Sexdrive!?

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Mitglied #611901

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Ich weiß Menschen sind alle individuell und unterschiedlich, keinem schießen die Hormone gleich :D Trotzdem würde es mich interessieren mit welchem Alter, ihr das meiste sexuelle Verlangen hattet, gabs da nen Höhepunkt oder ist iwann vielleicht mal Schluss?!
 
Mit Alter hatte das weniger zu tun. Eher mit meinen Lebensumständen. Stress, Trauer oder andere Kreisen waren nicht lustfördernd und führten eher zu Flaute. Dagegen sind Zufriedenheit, Entspannung und Zeiten des Wohlbefindens immer mit viel Freude und Wünsch nach Erotik verbunden....
 
Mitglied #565828 schrieb:
Mit Alter hatte das weniger zu tun. Eher mit meinen Lebensumständen. Stress, Trauer oder andere Kreisen waren nicht lustfördernd und führten eher zu Flaute. Dagegen sind Zufriedenheit, Entspannung und Zeiten des Wohlbefindens immer mit viel Freude und Wünsch nach Erotik verbunden....
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Ich weiß ich habe diese Frage sehr oberflächlich gestellt und bewusst Lebensabschnitte nicht berücksichtigt. Aber du hast schon Recht, fühlt man sich gut will man das teilen, das soll auch so bleiben! :)
 
Ich hab immer gehofft es lässt rund um 50 mal nach…leider. Nix draus worden. Schuld ist die Frau. Weil ich die noch immer so sexy find wie beim kennenlernen. Oder noch mehr…
 
Ich hab zwar noch nicht alle Lebensabschnitte durch, aber was ich definitiv weiß ist, dass sich meine Libido in den letzten Jahren verändert hat bzw. ich viel besser merke wie ich sie steuern kann.

Im meinen 20ern konnte ich fast nie genug bekommen, neue Erfahrungen sammeln und war oftmals bei Kleinigkeiten bereits erregt.
Gsd ist diese Zeit vorbei und ich genieße Sex anders als damals. Klar ist ein Orgasmus echt was feines, aber den kann ich ja jederzeit haben - Hand angelegt und ab gehts. 😜 Vielmehr genieße ich jetzt die Erregung meiner Partnerin, sie zu bespielen, unserer beiden Lust ins schier endlose zu steigern - der Weg als Ziel.
Mir ist die Anzahl der Orgasmen egal geworden, hauptsache es lohnt sich Qualitativ... und wenn der Stress überhand gewinnt, ich mich falsch ernähre und nicht zum sportln komm, merke ich das meine Libido schwindet. 😒 Also alles in allem, so wurde er viel mehr zur Kopf als zur reinen Körpersache.
 
Mitglied #586848 schrieb:
Ich hab zwar noch nicht alle Lebensabschnitte durch, aber was ich definitiv weiß ist, dass sich meine Libido in den letzten Jahren verändert hat bzw. ich viel besser merke wie ich sie steuern kann.

Im meinen 20ern konnte ich fast nie genug bekommen, neue Erfahrungen sammeln und war oftmals bei Kleinigkeiten bereits erregt.
Gsd ist diese Zeit vorbei und ich genieße Sex anders als damals. Klar ist ein Orgasmus echt was feines, aber den kann ich ja jederzeit haben - Hand angelegt und ab gehts. 😜 Vielmehr genieße ich jetzt die Erregung meiner Partnerin, sie zu bespielen, unserer beiden Lust ins schier endlose zu steigern - der Weg als Ziel.
Mir ist die Anzahl der Orgasmen egal geworden, hauptsache es lohnt sich Qualitativ... und wenn der Stress überhand gewinnt, ich mich falsch ernähre und nicht zum sportln komm, merke ich das meine Libido schwindet. 😒 Also alles in allem, so wurde er viel mehr zur Kopf als zur reinen Körpersache.
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Da stimme ich zu 100% zu! In jüngeren Jahren ging es mehr um Quantität, jetzt viel mehr um Qualität.
 
Mitglied #611901 schrieb:
Ich weiß Menschen sind alle individuell und unterschiedlich, keinem schießen die Hormone gleich :D Trotzdem würde es mich interessieren mit welchem Alter, ihr das meiste sexuelle Verlangen hattet, gabs da nen Höhepunkt oder ist iwann vielleicht mal Schluss?!
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Sexdrive?
Bei der Überschrift erwartete ich eigentlich einen Thread über Sex beim Fahren oder wenigstens im Auto! :schulterzuck: Sehr überrascht, dass es tiefgreifender ist.

