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Ich bin der Meinung, dass die Sandra in der Universumstrasse 34 ihren eigenen Thread verdient hat. Ein lieber, heißer Mensch, der nicht in den Niederungen des 20. Bezirks UNBEACHTET seinem Gewerbe nachgehen soll.
In Vorbereitung meines diesjährigen weihnachtlichen Wienbesuchs blätterte ich durch den Kontaktbazar und das Sexmagazin. Dabei fiel mir die Anzeige der Sandra im Sexmagazin auf einer Mit-Zwanzigerin mit einem schönen, vollen Körper aber auch einem einladenden Lächeln. Nach meiner Ankunft in Wien und auf meine telefonische Anfrage bescheidet mir die Puffmutter mit tiefer österreichischer Raucherstimme, dass Sandra für alles aufgeschlossen sei, außer Schlucken und Verkehr Ohne und das Ganze für 110 Euronen die Stunde, was ja alles recht vernünftig klingt. Was denn zwei Stunden kosten würden? Tja, natürlich zwei mal 110 Euronen, blöde Frage. Nun gut.
Am besagten Tag einem typischen, grauen Tag in Wien marschiere ich vom Ersten in den Zwanzigsten als älterer Mensch muss man sich ja ertüchtigen, besonders in Erwartung eines Treffens mit einer agilen jungen Frau wie der Sandra. Die Universumstrasse ist eher ruhig, der Eingang zum Studio unauffällig, und es gibt einen Windfang; man muss also nicht auf der Strasse warten, bis einem geöffnet wird. Die Sandra ist Truth in Advertising für meine Begriffe eine wirklich hübsche junge Frau, und würde sie 10 Kilo weniger auf die Waage bringen, wäre sie für meine Begriffe noch immer eine wirklich hübsche junge Frau. Sie kommt aus einem der früheren Kronländern, spricht aber ausgezeichnet Deutsch und unterhält sich gerne. Sie bittet mich in ihr kleines, sauberes Zimmer, in dem es auch eine moderne, kleine Dusche gibt. Nach dem Obligaten Zahlen, Duschen geht es zur Sache.
Sie zieht ihren weiten Kittel aus, duscht und gibt mir so schon einmal einen Vorgeschmack auf ihren schönen vollen Körper. Ich erkläre sie auch sofort zur Sexgöttin des Tages. Sie zögert zunächst etwas, nimmt aber dann die Nominierung huldvoll an. Irgendwann erklärt sie mir, dass sie nicht so auf das schnelle Rammeln steht. Sie mag Programm wo man sich langsam an den Höhepunkt heranarbeitet. Ich auch. Ihr Programm besteht unter anderem as zärtlichem Streicheln, ausgiebigem Naturfranzösisch und tiefen Zungenküssen. Letztere sind ja an sich nicht so meine Sache, da mich die Vorstellung, meine Zunge dort zu positionieren, wo noch vor einer halben Stunde der syphilitische Schwanz des Vorgängers sein Unwesen trieb, eher abtörnt. Aber, wie wir wissen, im männlichen Körper gibt es gerade einmal genug sauerstoffreiches Blut um entweder das Hirn ODER den Schwanz zu versorgen; und das Blut ist jetzt seit einiger Zeit schon fest im Schwanz. Ich leiste auch meinen Beitrag zum Programm und initiiere ein kleines Ölspiel, das mir vor vielen Jahren einmal zwei filipinische Huren in Manila beigebracht haben. Die Sandra haucht mich an, so etwas hätte sie noch NIE gemacht. Sie schmettert mich natürlich an, aber so charmant, dass ich bereit bin, ihr das die nächsten eineinhalb Stunden zu glauben. Als wir uns dem Ende des Programms nähern, verschwindet Mr. Friendly in Sandras tropfnasser, enger Möse, und Shit!!! Gott im Himmel!!! Please dont Stopp!!!, Tiefer, ja, schneller, nein, tiefer UND schneller!!! Lord have Mercy!!! nett wars halt.
Ein alter Hund beißt aber angeblich nicht bewacht die Lokalität. Die Puffmutter ein etwas reiferes und, ich vermute, ein etwas erfahreneres Semester, wäre, übrigens, wenn schon keine Sünde so doch zumindest den einen oder anderen Hunderter wert. Ich weiß allerdings nicht, ob sie noch im Gewerbe ist.
