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Heute gibt es im Standard einen netten Artikel zu lesen. Thema: der "Sexdrive" eines Beuteltieres, der die Männchen nicht nur an den Rand der Erschöpfung bringt, sondern auch für ihren Tod verantwortlich sein kann. Sogar vom Aussterben ist die Rede.
Wie ist das bei Euch? Wer gibt sexuellen Aktivitäten den Vorrang, wenn es darum geht üblichen Notwendigkeiten nachzukommen, bzw. wer gibt dem Alltag den Vorzug und passt seine sexuellen Unternehmungen in diesen ein?
Kommt ihr etwa zu spät zur Arbeit, verzichtet trotz Müdigkeit auf Schlaf oder versäumt eine feine Feier, wenn ein Schäferstündchen möglich ist, oder nehmt ihr die Gelegenheiten wahr, wie sie sich Euch in Abstimmung mit den Anforderungen des Tages entsprechend bieten?
Für mich persönlich ist Entspannung dabei essenziell, ich passe also eher ein und manchmal plane ich auch bewusst darauf hin. Wobei Ausnahmen sicherlich die Regel bestätigen.
Wie ist das bei Euch? Wer gibt sexuellen Aktivitäten den Vorrang, wenn es darum geht üblichen Notwendigkeiten nachzukommen, bzw. wer gibt dem Alltag den Vorzug und passt seine sexuellen Unternehmungen in diesen ein?
Kommt ihr etwa zu spät zur Arbeit, verzichtet trotz Müdigkeit auf Schlaf oder versäumt eine feine Feier, wenn ein Schäferstündchen möglich ist, oder nehmt ihr die Gelegenheiten wahr, wie sie sich Euch in Abstimmung mit den Anforderungen des Tages entsprechend bieten?
Für mich persönlich ist Entspannung dabei essenziell, ich passe also eher ein und manchmal plane ich auch bewusst darauf hin. Wobei Ausnahmen sicherlich die Regel bestätigen.