Hostessen Sandra - Posthorngasse 5 (früher Universumstrasse 34)

Mitglied #31029

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Ich bin der Meinung, dass die Sandra in der Universumstrasse 34 ihren eigenen Thread verdient hat. Ein lieber, heißer Mensch, der nicht in den Niederungen des 20. Bezirks UNBEACHTET seinem Gewerbe nachgehen soll.

In Vorbereitung meines diesjährigen weihnachtlichen Wienbesuchs blätterte ich durch den Kontaktbazar und das Sexmagazin. Dabei fiel mir die Anzeige der Sandra im Sexmagazin auf – einer Mit-Zwanzigerin mit einem schönen, vollen Körper aber auch einem einladenden Lächeln. Nach meiner Ankunft in Wien und auf meine telefonische Anfrage bescheidet mir die Puffmutter mit tiefer österreichischer Raucherstimme, dass Sandra für alles aufgeschlossen sei, außer „Schlucken“ und „Verkehr Ohne“ und das Ganze für 110 Euronen die Stunde, was ja alles recht vernünftig klingt. Was denn zwei Stunden kosten würden? Tja, natürlich zwei mal 110 Euronen, blöde Frage. Nun gut.

Am besagten Tag – einem typischen, grauen Tag in Wien – marschiere ich vom Ersten in den Zwanzigsten – als älterer Mensch muss man sich ja ertüchtigen, besonders in Erwartung eines Treffens mit einer agilen jungen Frau wie der Sandra. Die Universumstrasse ist eher ruhig, der Eingang zum Studio unauffällig, und es gibt einen Windfang; man muss also nicht auf der Strasse warten, bis einem geöffnet wird. Die Sandra ist – Truth in Advertising – für meine Begriffe eine wirklich hübsche junge Frau, und würde sie 10 Kilo weniger auf die Waage bringen, wäre sie für meine Begriffe noch immer eine wirklich hübsche junge Frau. Sie kommt aus einem der früheren Kronländern, spricht aber ausgezeichnet Deutsch und unterhält sich gerne. Sie bittet mich in ihr kleines, sauberes Zimmer, in dem es auch eine moderne, kleine Dusche gibt. Nach dem Obligaten – Zahlen, Duschen – geht es zur Sache.

Sie zieht ihren weiten Kittel aus, duscht und gibt mir so schon einmal einen Vorgeschmack auf ihren schönen vollen Körper. Ich erkläre sie auch sofort zur Sexgöttin des Tages. Sie zögert zunächst etwas, nimmt aber dann die Nominierung huldvoll an. Irgendwann erklärt sie mir, dass sie nicht so auf das schnelle Rammeln steht. Sie mag „Programm“ wo man sich langsam an den Höhepunkt heranarbeitet. Ich auch. Ihr Programm besteht – unter anderem – as zärtlichem Streicheln, ausgiebigem Naturfranzösisch und tiefen Zungenküssen. Letztere sind ja an sich nicht so meine Sache, da mich die Vorstellung, meine Zunge dort zu positionieren, wo noch vor einer halben Stunde der syphilitische Schwanz des Vorgängers sein Unwesen trieb, eher abtörnt. Aber, wie wir wissen, im männlichen Körper gibt es gerade einmal genug sauerstoffreiches Blut um entweder das Hirn ODER den Schwanz zu versorgen; und das Blut ist jetzt seit einiger Zeit schon fest im Schwanz. Ich leiste auch meinen Beitrag zum Programm und initiiere ein kleines Ölspiel, das mir vor vielen Jahren einmal zwei filipinische Huren in Manila beigebracht haben. Die Sandra haucht mich an, so etwas hätte sie noch NIE gemacht. Sie schmettert mich natürlich an, aber so charmant, dass ich bereit bin, ihr das die nächsten eineinhalb Stunden zu glauben. Als wir uns dem Ende des Programms nähern, verschwindet Mr. Friendly in Sandras tropfnasser, enger Möse, und … Shit!!! Gott im Himmel!!! Please don’t Stopp!!!, Tiefer, ja, schneller, nein, tiefer UND schneller!!! Lord have Mercy!!! … nett war’s halt.

