P
Gast
(Gelöschter Account)
PUFFBESUCHE ENDE DEZEMBER 2007
Liebe Gemeinde, Freunde des klassischen Bordellbesuchs!
Gestern war ich mit unserem lieben Forumsbruder @Mr. Big im o.g. Jagdrevier zur Fleischbeschau unterwegs!
Zum ersten mal passierten wir ohne Passkontrolle die Grenze nach Slubice! Für mich als Europäer ein sehr bewegender Moment!
Dann speisten wir im Rerstaurant "Europa" eine grosse und leckere Pizza! Fressi-Fressi und dann ab in den ersten reudigen Schuppen:
Nachtclub bei Robert
Wegen der Besetzung verdient der Name eher den Laden Haus Feierabend ...
Zwei Nutten anwesend. Eine auf jung getrimmte Polen mit gut und gerne 40 Jahren. Sie war das Küken von den beiden Dirnen.
Die andere nannte sich Iryna. Sie stammt aus Lviv (UA). Kurzbeschreibung: klein, fett, hässlich und deutlich über 50! Auffallend war ihre "Dienstkleidung": sie rannte in dem Schuppen rum wie eine russische Omma in ihrer Datsche! Ihre ausgelatschten Hausschuhe rundeten ihr Bild perfekt ab. Gestunken hat sie aus dem maul wie ´ne Kuh aus dem Arsch und das konnte man bereits aus sicherer Entfernung schnuppern ...
Schnell haben wir unsere Cola geschlürft (Glas 0,2 Ltr. 2,50 Euro) und es ging weiter in den
Nachtclub Michele
Dort freuten sich drei Huren auf unseren Besuch und gesellten sich an unseren Tisch. Optisch absolut brauchbar. Ira, 27 Jahre, gross, schlank und blond setzte sich zu mir und wir plauderten nett über belanglose Dinge und begannen Zärtlichkeiten auszutauschen.
Sascha, dunkle, kurze Haare, Anfang 20, tolle Figur, zog sich nach gut 20 Minuten in ihre Kammer zurück.
Linda, die Alterspräsidentin, aber trotzdem optisch sehr nett anzuschauen, in diesem Puff nahm am Tresen platz und sabbelte mit der Barfrau.
Wir hatten uns einen ersten Überblick verschafft und reisten weiter in den
Nachtclub Astra
Kurz und knapp: dieser Abfickschuppen hatte geschlossen! Daher ging es sofort weiter ins
Anabel
Viele deutsche Autos auf dem Parkplatz und daher auch ein bei Richard ein gut gefülltes Haus!
Ich zählte ca. 18 Nutten, welche teils mit Freiern auf den Sofas sassen und sich teures "Blubberwasser", auch Puffbrause genannt" gönnten.
Andere Damen gammelten lustlos in ihren Sesseln rum. Nach 1,5 Minuten haben wir den Schuppen verlassen. Massenabfertigung, überprofessionelle Schlampen und dröhnende Musik waren nicht nach unserem Geschmack! Daher stand nun der
Nachtclub 21
auf dem Programm.
Dort warteten 6 Fickstuten auf Freier! 5 davon deutlich über 30. Jeder Cent wäre für diese Tanten zu schade gewesen! Nr.6 deutlich unter 30, schwarze, lange Haare und feine Figur. Sie erfüllte als einzige Dirne in diesem Laden die optischen Anforderungen! Der Rest würde im Altersheim eine angemessene Heimat finden ...
Raus aus diesem Laden und nach 2 Minuten Fahrt waren wir im
Nachtclub Naomi
Keine Weiber im Barraum und der grimmige Barmann erklärte uns freundlich das drei Gretels anwesend sind, aber diese z.Z. Freier befriedigen. Wir erkundigten uns über das Aussehen der Damen. Es sollten junge, schöne Mädels sein ...
Wir beschlossen nach Rzepin zu fahren und auf dem Rückweg nochmals im Naomi einen Blick zu riskieren ....
In Rzepin steuerten wir den
Nachtclub Eden. an.
Dort waren drei Gretels mit polnischen Freiern beschäftigt. Diese feine Gesellschaft hatte eindeutig schon reichlich Alkohol gebechert.
Vier weiter Tanten waren anwesend. aber diese behandelten uns wie Luft und verschwanden in die 1. Etage in ihre Zimmer.
Der Barmann bemerkte das und rannte den Nutten hinterher. Zur Rückkehr in den Barraum konnte er die Damen jedoch nicht bewegen! In den nächsten 20 Minuten ging er noch ein paar mal nach oben und kam stets ohne die Lusthühner zurück! Mr. big und mir war das Warten zu blöd, wir bezahlten unsere Cola und fuhren weiter in den Nachtclub Fama.
Ein verschlafener Barmann öffnete uns die Tür und pfiff die Gretels ran. Drei Huren aus Belarus stellten sich uns vor. Ihr Aussehen auf der 10er Skala war maximal eine 5. Nichts was uns den Saft in die Stange schiessen liess.
