Nach einigen Jahren, in denen ich sie nun schon regelmäßig besuche, ist mir die Leila im Sauna-Massagetempel in Salzburg noch immer die Liebste und jedes Mal, wenn ich die Fürbergstraße entlangfahre, wandern meine Augen zum blau verdunkelten Fenster hoch, hinter dem ihr Zimmer liegt. Leila verbindet die Erfahrung einer reifen Frau mit einer faszinierend jugendlichen Ausstrahlung. Neben ihren unbestrittenen und im Forum schon ausführlich erwähnten handwerklichen Qualitäten, liebe ich ihre intelligente und empathische Art auf meine jeweiligen delikaten Wünsche einzugehen. Leila kann vieles. Zärtlicher GFS ist genauso möglich wie strenge Disziplin. Auf Wunsch empfängt einen Leila in Domina Outfit und steht dann in Latex oder Leder gekleidet mit der neunschwänzigen Katze im Zimmer, bereit ihren Sklaven an den Massagetisch zu fesseln, ihm die Augen zu verbinden und ihn mit angemessener Strenge zu züchtigen.
Vorige Woche hab ich mir diese tolle Frau wieder einmal gegönnt und es war so schön, dass ich diese Erfahrung gern hier beschreiben möchte. Seit Kurzem trägt Leila ein neues Tatoo am linken Oberarm, und auch jenes, das schon lange ihren Oberschenkel ziert erstrahlt in neuen Farben. Ich habe es immer schon geliebt, dieses Blumenornament zu küssen und dabei geradewegs in ihre offene Vulva zu blicken, in das rosige Fleisch ihrer Schamlippen, das wie eine erblühte Rose den Scheideneingang umspielt. Währenddessen liebkost Leila meine Eichel mit ihren weichen Lippen oder lässt wahlweise meinen ganzen Schwanz tief in ihrem Rachen verschwinden. In den Momenten höchsten Glücksgefühls öffnet Leila ihre Schleuse und spritzt gefühlvoll einen Strahl Urin in meinen erwartungsvoll geöffneten Mund. Gerade so viel, dass ich alles schlucken kann. Der Geschmack der warmen dampfenden Pisse ist dabei jedes Mal anders. „Leck mich sauber“ sagt sie, und nichts würde ich in diesem Augenblick lieber tun. Dann wechseln wir die Stellung. Leila versteht es, sich so zu positionieren, dass ich ihren schönen Körper gut im Blick habe. Jetzt hockt sie rittlings über mir und zeigt mir Anus und Fötzchen, die jetzt über meinem eregierten Penis schweben, während ich durch ihre Beine hindurch den nach vorn gebeugten Oberkörper mit den herrlichen kleinen Brüsten und ihr herunterwallendes blondes Haar sehen kann. Der nächste Urinstrahl trifft meinen Schwanz. Ich grunze vor Vergnügen. Mein ganzer Bauch ist nass. Leila legt sich platt auf mich und wir suhlen uns Haut an Haut in ihrem Urin. Nun bläst sie meinen nassen Penis zum Höhepunkt. Das macht sie sehr geschickt in einer Art, dass ich ein paar Mal beinahe komme, bis sie im letzten Moment die Intensität verringert. Diese Cum-Control habe ich in dieser Perfektion bisher bei keiner anderen Frau so erlebt. Dann endlich lässt sie mich zum Orgasmus kommen.
Danach liegen wir auf dem Bett und reden über Gott und die Welt bis Leila aufschreckt und auf die Uhr blickt. "Ich dusche zuerst", sagte sie, und mit einem Augenzwinkern: „Darfst wieder kommen“. „Dann musst Du mich aber fesseln“ höre ich mich sagen. „Mal sehen“. Nach Leila kann man süchtig werden.