Also, ich geh sicher wieder hin.
In Vorbereitung meines diesjährigen weihnachtlichen Wienbesuchs blätterte ich durch den Kontaktbazar und das Sexmagazin. Dabei fiel mir die Anzeige der Sandra im Sexmagazin auf einer Mit-Zwanzigerin mit einem schönen, vollen Körper aber auch einem einladenden Lächeln. Nach meiner Ankunft in Wien und auf meine telefonische Anfrage bescheidet mir die Puffmutter mit tiefer österreichischer Raucherstimme, dass Sandra für alles aufgeschlossen sei, außer Schlucken und Verkehr Ohne und das Ganze für 110 Euronen die Stunde, was ja alles recht vernünftig klingt. Was denn zwei Stunden kosten würden? Tja, natürlich zwei mal 110 Euronen, blöde Frage. Nun gut.
Am besagten Tag einem typischen, grauen Tag in Wien marschiere ich vom Ersten in den Zwanzigsten als älterer Mensch muss man sich ja ertüchtigen, besonders in Erwartung eines Treffens mit einer agilen jungen Frau wie der Sandra. Die Universumstrasse ist eher ruhig, der Eingang zum Studio unauffällig, und es gibt einen Windfang; man muss also nicht auf der Strasse warten, bis einem geöffnet wird. Die Sandra ist Truth in Advertising für meine Begriffe eine wirklich hübsche junge Frau, und würde sie 10 Kilo weniger auf die Waage bringen, wäre sie für meine Begriffe noch immer eine wirklich hübsche junge Frau. Sie kommt aus einem der früheren Kronländern, spricht aber ausgezeichnet Deutsch und unterhält sich gerne. Sie bittet mich in ihr kleines, sauberes Zimmer, in dem es auch eine moderne, kleine Dusche gibt. Nach dem Obligaten Zahlen, Duschen geht es zur Sache.
Sie zieht ihren weiten Kittel aus, duscht und gibt mir so schon einmal einen Vorgeschmack auf ihren schönen vollen Körper. Ich erkläre sie auch sofort zur Sexgöttin des Tages. Sie zögert zunächst etwas, nimmt aber dann die Nominierung huldvoll an. Irgendwann erklärt sie mir, dass sie nicht so auf das schnelle Rammeln steht. Sie mag Programm wo man sich langsam an den Höhepunkt heranarbeitet. Ich auch. Ihr Programm besteht unter anderem as zärtlichem Streicheln, ausgiebigem Naturfranzösisch und tiefen Zungenküssen. Letztere sind ja an sich nicht so meine Sache, da mich die Vorstellung, meine Zunge dort zu positionieren, wo noch vor einer halben Stunde der syphilitische Schwanz des Vorgängers sein Unwesen trieb, eher abtörnt. Aber, wie wir wissen, im männlichen Körper gibt es gerade einmal genug sauerstoffreiches Blut um entweder das Hirn ODER den Schwanz zu versorgen; und das Blut ist jetzt seit einiger Zeit schon fest im Schwanz. Ich leiste auch meinen Beitrag zum Programm und initiiere ein kleines Ölspiel, das mir vor vielen Jahren einmal zwei filipinische Huren in Manila beigebracht haben. Die Sandra haucht mich an, so etwas hätte sie noch NIE gemacht. Sie schmettert mich natürlich an, aber so charmant, dass ich bereit bin, ihr das die nächsten eineinhalb Stunden zu glauben. Als wir uns dem Ende des Programms nähern, verschwindet Mr. Friendly in Sandras tropfnasser, enger Möse, und Shit!!! Gott im Himmel!!! Please dont Stopp!!!, Tiefer, ja, schneller, nein, tiefer UND schneller!!! Lord have Mercy!!! nett wars halt.
Ein alter Hund beißt aber angeblich nicht bewacht die Lokalität. Die Puffmutter ein etwas reiferes und, ich vermute, ein etwas erfahreneres Semester, wäre, übrigens, wenn schon keine Sünde so doch zumindest den einen oder anderen Hunderter wert. Ich weiß allerdings nicht, ob sie noch im Gewerbe ist.
Also, ich geh sicher wieder hin.