Daher ging es weiter in den
Nachtclub Tanita,
welcher jetzt auch Naomi heisst und sich uns frisch renoviert präsentierte: alles im ägyptischen Design!
Leider hatten auch hier 5 teilweise stark angetrunkene polnische Mitbürger ihre Zelte aufgeschlagen und hatten die 5 Gretels in ihren Fingern!
Sehr schade, denn die ausschliesslich üolnischen Dienstleisterinnen bekamen von uns für ihre optische Erscheinung Höchstnoten! Alle waren Anfang bis Mitte 20.
Bei verfügbarkeit hätten wir mit Sicherheit die eine oder andere Gretel mal ausprobiert!
Nun ging es zurück nach Slubice in den gleichnamigen
Nachtclub Naomi,
früher auch Hexenhaus genannt.
Ein junger Pole mit ausgezeichneten Deutschkenntnissen saß vorne an der Bar und unterhielt sich mit dem Barmann.
Er lud uns zu einer Cola ein und begann Lobeshymnen auf die weibliche Belegschaft zu singen und er teilte uns mit, das sein Kumpel gerade noch auf dem Zimmer war und eine der Damen penetrierte!
Die anderen zwei Huren kamen dann in den Barraum und setzen sich an die Bar. Die beiden je 1x UA und PL) waren Anfang 20 mit guter Figur und netten Gesicht. Also durchaus einen Versuch wert!
Kurz bevor ich die Ukrainerin zu mir rüber bitten wollte kamen drei kahlrasierte Polen in die Bar. Gross, kräftig und machten einen "ungemütlichen" Eindruck. Einer von ihnen sah aus als wenn er gerade eine Keilerei hinter sich hatte. Seine Hose war stark mit Blut verschmiert.
Diese Herren waren anscheinend Freunde vom Barmann und nahmen am Tresen platz. Wir entschlossen uns unsere Cola auszuschlürfen und die Heimreise anzutreten. Genau in diesem Moment wurde das Hexenhaus von 10 (!!!) jüngeren (16 - ca. 25 Jahre) deutschen Herren gestürmt. Alle auch nicht mehr ganz so nüchtern ...
Nichts wie weg und ungefickt in die Heimat!
Fazit:
Ein Besuch im Hexenhaus in Slubice und im Naomi in Rzepin scheint z.Z. lohnenswert. Jedoch nur wenn die Atmosphäre stimmt und keine angesoffenen Polen dort abgammeln! Auch das weibliche Personal im Nachtclub Michele in Slubice machte einen durchausbrauchbaren Eindruck.
Um die anderen kann man einen grossen Bogen machen!
Liebe Gemeinde, Freunde des klassischen Bordellbesuchs!
Gestern war ich mit unserem lieben Forumsbruder @Mr. Big im o.g. Jagdrevier zur Fleischbeschau unterwegs!
Zum ersten mal passierten wir ohne Passkontrolle die Grenze nach Slubice! Für mich als Europäer ein sehr bewegender Moment!
Dann speisten wir im Rerstaurant "Europa" eine grosse und leckere Pizza! Fressi-Fressi und dann ab in den ersten reudigen Schuppen:
Nachtclub bei Robert
Wegen der Besetzung verdient der Name eher den Laden Haus Feierabend ...
Zwei Nutten anwesend. Eine auf jung getrimmte Polen mit gut und gerne 40 Jahren. Sie war das Küken von den beiden Dirnen.
Die andere nannte sich Iryna. Sie stammt aus Lviv (UA). Kurzbeschreibung: klein, fett, hässlich und deutlich über 50! Auffallend war ihre "Dienstkleidung": sie rannte in dem Schuppen rum wie eine russische Omma in ihrer Datsche! Ihre ausgelatschten Hausschuhe rundeten ihr Bild perfekt ab. Gestunken hat sie aus dem maul wie ´ne Kuh aus dem Arsch und das konnte man bereits aus sicherer Entfernung schnuppern ...
Schnell haben wir unsere Cola geschlürft (Glas 0,2 Ltr. 2,50 Euro) und es ging weiter in den
Nachtclub Michele
Dort freuten sich drei Huren auf unseren Besuch und gesellten sich an unseren Tisch. Optisch absolut brauchbar. Ira, 27 Jahre, gross, schlank und blond setzte sich zu mir und wir plauderten nett über belanglose Dinge und begannen Zärtlichkeiten auszutauschen.
Sascha, dunkle, kurze Haare, Anfang 20, tolle Figur, zog sich nach gut 20 Minuten in ihre Kammer zurück.
Linda, die Alterspräsidentin, aber trotzdem optisch sehr nett anzuschauen, in diesem Puff nahm am Tresen platz und sabbelte mit der Barfrau.
Wir hatten uns einen ersten Überblick verschafft und reisten weiter in den
Nachtclub Astra
Kurz und knapp: dieser Abfickschuppen hatte geschlossen! Daher ging es sofort weiter ins
Anabel
Viele deutsche Autos auf dem Parkplatz und daher auch ein bei Richard ein gut gefülltes Haus!
