Spiegeltheorie

Mitglied #652001

Mistress Listless
Registriert
10.1.2023
Beiträge
2.402
Reaktionen
16.200
Punkte
756
Checks
34
"Es stört dich ja nur deshalb an mir, weil du es selber tust/weil es dich an dir selbst stört!"

Das ist ein Spruch, der Zeit meines Lebens großes Kopfschütteln bei mir hervorgerufen hat, wann immer ich ihn gehört habe. Und das war oft, obgleich tatsächlich nie an mich gerichtet. Auch hier im Forum stolpert man ab und an darüber. Ihm zugrunde liegt wohl so eine Art "Spiegeltheorie", die voraussetzt, dass man Eigenschaften, die einen stören, auch selbst besitzen muss, sich ihrer aber ob fehlender Selbstreflexion oft nicht bewusst ist. Ich hab das meist als richtig schwache, rhetorische Finte erlebt, wenn dem, sich so Äußernden, plausible Argumente ausgingen. Allerdings haben mich dieser und ähnliche Sprüche durchaus zum Nachdenken darüber angeregt, ob nicht manchmal auch ein Körnchen Wahrheit darin liegen könnte.

Jeder hat Wesensmerkmale an sich, die ihm nicht so gefallen. Ich zum Beispiel weiß von mir, dass ich - hab ich mal etwas Alkohol getrunken - eine unglaubliche Plaudertasche werde. Da kann ich dann erzählen und quatschen ohne Ende. Für andere erwiesener Maßen sehr unterhaltsam und spaßig, für mich im Nachgang eher so, dass ich mir denke: Klar, hat wieder sein müssen. Und ja, das ist dann auch mit etwas Scham behaftet. Da ändert auch der Umstand daran nichts, dass meine Gesellschaft das als "charismatisch" bezeichnet. :wacky: Ich denk mir dann nur: Depperte Quatschtante, depperte.

Dass mich das aber bei anderen stören würde? Genau das Gegenteil ist der Fall. Da kann ich mich mit einem Lächeln zurücklehnen und mich dabei sehr entspannt fühlen, unterhalten und wohl. Schon auch weil ich mir denke: Gut, dass nicht nur mir so geht. Das verhält sich auch sonst bis auf Ausnahmefälle so bei mir: Die Dinge, die mich an anderen stören sind nicht die Dinge, die ich an mir selbst nicht leiden mag.

Auch bei Eigenschaften, die ich ganz generell als verwerflich einstufe kommt es zu keiner Spiegelung. Wenn ich es zum Beispiel nicht gutheiße gewalttätig zu sein, dann werd' ich in erster Linie mich selbst daran halten - aber natürlich werde ich eine solche Verhaltensweise bei anderen bekritteln. Da reagiere ich sogar sehr sensibel und schon bei den ersten Anzeichen.

Wie ist das bei euch?
Wie gnädig seid ihr im Umgang mit euch selbst? Was verzeiht ihr euch leichten Herzens, womit hadert ihr?
Und vor allem: Sind das dieselben Dinge, die euch auch an einem Partner stören?
Oder seid ihr bei eurem Partner toleranter? Oder vielleicht sogar weniger tolerant?

Wieviel Wahrheitsgehalt ordnet ihr der oben genannten Aussage zu?
 
naja - denke es gibt für jede situation ein spruch. ist mir auch schon untergekommen. bei meiner letzten beziehung war eifersucht ein riesiges thema.
das fehlende vertrauen und misstrauen ihrerseits war so verstörend - aber interessanterweise gab es handlungsweisen die bei mir kritisiert wurden die völlig normal für sie waren. diesen widerspruch hat sie nie wirklich gesehen. also da würde ich ihn als treffend empfinden.
ansonsten und das gerade geschilderte erklärt es auch, sind wohl nur eher unreflektierte menschen mit so etwas konfrontiert. und ja wenn man diesen vorwurf hört kann man sich ja fragen wieviel davon bestand hat.
 
