Hostessen Preisunterschiede im Paysex-Bereich

Mitglied #154834

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Eines vorweg: Sex darf etwas kosten - ich bin keiner, der nur die Geiz-ist-geil-Schiene fährt. Dieses Jahr habe ich mir das eine oder andere Abenteuer gegönnt, welches von den Kosten her klar über dem Durchschnitt war (Casa Bianca in Hallein, Babylon in Salzburg)Aber ich verstehe das Preisgefälle im Paysex-Bereich zum Teil nicht ganz. Es dreht sich letzten Endes doch alles um das selbe - Mann will befriedigt werden. Ich bezahle zum Beispiel im City Live in Leonding für 1 Stunde Sex und Massage 150 Euro. Oder dasselbe Preisniveau im Private Only in Linz. Dort habe ich Erlebnisse gehabt, die mich voll und ganz zufrieden gestellt haben. Das Casabianca schlägt mit 300 Euro zu Buche, im Babylon kostet 1 Stunde 400. Ich kann nicht sagen, das es dort um so viel besser gewesen ist (wenn man mal vom guten Essen absieht, aber ist es das wert?) - frequentiert werden trotzdem alle Lokale. Ich habe das Gefühl, das die hohen Unterschiede vielleicht nicht gerechtfertigt sind, oder doch? Würde mich über ein paar Gedanken von euch freuen...
 
Man muss auch miteinberechnen, dass manche Leute drauf wert legen, dass die Sexworkerin auch nur mit Leuten Sex hat, die sich das auch leisten können oder einfach weniger arbeiten müssen, weil sie mehr verlangen. Und unter anderem dann auch nicht so abgestumpft sind.

Nichts gegen die Damen die für weniger arbeiten können/wollen, aber iwelche STD-riskanten Aktionen (NF bei mir oder ihr) würde ich dort eben nicht riskieren.
 
Man muss auch miteinberechnen, dass manche Leute drauf wert legen, dass die Sexworkerin auch nur mit Leuten Sex hat, die sich das auch leisten können oder einfach weniger arbeiten müssen, weil sie mehr verlangen. Und unter anderem dann auch nicht so abgestumpft sind.

Nichts gegen die Damen die für weniger arbeiten können/wollen, aber iwelche STD-riskanten Aktionen (NF bei mir oder ihr) würde ich dort eben nicht riskieren.
Ok, mag sein, das eine gewisse Exklusivität auch ihren Preis hat. Irgendwie ist der Gedanke für mich auch nicht so besonders antörnend, wenn ich weiß, das ich schon der 10. Stecher an diesem Tag bin.... - aber ob ich mir eine Krankheit holen kann oder nicht, erwischen kann es einen überall - das ist rein eine Frage der Praktik, glaube ich... - nicht des Preises der Dame....
 
Was erwartest dir jetzt für tiefschürfende Gedanken???? Mir fällt nur spontan ein, im Sacher kost is Schnitzl a mehr als beim Wirtn am Eck, a wenns net zwingend grösser oder besser is.
 
Naja; ehrlich gesagt sollte am am Boden der Tatsachen bleiben und mal darüber nachdenken wieviel Geld ein Arbeiter bzw. Angestellter bekommt um sich eine SW Stunde leisten zu können. Wieviel Stunden müssen diese dafür arbeiten um 1 SW Stunde genießen zu können?
 
Naja; ehrlich gesagt sollte am am Boden der Tatsachen bleiben und mal darüber nachdenken wieviel Geld ein Arbeiter bzw. Angestellter bekommt um sich eine SW Stunde leisten zu können. Wieviel Stunden müssen diese dafür arbeiten um 1 SW Stunde genießen zu können?
Kummt drauf an, obs was gscheits glernt habn.
 
Naja; ehrlich gesagt sollte am am Boden der Tatsachen bleiben und mal darüber nachdenken wieviel Geld ein Arbeiter bzw. Angestellter bekommt um sich eine SW Stunde leisten zu können. Wieviel Stunden müssen diese dafür arbeiten um 1 SW Stunde genießen zu können?