In jungen Jahren war bei mir hauptsächlich der Kampf gegen zu früh spritzen. Da habe ich schon einen Ständer bekommen, wenn die Frau mir gegenüber nur den Mund gespitzt hat. War das Verlangen? Nein! Gier!

Das meiste Verlangen hatte ich so von 30 bis 60, bis es abrupt und ungewollt deutlich weniger wurde.:traurig:
 
Mitglied #611901 schrieb:
Ich weiß Menschen sind alle individuell und unterschiedlich, keinem schießen die Hormone gleich :D Trotzdem würde es mich interessieren mit welchem Alter, ihr das meiste sexuelle Verlangen hattet, gabs da nen Höhepunkt oder ist iwann vielleicht mal Schluss?!
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Zwischen 16 und 20 war meine Gier nach Sex furchtbar. Dann kamen ein paar Jahre, in denen ich mehr Sex hatte, als notwendig gewesen wäre.
Seitdem ist das relativ gleichbleibend. Meistens alles gut ausgeglichen, dann folgen aber immer ein bis zwei Wochen in denen ich am liebsten mehrmals pro Tag schnackseln möchte.
Tut aber nicht weh, meiner Frau passt das ganz gut so :mrgreen: .
 
Hab immer auf die Qualität geachtet . In jungen Jahren meine Möglichkeiten zum großteil nicht wahrgenommen ,da Belibigkeit mir ein Greul ist :oops:.Unsere Sie hat das Gegenteil gemacht und weis jetzt zu schätzen ,nicht mehr rastlos immer neues zu suchen . Da nach kurzer Eregung ,Höhepunkt gleich danach nur Leere eintrat und meinte es mit dem nächsten stillen zu können.
 
Mitglied #611901 schrieb:
Ich weiß Menschen sind alle individuell und unterschiedlich, keinem schießen die Hormone gleich :D Trotzdem würde es mich interessieren mit welchem Alter, ihr das meiste sexuelle Verlangen hattet, gabs da nen Höhepunkt oder ist iwann vielleicht mal Schluss?!
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Also das meiste sexuelle Verlangen, auch was das wichsen betrifft hatte ich so zwischen 12 und 20 Jahren. In der Realität ausleben konnte ich das aber nur bedingt. Zwischen 20 und Anfang 40 gab es dann kaum Veränderungen, aber von da an ging es mit dem Verlangen bis heute stark bergab! ;)
 
Also hormongestresst ist man mit zunehmendem Alter sicher nicht mehr so wie in der Jugend.
Trotzdem bleibt ja das Bedürfnis nach Nähe und eben auch nach Körperlichkeit.
 
Meinen stärksten Drang nach sexueller Befriedigung hatte ich zwischen 15 und 25 Altersjahren. Ein gewisses Verlangen nach Sex blieb mir aber bis jetzt (91 Jahre) erhalten, und ich koste es immer noch aus.
 
Mitglied #573295 schrieb:
Ich keife nie 🤣🤣🤣 - aber sag mir warum ich mich von jemand beleidigen lassen muss, der kritisiert ohne besser zu sein?
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Wer entscheidet wer oder was besser ist ?
Ihr macht ehrlich gesagt da beide keine gute Figur, so führt man keine Diskussion, diese wechselseitigen Untergriffigkeiten kann man sich sparen, auch wenn es manchmal schwer fällt, man muss nicht jeden mögen, man muss auch nicht jedem gefallen.
 
Mitglied #200286 schrieb:
Wer entscheidet wer oder was besser ist ?
Ihr macht ehrlich gesagt da beide keine gute Figur, so führt man keine Diskussion, diese wechselseitigen Untergriffigkeiten kann man sich sparen, auch wenn es manchmal schwer fällt, man muss nicht jeden mögen, man muss auch nicht jedem gefallen.
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Besser im Sinn von - er hat einen Themenkommentar geschrieben. Da er ja das Fehlen eines jenes an mir kritisiert.
Und weißt eh, ich hab grad nix besseres zu tun
 

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