Ich zum Beispiel weiß von mir, dass ich - hab ich mal etwas Alkohol getrunken - eine unglaubliche Plaudertasche werde. Da kann ich dann erzählen und quatschen ohne Ende.
Bei unserer Unterhaltung am Stammtisch hatte ich nicht den Eindruck, dass du eine Plaudertasche bist. War eine nette Unterhaltung, an der ich auch meinen Beitrag leisten durfte - ;):cool:.
Entweder bist du doch nicht so eine Plaudertasche nach dem Genuss von Alk - oder du hast noch zu wenig getrunken. Ich fand jedenfalls einen durchaus interessanten und netten Austausch unserer Meinungen und würde dies gerne wieder einmal wiederholen - :):unsure::cool:😘🌹🌹🌹
 
Ich denke es kommt auf die Eigenschaft an sich an. Bei uns ist es so, dass wir uns genau dadurch so gut in den anderen einfühlen können und perfekt harmonieren, weil wir uns eben in so vielen Dingen so ähneln.
 
Mich stört an meinem Mann dass er zu gutmütig ist, dadurch unsere Pläne(langes WE,...ect.) oftmals absagt, nur weil einer seiner Mitarbeiter kurzfristig Udo Jürgens Konzertkarten bekommen hat.
Der Spiegel dazu 🤔, jep, in der Familie bin ich diejenige die sich schnell mal breitschlagen lässt, wenn die Kleinen mit Welpenaugen vor mir stehen, obwohl vorher schon 5x nein gesagt wurde.

Schlecht?🤔 Ich denke, wir fahren mit unserer Schiene recht gut. Auch wenn mal ein WE aufs näxte verschoben wird.
 
Das sagt die Psychologie:

Jeder sieht sich selbst so, wie er glaubt von anderen gesehen zu werden. Ein autonomes "Ich" gibt es nicht. Ein perfekter Partner ist somit quasi derjenige, welcher das angenehmste eigene Spiegelbild / das "Selbst" erzeugt.
 
Hi,

ist es nicht zwingend so, dass Dinge, die mich an anderen stören, auch an mir stören würden?

Das bedeutet ja nicht, dass ich das zwingend tun muss.

Also z.B. stört mich, wenn jemand in der U-Bahn oder im Zug z.B. gesalzene Sonnenblumenkerne isst, uns die Schalen auf den Boden wirft. Natürlich täte es mich stören, wenn ich das auch täte. Aber ich tu es nicht.

Vor allem versteh ich das Argument nicht ( hab ich noch nie gehört). Würde mir das wer sagen, ich täte antworten " Wurscht, warum es mich stört, hör auf damit, aber Dalli".

LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Theorie kannte ich noch nicht, geschweige denn, das mich jemand damit konfrontiert hat.
Ich gehe aber davon aus, dass niemand Lust auf einen Minutenlangen Vortrag meinerseits und/oder Frage und Antwortspiel hatte.

Für meinen Geschmack bin ich seit letzten Sommer zu empfindlich geworden, da ich gesehen habe, wie schnell mein vermeintlich sicheres Leben auseinander Falken kann.
Bei anderen stört mich das überhaupt nicht, im Gegenteil.
 
ansonsten und das gerade geschilderte erklärt es auch, sind wohl nur eher unreflektierte menschen mit so etwas konfrontiert.
sehe ich anders: ich halte mich schon für reflektiert, auch was das Selbstsicht, Selbstkritik betrifft. Das heißt aber nur, dass ich meine Schwachstellen kenne, (leider) noch nicht, dass ich auch zuverlässig fähig wäre anders zu agieren. 🤷‍♂️
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass mich das aber bei anderen stören würde? Genau das Gegenteil ist der Fall. Da kann ich mich mit einem Lächeln zurücklehnen und mich dabei sehr entspannt fühlen ...
Das kommt auf den Beziehungsstatus an, den ich zu der Person habe, bei der mir Wesenszüge/Verhaltensweisen auffallen, die ich an mir selbst nicht mag:
- ist es ein distanziertes Verhältnis, dann kann ich ob des "Identifizierens" schmunzeln.
- bei Freund_innen: bringts mich zum Nachdenken oder in (kurze) Rage oder macht mich traurig, je nach eigener Verfassung. Berührt mich jedenfalls.(= in den Spiegel schauen)
- Partner: der ist gaaaaanz anders! Juhu!
- Kinder: ouuuuh! See yourself!
 
