... und mit #1.036 wars dann wieder vorbei
Na ja, sehe das nicht so eng. Wir haben ja gewisse Meinungsfreiheiten und jeder kann das schreiben was er für sich richtig hält.
Mein Problem ist halt, dass ich rein dem körperlichen wenig abgewinnen kann.
Für mich ist das halt in psychologisches Spiel, ein Geben und Nehmen, ein "Kampf" mit meinem Dom, zwischen absoluter Hingabe und Widerspenstigkeit. Ich brauch die Dominanz, und falls die gegeben ist bin ich gerne die Verliererin. Und das nicht nur in Bezug auf Spanking.
genau diese Widersprüchlichkeit, die sich aber durch diese Spiel ergänzen, macht für mich BDSM so reizvoll.
Oft genügt ein Blick meines Herrn und ich weiss, was ich zu tun hab. Anderesmal braucht es Nachdruck seinerseits. Hängt auch von meiner Tagesverfassung ab.
Und ich fühle mich auch respektiert und bestätigt, denn von den wenigen Doms die ich bisher hatte wollte sie immer eine sub, die nicht zu allem "Ja und Amen" sagt sondern sich auch selbst einbringt und Selbstachtung zeigt.
Daher könnte ich mich nie bedingungslos einer mir unbekannten Person hingeben, weil ich mich nicht fallen lassen kann.
Sorry für den "Roman", aber ich musste das mal loswerden, weil das Klischee eben noch immer grossteils das ist, dass BDSM nur aus Schlagen und "Kuschen" besteht.