Und was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wie lange arbeitet Max Mustermann für eine Mechanikerstunde in der Vertragswerkstatt? Was schlägst du vor, pudern auf e-card und man zahlt nur die Rezeptgebühr?

Willkommen im freien Markt!
 
Naja; ehrlich gesagt sollte am am Boden der Tatsachen bleiben und mal darüber nachdenken wieviel Geld ein Arbeiter bzw. Angestellter bekommt um sich eine SW Stunde leisten zu können. Wieviel Stunden müssen diese dafür arbeiten um 1 SW Stunde genießen zu können?
Dem @Mitglied #154834 geht es NICHT darum wie lange er oder du arbeiten musst um 1SW Stunde in Anspruch nehmen zu können. Ihn interessiert wieso es zum Teil eklatante Preisunterschiede für vergleichbare Angebote gibt.
Dass es in den Laufhäusern in Wien billiger als in Linz und Salzburg ist, liegt aus meiner Sicht daran dass
# die Anzahl der SW höher und damit die Konkurrenz größer ist
# Wien als Großstadt für die SW attraktiver ist als die oberösterreichische Provinz
# die Laufhausmieten in Oberösterreich höher sind und das wird von den SW an die Gäste weitergegeben
 
Dem @Mitglied #154834 geht es NICHT darum wie lange er oder du arbeiten musst um 1SW Stunde in Anspruch nehmen zu können. Ihn interessiert wieso es zum Teil eklatante Preisunterschiede für vergleichbare Angebote gibt.
Dass es in den Laufhäusern in Wien billiger als in Linz und Salzburg ist, liegt aus meiner Sicht daran dass
# die Anzahl der SW höher und damit die Konkurrenz größer ist
# Wien als Großstadt für die SW attraktiver ist als die oberösterreichische Provinz
# die Laufhausmieten in Oberösterreich höher sind und das wird von den SW an die Gäste weitergegeben

Erklärt aber nicht warum es in einer Stadt ebenfalls zu eklatanten Preisunterschieden kommen kann, und trotzdem gibt es die. Diese resultieren u.a. aus Marktpositionierung und grundsätzlichem Geschäftsmodell, ich halte es aber für nicht wirklich sinnvoll marktwirtschaftliche Grundsatzdiskussionen auf Basis unterschiedlicher Preise im Bereich des Pay6 zu führen.
 
Welchen Preis eine SW für Ihre Dienste aufruft, ist ihre Entscheidung. Genau wie es meine Entscheidung ist, ob es mir das wert ist oder nicht.
Das Gesudere, dass Pay6 so teuer ist, und die Diskussionen wo es teurer oder billiger ist, geht mir auch am Keks.
Die Mädels erbringen ein sehr intimes Service und das soll einem auch was wert sein. Den Frauen soll nach Abzug aller Kosten gutes Geld übrig bleiben.
 
Welchen Preis eine SW für Ihre Dienste aufruft, ist ihre Entscheidung. Genau wie es meine Entscheidung ist, ob es mir das wert ist oder nicht.
Das Gesudere, dass Pay6 so teuer ist, und die Diskussionen wo es teurer oder billiger ist, geht mir auch am Keks.
Die Mädels erbringen ein sehr intimes Service und das soll einem auch was wert sein. Den Frauen soll nach Abzug aller Kosten gutes Geld übrig bleiben.
mit so einer Zusammenfassung erledigt sich zwar jede weitere Diskussion aber ich sehe es auch so und stütze meine Meinung darauf, dass Pay6 kein Grundbedürfnis ist (anderer Thread) und man somit sich die Dienstleistung kaufen soll, die man sich auch leisten kann und nicht verlangen soll, dass alle sich nach dem verfügbaren Budget richten müssen.
 
Also..

