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Eines vorweg: Sex darf etwas kosten - ich bin keiner, der nur die Geiz-ist-geil-Schiene fährt. Dieses Jahr habe ich mir das eine oder andere Abenteuer gegönnt, welches von den Kosten her klar über dem Durchschnitt war (Casa Bianca in Hallein, Babylon in Salzburg)Aber ich verstehe das Preisgefälle im Paysex-Bereich zum Teil nicht ganz. Es dreht sich letzten Endes doch alles um das selbe - Mann will befriedigt werden. Ich bezahle zum Beispiel im City Live in Leonding für 1 Stunde Sex und Massage 150 Euro. Oder dasselbe Preisniveau im Private Only in Linz. Dort habe ich Erlebnisse gehabt, die mich voll und ganz zufrieden gestellt haben. Das Casabianca schlägt mit 300 Euro zu Buche, im Babylon kostet 1 Stunde 400. Ich kann nicht sagen, das es dort um so viel besser gewesen ist (wenn man mal vom guten Essen absieht, aber ist es das wert?) - frequentiert werden trotzdem alle Lokale. Ich habe das Gefühl, das die hohen Unterschiede vielleicht nicht gerechtfertigt sind, oder doch? Würde mich über ein paar Gedanken von euch freuen...