Säugling in Stall gefunden -Polizei und Jugendamt ermitteln !

K

Gast

(Gelöschter Account)
Schreiner aus Nazareth und minderjährige Mutter vorläufig festgenommen

- BETHLEHEM, JUDÄA -

In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.
Bei ihrer Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Die Inobhutnahme des Kindes gelang dem Sozialdienst nur mit Hilfe der Polizei, denn ein Mann - der später als Joseph H. (25), ebenfalls aus Nazareth identifiziert werden konnte - versuchte, unterstützt von anwesenden Hirten und drei unidentifizierten Ausländern, dies zu unterbinden.
Neben Joseph und Maria H. wurden auch drei Ausländer, welche sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten, festgenommen. Ausländeramt
und Bundespolizei haben die Ermittlungen wegen der Herkunft der Männeraufgenommen.
Anscheinend halten diese sich illegal im Land auf. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass die Männer keinerlei Ausweispapiere bei sichtrugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn aufgetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor (KTU) geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft.
Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialdienstes mit: "Maria befindet sich im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen.
Sie kann mit einer Anklage wegen Gefährdung des Kindeswohls rechnen.
Ihr geistiger Zustand wird näher untersucht, da sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott."

In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht es nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen.
Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken.
Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten
behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd
mit Flügeln (! ) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hochleben zu lassen.
Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines Vollgekifften :ganja:, die ich je gehört habe."
 
Zurück
Oben