angeblich auch im häfen, was aber wohl beides eher ins reich der legenden fällt. kumpel war damals in der küche, der hätte nichts davon gewusst. abgesehen dass ich auch während dem wehrdienst ohne einschränkungen zu bemerken gefickt habe.
Im Häfn gibts in Österreich viel Dampfküche, sportliche Aktivitäten sind am Zimmer verboten, graue Soßen und kaum Fleisch. Da wird der Mensch automatisch lethargisch. Für ganz aufmüpfige Insassen gibt es die sogenannte "Betonspritze". Danach sitzt man nur mehr sabbernd ein bis zwei Wochen herum.
Wie mir Ex-Häftlinge aus Graz berichtet haben muss man unbedingt in Wurst investieren, sich heimlich aus dem Besen und Kleidersäcken ein Gewicht bauen und am besten Stühle heben und Liegestütze machen. Besonders wenn man nicht arbeiten darf oder die Zwangsarbeit verweigert. Bronson aus England hat da sogar ein Buch darüber geschrieben. Da man ansonsten körperlich verfällt, schwach wird und psychisch zusammenbricht.
Beim Bundesheer ist garantiert nichts im Essen was nicht rein gehört. Wie ich finde aber auch zu viele Kohlenhydrate und zu wenig sinnvoll zubereitetes Fleisch.
Wer nicht das Glück hatte in kleinen Kasernen seinen Dienst zu versehen wird um die Qualität der großen Küchen wissen.
Wir hatten einen Privatkoch der so gut war das sogar die Offiziere auf spezielles Essen verzichtet haben. Der Koch hat sogar jedes Teller geprüft und garniert und war zuvor auf einem Kreuzfahrtschiff tätig.
Die einzige Gefahr beim Bundesheer ist es Spucke, Dreck und ähnliches beigemischt zu bekommen. Daher empfehle ich mit steigendem Rang immer noch netter zum Küchenpersonal zu sein.