Zuletzt bearbeitet:
sehe ich anders: ich halte mich schon für reflektiert, auch was das Selbstsicht, Selbstkritik betrifft. Das heißt aber nur, dass ich meine Schwachstellen kenne, (leider) noch nicht, dass ich auch zuverlässig fähig wäre anders zu agieren. 🤷‍♂️
denke wir sind da konform. niemand ist sich in allen handlungen bewusst. also schwachstellen entstehen ja nur mit einem gegenüber. wenn du jedoch aufmerksam gemacht wirst - auf einen widerspruch, wie hier beschrieben, oder eine andere konfrontation - erst dann kann man reflektieren und versuchen anders zu reagieren. wenn das gelingt, finde ich es wunderbar. entwicklung passiert genau so. bewusstmachung durch konfrontation oder selbstreflektion oder beidem....
 
"Es stört dich ja nur deshalb an mir, weil du es selber tust/weil es dich an dir selbst stört!"

"Alles was du mir antust, bist du selbst und geht von dir aus."
Eh logisch.
Und dann gibt`s noch de Europa League:
Des angelernte Spiegeln - de bewusste Manipulation.
Neben da Spiegelung, da Übertragung und da Verwechslung gibt`s no` andere Mechanismen de de Wahrnehmung beeinflussen.
Zum Beispiel de Abwehrmechanismen:
De Projektion.
Dann bist guat.
Und de absolute Champions-League is`:
De projektive Identifikation.
Dann kratzt aber schon an da Deckn`n vom miesesten Charakter-Oarschloch.
Von do bis noch Nebraska und retour.

Dabei beschreibt des Spiegeln jo nur des Phänomen, dass ma` im Gegenüber uns`re eigenen Anteile erkennen.
Des is` wichtig.
Oiso ma` erkennt beim And`ren seine eigenen Wesenszüge.
Je nochdem wie de Person auf uns wirkt,
nehmen wir dann hoit uns`re eigenen Defizite oder meinetweg`n a de eigenen Wünsche / Bedürfnisse wahr.


Wie ist das bei euch?

Bei wos?

Wie gnädig seid ihr im Umgang mit euch selbst? Was verzeiht ihr euch leichten Herzens, womit hadert ihr?

Hart im Nehmen.
Hart im Geben.
Keep it simple.


Und vor allem: Sind das dieselben Dinge, die euch auch an einem Partner stören?

Wölch`n Partner?

Oder seid ihr bei eurem Partner toleranter? Oder vielleicht sogar weniger tolerant?

Schau` i aus wie a Futknecht?
Oiso wenn, dann muass de Oide knian.
Scheit`lknian.


Wieviel Wahrheitsgehalt ordnet ihr der oben genannten Aussage zu?

Meiner Aussage weita oben?
Geht so.


Das sagt die Psychologie:

Jeder sieht sich selbst so, wie er glaubt von anderen gesehen zu werden. Ein autonomes "Ich" gibt es nicht. Ein perfekter Partner ist somit quasi derjenige, welcher das angenehmste eigene Spiegelbild / das "Selbst" erzeugt.

1. Spiegel-Gesetz

Alles was mich am anderen stört, ärgert, aufregt oder in Wut geraten lässt und ich anders haben will, habe ich selbst in mir. Alles, was ich am anderen kritisiere oder sogar bekämpfe und verändern will, kritisiere, bekämpfe oder unterdrücke ich in Wahrheit in mir und hätte es gerne anders.

