Ich bin mit der Steinernen Wehr quasi aufgewachsen
. Hab dort schon als kleiner Stöpsel Dämme gebaut. Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen dort jemanden zu treffen.
Schon damals - vor 30 Jahren - waren Pärchen in der Au, nicht weit vom "Schwimmbad" entfernt. Aber ich wusste nicht was die machen. Wir haben die Gegend erkundet und nach spannenden Dingen gesucht, wie Schlangenhäuten, bunte Scherben und rostiges Zeug. Und sind immer fündig geworden.
Jahre später, als Jugendlicher, bin ich dort manchmal selbst im Wald verschwunden. Um mir einen runterzuholen, oder ungehemmt zu pissen. Ich war damals dauerscharf. Und zu Hause konnte ich nie ungestört an mir spielen. Ich fands geil dass ich im Wald nicht aufpassen muss wo das Zeug landet.
Zum Wixxen haben mir damals die Eindrücke vom Badealltag gereicht. Meistens waren es Phantasien mit erwachsenen und reiferen Frauen die ich dort sah.
Vom Blasen hatte ich damals keine Ahnung, ich wusste nichtmal dass es das gibt. Also habe ich mir vorgestellt dass mir eine Dame einen runterholt. In Gedanken war das dann eine ganze Geschichte. Mit Kennenlernen, und wie die Sympathie langsam wächst, und dass man dann gemeinsam "frech" wird. Sowas könnte ich mir heute wieder vorstellen. Aber nicht Sex mit Fremden. Sex entwickelt sich allenfalls im Laufe der Zeit, aus dem gegenseitigen, innigen Verwöhnen heraus. Für mich gehört Lecken bei allem dazu, und das mach ich nur bei sehr sauberen, gepflegten Frauen, die sich für ein Treffen "aufgespart" haben, und in absehbarer Zeit keine anderen Männer getroffen haben. Das find ich dann wieder geil.