spanish fly

man kauft einfach keine Medikamente aus dem Internet. Punkt.

es gibt in deutschland 2000 apotheken die übers internet verkaufen. der marktanteil von rezeptfreien medikamenten steigerte sich 2007 -2009 von 4 auf beinahe 10% (wikipedia)
es gelten strenge verkaufsrichtlinien. da risiko scheint mir hier gering, solange die inhaber, adresse und telefonnummer im impressum vermerkt ist.
bei apothekenversandfirmen wo das nicht der fall ist, oder sich im exotischen ausland befinden, geht man tatsächlich ein hohes risiko ein, nicht nur die gefahr gefälschte medikamente zu kaufen, sondern auch die gefahr mit dem zoll gewaltige probleme zu bekommen, da die einfuhr von medikamenten für private generell verboten ist.
 
So einfach läufts nicht. Auf eine heimische Postadresse oder schicke Onlinepräsenz darfst dich nicht verlassen, viel zu viele raffinierte "Unternehmer" verstecken sich hinter (auf den ersten Blick plausiblen) Fantasieadressen. Auch wenn mittlerweile zahlreiche seriöse Online-Apotheken oder Medikamente-Anbieter im Internet existieren, den Weg zur realen Apotheke werden sie für mich nicht ersetzen.
 
So einfach läufts nicht. Auf eine heimische Postadresse oder schicke Onlinepräsenz darfst dich nicht verlassen, viel zu viele raffinierte "Unternehmer" verstecken sich hinter (auf den ersten Blick plausiblen) Fantasieadressen. Auch wenn mittlerweile zahlreiche seriöse Online-Apotheken oder Medikamente-Anbieter im Internet existieren, den Weg zur realen Apotheke werden sie für mich nicht ersetzen.

ich meine ja, darauf kann man sich verlassen!
in deutschen oder österreichischen apotheken, die ihr homepage gemäss dem konsumentenschutzgesetz gestalten ist das risiko gering.
wer besonders misstrauisch ist, kann noch bei der kammer nachschauen ob eine aufrechte gewerbeberechtigung vorliegt, für österreich wko.at
 
Zurück
Oben