbezahlten Parkstrafen habe, die meines Erachtens unberechtigt sind. Wollte also mit einem Exekutivorgan darüber sprechen und hab mir überlegt, wo finde ich wohl gegen Mitternacht einen entspannten Freund und Helfer? Also ab ins Pour Platin. War aber leider ein Irrtum, keiner da. Und auch nur 2 andere Männer, also für Samstag-Nacht absolut tote Hose. Öde Musik und gelangweilte Tänzerinnen. Hab mich reingesetzt, Bacardi-Cola bestellt und mal der Dinge geharrt, die da kommen mögen. Eigentlich war ich spitz wie Nachbars Lumpi, aber die Damen waren leider nicht mein Fall. Eine hübsche Schwarze hat sich disqualifiziert, weil sie einfach nicht einsehen wollte, daß ich gerade erst gekommen war und mich mal umschauen wollte. Meinte, daß ich ihr jedenfalls einen Piccolo zahlen sollte, dafür würde sie mich dann weiter umschauen lassen. Fürs Zimmer rief sie EUR 280 auf. War gar nicht so einfach, sie anzubringen. Dann zwei Bulimikerinnen aus der Slowakei und schlußendlich eine etwas Ältere. Leider nichts für mich dabei. Die mich interessiert hätte, war leider schon an einem anderen Tisch festgewachsen. Also die EUR 14,- fürw Bacardi-Cola geistig abgeschrieben und raus aus dem Pour Platin. Statt direkt zurück zum Auto bin ich rechts Richtung Westbahnhof gegangen, und da ist ja direkt neben dem Pour Platin ein weiteres kleines Lokal, wo zumindest 2 Damen in der Auslage sitzen. Und als ich da vorbei ging, hat mich eine so angelächelt, daß mein kleiner Freund sie zurück gegrüßt hat. Bin aber trotzdem vorbei gegangen, einen kleinen Spaziergang und dann wieder zurück. Sie saß immer noch im Fenster und lächelte wieder. Also hinein in die gute Stube. Und ab aus dem Schaufenster auf einen Barstuhl mit der kleinen Göttin. Wollte unbedingt einen Champagner-Piccolo um EUR 45,- bestellen, ich war aber nur zu einem Sekt-Piccolo um EUR 20,- bereit für das Bewerbungsgespräch. Eigentlich bin ich ja der Typ, der so was als Abzockversuch wertet und schleunigst das Weite sucht. Aber erstens wollte ich an diesem Abned endlich zum Schuß kommen und zweitens war sie echt süß. Weißblonde Haare, bei denen das originär Schwarze schon unübersehbar nachwächst, einen Stringtanga für 2 perfekte Po-Backen und einen Push-up-BH, der die Dehnbarkeit meiner Hose getestet hat. Also kurzes Hinsetzen, flüssige Konversation auf Englisch, dann zum Geschäftlichen. Wir haben uns auf EUR 220,- geeinigt für 1 Stunde mit Badewanne und einer Flasche Sekt. Nun dachte ich, wir gehen nach hinten ins Lokal, dort werden wohl die Zimmer sein. Falsch gedacht. Handtücher und Sektkübel eingepackt, geht´s raus durch die Türe auf den Gürtel, dann links und ins Pour Platin wieder rein. Quer durchs ganze Lokal - die vorher abgewiesenen Damen hatten einen entsprechend säuerlichen Gesichtsausdruck - und nach hinten in den Backstage-Bereich vom Pour Platin. Das vereinbarte Zimmer war besetzt und das höherwertige Whirlpool-Zimmer auch, also wurde uns ein winziges Whirlpool-Zimmer zugeteilt. Wasserhahn aufgedreht und heraus kommt Wasser, daß es wohl die ganze Stunde gedauert hätte, bis die Wanne halb voll gewesen wäre. Wir nutzten die Zeit, ab aufs Bett, ein wenig Küssen, Initiative von ihr ausgehend, dann habe ich sie ausgezogen und wir haben ein bißchen gefummelt. Dann ab in den Whirlpool, der mittlerweile 3cm hoch gefüllt war. Eher eng das ganze, weil kleiner Pool. Ihr hat der Sekt nicht geschmeckt und mir auch nicht, also haben wir auf Dita von Teese gemacht und den Sekt einfach in den Pool geleert, damit er schneller voll wird. Das hat er uns aber irgendwie übel genommen, weil ab diesem Zeitpunkt kam nur noch kaltes Wasser. Auch nicht schneller als vorher das warme. Nicht entspannend das Ganze und auch nicht erotisch, aber zumindest haben wir echt Spaß gehabt. Dann also mit kaltem Wasser kurz abduschen und ab aufs Bett. Der Blowjob ohne Gummi war vom Feinsten, mußte ich mich echt zusammenreißen, die Stunde nicht abzukürzen. Dann Tüte über den Lümmel, noch ein wenig Missionar mit Küssen und abschließend doggy. Nach der Action noch ein wenig gelegen, geplaudert und gestreichelt. Ohne Blick auf die Uhr haben wir uns dann irgendwann zusammen gepackt und sind gegangen. Möchte ich gerne mal wiederholen.

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