Ich zählte ca. 18 Nutten, welche teils mit Freiern auf den Sofas sassen und sich teures "Blubberwasser", auch Puffbrause genannt" gönnten.
Andere Damen gammelten lustlos in ihren Sesseln rum. Nach 1,5 Minuten haben wir den Schuppen verlassen. Massenabfertigung, überprofessionelle Schlampen und dröhnende Musik waren nicht nach unserem Geschmack! Daher stand nun der
Nachtclub 21
auf dem Programm.
Dort warteten 6 Fickstuten auf Freier! 5 davon deutlich über 30. Jeder Cent wäre für diese Tanten zu schade gewesen! Nr.6 deutlich unter 30, schwarze, lange Haare und feine Figur. Sie erfüllte als einzige Dirne in diesem Laden die optischen Anforderungen! Der Rest würde im Altersheim eine angemessene Heimat finden ...
Raus aus diesem Laden und nach 2 Minuten Fahrt waren wir im
Nachtclub Naomi
Keine Weiber im Barraum und der grimmige Barmann erklärte uns freundlich das drei Gretels anwesend sind, aber diese z.Z. Freier befriedigen. Wir erkundigten uns über das Aussehen der Damen. Es sollten junge, schöne Mädels sein ...
Wir beschlossen nach Rzepin zu fahren und auf dem Rückweg nochmals im Naomi einen Blick zu riskieren ....
In Rzepin steuerten wir den
Nachtclub Eden. an.
Dort waren drei Gretels mit polnischen Freiern beschäftigt. Diese feine Gesellschaft hatte eindeutig schon reichlich Alkohol gebechert.
Vier weiter Tanten waren anwesend. aber diese behandelten uns wie Luft und verschwanden in die 1. Etage in ihre Zimmer.
Der Barmann bemerkte das und rannte den Nutten hinterher. Zur Rückkehr in den Barraum konnte er die Damen jedoch nicht bewegen! In den nächsten 20 Minuten ging er noch ein paar mal nach oben und kam stets ohne die Lusthühner zurück! Mr. big und mir war das Warten zu blöd, wir bezahlten unsere Cola und fuhren weiter in den Nachtclub Fama.
Ein verschlafener Barmann öffnete uns die Tür und pfiff die Gretels ran. Drei Huren aus Belarus stellten sich uns vor. Ihr Aussehen auf der 10er Skala war maximal eine 5. Nichts was uns den Saft in die Stange schiessen liess.
Daher ging es weiter in den
Nachtclub Tanita,
welcher jetzt auch Naomi heisst und sich uns frisch renoviert präsentierte: alles im ägyptischen Design!
Leider hatten auch hier 5 teilweise stark angetrunkene polnische Mitbürger ihre Zelte aufgeschlagen und hatten die 5 Gretels in ihren Fingern!
Sehr schade, denn die ausschliesslich üolnischen Dienstleisterinnen bekamen von uns für ihre optische Erscheinung Höchstnoten! Alle waren Anfang bis Mitte 20.
Bei verfügbarkeit hätten wir mit Sicherheit die eine oder andere Gretel mal ausprobiert!
Nun ging es zurück nach Slubice in den gleichnamigen
Nachtclub Naomi,
früher auch Hexenhaus genannt.
Ein junger Pole mit ausgezeichneten Deutschkenntnissen saß vorne an der Bar und unterhielt sich mit dem Barmann.
Er lud uns zu einer Cola ein und begann Lobeshymnen auf die weibliche Belegschaft zu singen und er teilte uns mit, das sein Kumpel gerade noch auf dem Zimmer war und eine der Damen penetrierte!
Die anderen zwei Huren kamen dann in den Barraum und setzen sich an die Bar. Die beiden je 1x UA und PL) waren Anfang 20 mit guter Figur und netten Gesicht. Also durchaus einen Versuch wert!
Kurz bevor ich die Ukrainerin zu mir rüber bitten wollte kamen drei kahlrasierte Polen in die Bar. Gross, kräftig und machten einen "ungemütlichen" Eindruck. Einer von ihnen sah aus als wenn er gerade eine Keilerei hinter sich hatte. Seine Hose war stark mit Blut verschmiert.
Diese Herren waren anscheinend Freunde vom Barmann und nahmen am Tresen platz. Wir entschlossen uns unsere Cola auszuschlürfen und die Heimreise anzutreten. Genau in diesem Moment wurde das Hexenhaus von 10 (!!!) jüngeren (16 - ca. 25 Jahre) deutschen Herren gestürmt. Alle auch nicht mehr ganz so nüchtern ...
Nichts wie weg und ungefickt in die Heimat!
Fazit:
Ein Besuch im Hexenhaus in Slubice und im Naomi in Rzepin scheint z.Z. lohnenswert. Jedoch nur wenn die Atmosphäre stimmt und keine angesoffenen Polen dort abgammeln! Auch das weibliche Personal im Nachtclub Michele in Slubice machte einen durchausbrauchbaren Eindruck.
Um die anderen kann man einen grossen Bogen machen!