Ein alter Hund – beißt aber angeblich nicht – bewacht die Lokalität. Die Puffmutter – ein etwas reiferes und, ich vermute, ein etwas erfahreneres Semester, wäre, übrigens, wenn schon keine Sünde so doch zumindest den einen oder anderen Hunderter wert. Ich weiß allerdings nicht, ob sie noch im Gewerbe ist.

Also, ich geh sicher wieder hin. :daumen:
 
...das Ganze für 110 Euronen die Stunde, was ja alles recht vernünftig klingt.

Wäre erfreulich, wenn sie dort generell mit den Preisen runtergegangen sind - ich hätte in diesem Jahr in der Universumstraße für die Stunde noch € 130,-- bezahlt.


Ich leiste auch meinen Beitrag zum Programm und initiiere ein kleines Ölspiel, das mir vor vielen Jahren einmal zwei filipinische Huren in Manila beigebracht haben.

Und in Österreich hast dann Angst vor einer Übertragung von Geschlechtskrankheiten durch Oralverkehr??? :roll:

Also, ich geh sicher wieder hin.

[post=1260620]Alice[/post] an derselben Adresse ist übrigens auch eine Empfehlung wert - sehr attraktiv und dazu ein wirklich ansprechendes Service :daumen:

NJoe
 
Muss man jetzt nach dem Ölspiel der pinnoys die Suchmaschine anwerfen, oder verrätst du es auch per PN?
;)
 
Muss man jetzt nach dem Ölspiel der pinnoys die Suchmaschine anwerfen, oder verrätst du es auch per PN?

Oder er schreibt es einfach ins Forum - dann hätten wir alle etwas davon und ich müsst plastic nicht per PN fragen, ob ihm seine Frage schon beantwortet worden ist ;)

NJoe
 
Noch weiß ich nix, sollte sich das je ändern, schick ich natürlich umgehend eine PN...
 
Ich bin der Meinung, dass die Sandra in der Universumstrasse 34 ihren eigenen Thread verdient hat. Ein lieber, heißer Mensch, der nicht in den Niederungen des 20. Bezirks UNBEACHTET seinem Gewerbe nachgehen soll...

...Also, ich geh sicher wieder hin. :daumen:

Ganz meine Meinung!

Sandra
 
War euch Buben letztes Wochenende leicht fad? Na, erzähl ich euch halt eine Geschichte.

Vor vielen Jahren war’s, in Manila. Die zwei jungen Frauen waren als High End – „Top, Man, Top“ angepriesen worden. Als sie in meinem Hotelzimmer erschienen, waren sie wirklich herzallerliebst anzusehen. Sie übernahmen gleich das Kommando. Sie zogen mich und sich aus, und während eine mich unter der Dusche sauber schrubbte, machte sich die andere im Zimmer zu schaffen. Als meine Bademeisterin und ich aus der Dusche herauskamen, hatte die Kollegin bereits ein dickes, großes Badetuch auf dem Boden ausgebreitet und bedeutete mir, mich hinzuknien. So überragten mich die zwei um einen halben Kopf. Aus einer Flasche, die unter dem fließenden Warmwasser angewärmt worden war, gossen sich die beiden reichlich Babyöl, wie sich herausstellte, über ihre kleinen, festen Brüste und begannen, stehend – eine von vorne, die andere von hinten – mich mit ihren Brüsten und mit schneller werdenden kreisenden Bewegungen ihrer jungen Körper zu massieren. Nach – ich weiß nicht – wie vielen Minuten – klatsch, klatsch – drehten sich die Mädchen lachend um, gossen sich warmes Babyöl über ihre runden Knackärsche und massierten mich mit denen weiter: Zwei kichernde, nubile Nymphen und ich ein willenloses Opfer dazwischen …