Ich hatte auch schon einige verschiedene damen von bis.

Und ich finde das es sehrwohl sich stark unterscheiden darf. Wie alt eine frau ist. Wie schön eine frau ist. Was diese frau insgesammt anbietet. Ob sie Österreicherin ist oder aus tschibuti kommt.

Ich bin 37 Jahre alt. Und je nach lust suche ich dann den typ frau aus. Bei manchen damen sind die 50 fürn bj gerade noch ok wenn mir nach einen bj zu mute ist. Und dann hab ich wieder Lust auf die junge 10/10 mit geilen Körper und ich zahle150.
Oder auch sexysophia die gerade bei 300 euro pro stunde ist.

Ich habe früher viel zu oft auf billig billig geachtet und hatte soviele miese stunden.


Leider haben derzeit echt viele aufgehört oder sind wo anders hingezogen....
Aufjedenfall... Eine hübsche frau die viel anbietet und das auch echt gern macht und einen mann das gefühl gibt, das es auch geil ist, kann ruhig mehr verlangen. Wie eine owizade schirche die nur schnell schnell macht.

Wenn sie aber teuer und orsch ist dannn hast den zonk🤣
 
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Preis und Leistung nicht unbedingt korrelieren müssen. Besonders wenn es sich um Escorts besimmter nicht ganz so seriöser Agenturen handelt, wo eine Stunde mit Extras dann schon mal 250€ kosten kann, ohne dass das Service das wert ist. Gilt auch für so manche KM und BS Anbieterinnen. Allerdings kann man sowohl auf KM wie auch BS für den Preis ganz fantastische Erlebnisse geboten bekommen, was auch für die seriösen Agenturen gilt, die all-in Service zum Fixpreis anbieten und wo das mit allen Damen der Agenturen intern abgestimmt ist.
Es kommt aber bei Escorts auch ganz stark auf die sog. „Chemie“ zwischen Dame und Freier an, und das hat dann nix mehr mit der Höhe der finanziellen Gegenleistung zu tun.

Bei besuchbaren Damen habe nur im hochpreisigen Segment ein wenig Erfahrung sammeln können. Ob Babylon Wien oder Paradies Graz, da hat es immer gepasst. Auch weil das Gesamtpaket mit Ambiente, Stimmung und Niveau der anwesenden Damen ein harmonisches Gesamtbild ergeben haben.

Also mein Fazit ist, du kannst in jeder Preisklasse einfahren, und je größer der Unterschied ist zwischen der für die Kosten erwarteten Leistung und dem was geboten wird, um so größer ist der Frust. Aber tendenziell und basierend auf meinen subjektiven Erfahrung, bekommt Mann für mehr Kohle auch bessern Service, wenn Mann bei der Auswahl vorsichtig ist, sich in einschlägigen Foren informiert und sich nicht allein schwanzgesteuert in so ein Abenteuer stützt.
 
Aber tendenziell und basierend auf meinen subjektiven Erfahrung, bekommt Mann für mehr Kohle auch bessern Service, wenn Mann bei der Auswahl vorsichtig ist, sich in einschlägigen Foren informiert und sich nicht allein schwanzgesteuert in so ein Abenteuer stützt.
100 % Zustimmung
Gerade die Quickies sind eigentlich die teuerste Form des Pay6, auf die Zeit gerechnet.
Der Lustfaktor dabei ist ebenfalls überschaubar, da ist Handbetrieb manchmal sogar besser.
 
Aktuell finde ich die Preise sehr übertrieben besonders in OÖ

Die Mieten sind so stark gestiegen heisst es von den Meisten Damen

Bei einer Stunde 150460 GFS waren NF und ZK immer dabei (falls es die Dame gemacht hat)

Aber alles hat mittlerweile einen aufpreis

15 min 60€
30 min 100€
1st 150€
Zungeküssen 20€
Nf 20€
Cim 30€
Cob 20€

Ruiniert die Lust auf pay6
 
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