2. Spiegel-Gesetz

Alles, was der andere an mir kritisiert, bekämpft und verändern will und ich mich deswegen verletzt fühle, so betrifft es mich – ist dies in mir noch nicht erlöst. Meine gegenwärtige Persönlichkeit fühlt sich beleidigt – der Egoismus ist noch stark.

3. Spiegel-Gesetz

Alles was der andere an mir kritisiert und mir vorwirft oder anders haben will und bekämpft und mich dies nicht berührt, ist es sein eigenes Bild, sein eigener Charakter, seine eigenen Unzulänglichkeiten, die er auf mich projiziert.

4. Spiegel-Gesetz

Alles, was mir am anderen gefällt, was ich an ihm liebe, bin ich selbst, habe ich selbst in mir und liebe dies im anderen. Ich erkenne mich selbst im anderen – in diesen Angelegenheiten sind wir eins.

5. Spiegel-Gesetz

Wenn du bis hierhin alles gelesen hast, darf ich dich ab sofort erlösen. Denn hier könnte schließlich auch deine Werbung stehen.
 
Ich bin in vielen Dingen extrem ordentlich, organisiert. Bei meinen Partnern hat mich das eher genervt...ich mag dieses "Chaos" bei anderen.
 
Wie gnädig seid ihr im Umgang mit euch selbst? Was verzeiht ihr euch leichten Herzens, womit hadert ihr?

Ich bin durch einen Elternteil extrem leistungsbezogen und perfektionistisch aufgewachsen und es dauerte lange, mich von diesen Verhaltensmustern so weit zu distanzieren, dass ich von den toxischen Anteilen nicht mehr beeinträchtigt bin.

Die konstruktiven Anteile weiß ich immer noch zu schätzen:

Ich finde es toll, wenn jemand mit viel Hingabe ein Ziel erreichen möchte und dabei sorgfältig an den Details arbeitet. Aber diese Herangehensweise passt nicht zu jeder Persönlichkeit und ich musste im Laufe der Jahre mein Blickfeld erweitern und Gelassenheit entwickeln.

Im Prinzip geht es doch darum mit Freude etwas zu erschaffen und auch wenn manche Wege schwer nachvollziehbar sind, haben sie ihre Berechtigung.

Geduldig zu bleiben fällt mir immer noch am schwersten. Die Leute checken das aber gar nicht, weil ich eine ruhige Ausstrahlung habe. 😂
 
Zum Thema "Schwächen" zeigen:

Mir wurde von einer Seite beigebracht, niemals Schwächen zeigen zu dürfen und dadurch entstanden Drucksituationen, denen ich nicht gewachsen war. Überforderung war in einer bestimmten Phase ein großes Thema.

Heute wäge ich ab, in welchem Fall ich Verletzlichkeit zeigen möchte. Das ist für mich eine bewusste Entscheidung und hängt im Alltag davon, ob ich einer einzigen Person oder einer Gruppe gegenüberstehe und was für eine Bedeutung der Anlass hat.
 
"Es stört dich ja nur deshalb an mir, weil du es selber tust/weil es dich an dir selbst stört!"

......

Wie ist das bei euch?
Wie gnädig seid ihr im Umgang mit euch selbst? Was verzeiht ihr euch leichten Herzens, womit hadert ihr?
Und vor allem: Sind das dieselben Dinge, die euch auch an einem Partner stören?
Oder seid ihr bei eurem Partner toleranter? Oder vielleicht sogar weniger tolerant?

Wieviel Wahrheitsgehalt ordnet ihr der oben genannten Aussage zu?
"Spieglein, Spieglein an der Wand wer ist die Schönste im ganzen Land?" Ich halte schon was davon und weiß sogar aus eigener Erfahrung, dass wenn einem selbst etwas an der PartnerIn oder so stört, es meist schon mit sich selbst zu tun hat. Die Extrembeispiele (Gewalt, Extremismus...) lassen wir mal außen vor. Je weniger "Themen" und oder "Baustellen" Mensch selbst hat, desto leichter das Leben und auch der Umgang mit der Gesellschaft. "Was ist es in mir, dass mich xy so stört?" Oder "Who does this belong to? Return to sender".