Nun, letzte Woche mit der Sandra war ich nicht bereit, auch deren Kollegin in dieses kleine Spiel einzubeziehen. Also knien wir uns beide so auf das Bett, dass unsere Nippel auf „Augenhöhe“ sind. Sie drückt ihr kleines Bäuchlein gegen meinen Bauch. Wir gießen Babyöl in die Senke zwischen ihren schönen Brüsten und beginnen mit kreisenden Bewegungen unserer Körper das warme Öl zu verteilen. Die Nippel werden dabei schnell hart, und wir spielen das Spiel „Chase the Nippel“. Nach einiger Zeit, dreht sich die Sandra um, beugt sich nach vorne, und ich gebe mit meiner ölglatten Brust ihrem schönen Arsch die letzte Ölung. Ich nehme meine Finger zu Hilfe, um auch die Spalte am Spass teilhaben zu lassen. Da lauert listig ihr lüsternes Arschlöchlein und schluckt lautlos meinen Daumen …

...
.....

Ich glaub, ich erzähl das nicht so richtig. Wissts was? Am besten, ihr gehts zur Sandra, und lassts es euch von ihr erklären. Für 110 Euronen die Stunde ist’s ja fast geschenkt!:daumen:
 
1. Danke für den Buben, hör ich gerne, ist Balsam für meine alten morschen Knochen.

2. Klingt nach einem interessanten Leben, das Du geführt hast.

3. Ich finds gut genug erzählt, ich kann mir die geschenkten 110. sparen ;)
 
Hi,

Weiß jemand wo Sandra jetzt ist? Von der HP ist sie zumindest verschwunden. Komisch war letzte Woche noch dort.

Danke und Gruß Paul
 
teilte mir die Puffmutter mit ihrer aufregenden Raucherstimme mit, beide Pomeranzen seine über die Feiertage nach Tschechien entfleucht und sie müsse alleine die Stellung halten. (Sie ist also noch im Gewerbe; wäre ich in Wien, würde ich die Gelegenheit ergreifen ;)) Nach dem 6. Jänner werde alles wieder beim alten sein. Und wir werden die Augen offenhalten ...
 
........und das Ganze für 110 Euronen die Stunde, was ja alles recht vernünftig klingt. Was denn zwei Stunden kosten würden? Tja, natürlich zwei mal 110 Euronen, blöde Frage.

soooo blöd ist sie nicht, normal sollte sie dir da preislich doch entgegenkommen. quasi "mengenrabatt". ist eigentlich recht gängig daß, wenn mann länger bucht oder mehrere mädels zugleich nimmt, einen besseren preis kriegt. :lehrer:



Für 110 Euronen die Stunde ist’s ja fast geschenkt!:daumen:

nananana.... nicht übertreiben. :mrgreen:
 
KonniK's evil twin has joined the EF!

Gleichermassen unzusammenhängend und sinnfrei, aber ohne KonniKs absurden Charm ...:shock:
 
Sexy Sandy is back!!!

Laut heutigem Kontaktbazar ordiniert Ihro Lieblichkeit jetzt im Studio Happiness in der Posthorngasse 5/1/5 im Dritten. Auf der Webseite scheint sie noch nicht auf.

Das Studio ist eine Wohnung in einem alten Biedermeierhaus (Mutzenbacher schau obe ...). Will man sich, in meiner Erfahrung, den Ministrationen einer der dort Tätigen hingeben, muss man erst an der Chefin Diana vorbei. Diese steht mit ihren beiden schönen, langen Beinen noch fest im Geschäftsleben und scheint sich irgendwie ein "Ius Prima Nocte" ausbedungen zu haben. Die Aufgabe, den Advancen der Diana zu wiederstehen, ist nicht immer eine leichte, oder erfolgreiche, oder - wenn nicht erfolgreich, ich geb's zu - unangenehme. Also Männer: Standhaft bleiben!

Also, gehts hin, machts was, schreibts was, auf dass ICH in EUREN Erinnerungen schwelgen kann. :mrgreen:



PS: Und bitte ignorierts was KonniK's Evil Twin von sich gibt (gegeben hat).
 
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