Das Schöne am Leben ist, dass jeder Mensch selbst wählt und sich selbst sein Leben kreiert. Und niemals die Anderen...das ist die ungünstigere Wahl.
 
Ich kenn die Spiegeltheorie nur im positiven.

Oft bewundern wir etwas an anderen, wir können es aber nur sehen, weil es in uns ist ☺️
 
"Es stört dich ja nur deshalb an mir, weil du es selber tust/weil es dich an dir selbst stört!"

Das ist ein Spruch, der Zeit meines Lebens großes Kopfschütteln bei mir hervorgerufen hat, wann immer ich ihn gehört habe. Und das war oft, obgleich tatsächlich nie an mich gerichtet. Auch hier im Forum stolpert man ab und an darüber. Ihm zugrunde liegt wohl so eine Art "Spiegeltheorie", die voraussetzt, dass man Eigenschaften, die einen stören, auch selbst besitzen muss, sich ihrer aber ob fehlender Selbstreflexion oft nicht bewusst ist. Ich hab das meist als richtig schwache, rhetorische Finte erlebt, wenn dem, sich so Äußernden, plausible Argumente ausgingen. Allerdings haben mich dieser und ähnliche Sprüche durchaus zum Nachdenken darüber angeregt, ob nicht manchmal auch ein Körnchen Wahrheit darin liegen könnte.

Jeder hat Wesensmerkmale an sich, die ihm nicht so gefallen. Ich zum Beispiel weiß von mir, dass ich - hab ich mal etwas Alkohol getrunken - eine unglaubliche Plaudertasche werde. Da kann ich dann erzählen und quatschen ohne Ende. Für andere erwiesener Maßen sehr unterhaltsam und spaßig, für mich im Nachgang eher so, dass ich mir denke: Klar, hat wieder sein müssen. Und ja, das ist dann auch mit etwas Scham behaftet. Da ändert auch der Umstand daran nichts, dass meine Gesellschaft das als "charismatisch" bezeichnet. :wacky: Ich denk mir dann nur: Depperte Quatschtante, depperte.

Dass mich das aber bei anderen stören würde? Genau das Gegenteil ist der Fall. Da kann ich mich mit einem Lächeln zurücklehnen und mich dabei sehr entspannt fühlen, unterhalten und wohl. Schon auch weil ich mir denke: Gut, dass nicht nur mir so geht. Das verhält sich auch sonst bis auf Ausnahmefälle so bei mir: Die Dinge, die mich an anderen stören sind nicht die Dinge, die ich an mir selbst nicht leiden mag.

Auch bei Eigenschaften, die ich ganz generell als verwerflich einstufe kommt es zu keiner Spiegelung. Wenn ich es zum Beispiel nicht gutheiße gewalttätig zu sein, dann werd' ich in erster Linie mich selbst daran halten - aber natürlich werde ich eine solche Verhaltensweise bei anderen bekritteln. Da reagiere ich sogar sehr sensibel und schon bei den ersten Anzeichen.

Wie ist das bei euch?
Wie gnädig seid ihr im Umgang mit euch selbst? Was verzeiht ihr euch leichten Herzens, womit hadert ihr?
Und vor allem: Sind das dieselben Dinge, die euch auch an einem Partner stören?
Oder seid ihr bei eurem Partner toleranter? Oder vielleicht sogar weniger tolerant?

Wieviel Wahrheitsgehalt ordnet ihr der oben genannten Aussage zu?
Mir fällt auf das es bei allen anderen zutrifft, nur bei mir nicht :mrgreen: .
 
Zurück
Oben