Privat Diverses Steirische Jäger

Mitglied #227004 schrieb:
Gatterjagd gibt es in der Stmk nicht!
Das Wild was wir waidwerker erlegen wurde nicht gezüchtet!
Einfach vor dem schreiben kurz Hirn einschalten und über Dinge informieren über die man keine Ahnung hat hilft peinliche Situationen zu vermeiden!!!
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Mitglied #93082 schrieb:
jaja.. immer die braven waidwerker...
tun ja alles nur zum schutz der wildtiere...
stimmt möglicherweise für viele.. aber nicht für alle.. und genau die versauen euren ruf...
und wenn es auch angeblich keine gatterjagd in österreich (bis auf salzburg) gibt, finde ich es ziemlich krank zb. fasane zu züchten, die dann kurze zeit vor einer jagd freigelassen bzw. ausgesetzt werden, damit die heger und pfleger der tiere und des waldes zur nicht virtuellen "moorhuhnjagd" antreten..

Blutiges Gemetzel in der Südsteiermark
auch wenn euch der artikel nicht gefällt... dazu gibts filmbeweise...
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Das ist reine Polemik.

@Mitglied #227004 bezog sich sich auf Jagdgatter und da hat er recht!

Da kannst du Vergleiche an den Haaren herbeiziehen soviel du willst.

Das dir an Objektivität nichts liegt, habe ich bei verschiedenen anderen Themen ja schon feststellen müssen. Denn wenn es dir ernsthaft um einen Meinungsaustausch gehen würde, hättest auch das bemerkt:

Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags in Wort und Bild basiert auf der Faktenlage zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (08.11.2018)

Jetzt rate mal wieso?

Nichtsdestotrotz möchte ich anmerken, daß ich auch Jäger bin und die Jagd auf Fasane in Gegenden, in denen sie ausgesetzt werden um den "Bestand zu sichern" als fragwürdig empfinde.

Sorry gerade erst gesehen:

Mitglied #93082 schrieb:
jaja.. immer die braven waidwerker...
tun ja alles nur zum schutz der wildtiere...
stimmt möglicherweise für viele.. aber nicht für alle.. und genau die versauen euren ruf...
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Da stimme ich dir bei
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #93082 schrieb:
und welchen? erzähl mal...
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jede tierart hat ein recht hier auf erden zu leben genauso wie du menschliche kreatur.
und die jagt dient dabei etwas das gleichgewicht unter den tierarten zu regulieren, sowie etwas gesundheitlich angeschlagene tiere auszumerzen.
denn das natürliche gleichgewicht gibt durch uns menschen nicht mehr wirklich, weiters bist denk froh wennst mit deinem auto einen wildcresch hast, das irgendwo ein jäger ist der dein opfer weg räumt.

owa so weit denken halt eingebildete und mit etwas eingeschränkter sichtweise von einer normalen lebensweise abgekommenen menschen nicht
 
Mitglied #465111 schrieb:
jede tierart hat ein recht hier auf erden zu leben genauso wie du menschliche kreatur.
und die jagt dient dabei etwas das gleichgewicht unter den tierarten zu regulieren, sowie etwas gesundheitlich angeschlagene tiere auszumerzen.
denn das natürliche gleichgewicht gibt durch uns menschen nicht mehr wirklich, weiters bist denk froh wennst mit deinem auto einen wildcresch hast, das irgendwo ein jäger ist der dein opfer weg räumt.

owa so weit denken halt eingebildete und mit etwas eingeschränkter sichtweise von einer normalen lebensweise abgekommenen menschen nicht
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nette gedanken...
die natur hat sich auch schon vor dem menschen bestens geregelt.... und jetzt hier zu behaupten, nur der mensch kann das gleichgewicht regeln ist absoluter schwachsinn..
gerade der eingriff des menschen in die natur, über viele jahrtausende hinweg, aber besonders in den letzen 300-400 hundert jahren hat erst zu einem ungleichgewicht in der natur geführt, deren auswirkungen wir mehr und mehr heute sehen..
früher waren bären, füchse, wölfe, luchse etc. die fressfeinde von (kranken und gesunden) rehen, hirschen, auerwild, fasanen etc. und haben deren bestand geregelt..
wenn es zuviel fresstiere gab, dann wuchs auch die population der fressfeinde, weil es genug nahrung gab.. wenn der bestand an fresstieren zurückging, dann ging auch der bestand an den fressfeinden zurück, weil sie zu wenig nahrung hatten..
heutzutage, wenn irgendwo ein bär auftaucht und bienenstöcke verwüstet oder nutz- und wildtiere reißt, weil er hunger hat, wird er gleich verfolgt und muss abgeschossen werden, weil er eine gefahr ist...
schiessen jäger auch auf autos und autofahrer? jährlich kommen abertausende wildtiere durch autos um...

aber ich höre schon auf hier weiter zu schreiben, weil sonst kommt wieder der vorwurf der themenverfehlung, weil hier wollen ja nur ein paar jäger das "gute" mit dem geilem verbinden ...
 
Mitglied #93082 schrieb:
nette gedanken...
die natur hat sich auch schon vor dem menschen bestens geregelt.... und jetzt hier zu behaupten, nur der mensch kann das gleichgewicht regeln ist absoluter schwachsinn..
gerade der eingriff des menschen in die natur, über viele jahrtausende hinweg, aber besonders in den letzen 300-400 hundert jahren hat erst zu einem ungleichgewicht in der natur geführt, deren auswirkungen wir mehr und mehr heute sehen..
früher waren bären, füchse, wölfe, luchse etc. die fressfeinde von (kranken und gesunden) rehen, hirschen, auerwild, fasanen etc. und haben deren bestand geregelt..
wenn es zuviel fresstiere gab, dann wuchs auch die population der fressfeinde, weil es genug nahrung gab.. wenn der bestand an fresstieren zurückging, dann ging auch der bestand an den fressfeinden zurück, weil sie zu wenig nahrung hatten..
heutzutage, wenn irgendwo ein bär auftaucht und bienenstöcke verwüstet oder nutz- und wildtiere reißt, weil er hunger hat, wird er gleich verfolgt und muss abgeschossen werden, weil er eine gefahr ist...
schiessen jäger auch auf autos und autofahrer? jährlich kommen abertausende wildtiere durch autos um...

aber ich höre schon auf hier weiter zu schreiben, weil sonst kommt wieder der vorwurf der themenverfehlung, weil hier wollen ja nur ein paar jäger das "gute" mit dem geilem verbinden ...
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ich bin absolut kein freund deiner komentare, aber hier hast du absolut recht. :up::up::up::up::up::up::up::up::up:
 
Mitglied #93082 schrieb:
nette gedanken...
die natur hat sich auch schon vor dem menschen bestens geregelt.... und jetzt hier zu behaupten, nur der mensch kann das gleichgewicht regeln ist absoluter schwachsinn..
gerade der eingriff des menschen in die natur, über viele jahrtausende hinweg, aber besonders in den letzen 300-400 hundert jahren hat erst zu einem ungleichgewicht in der natur geführt, deren auswirkungen wir mehr und mehr heute sehen..
früher waren bären, füchse, wölfe, luchse etc. die fressfeinde von (kranken und gesunden) rehen, hirschen, auerwild, fasanen etc. und haben deren bestand geregelt..
wenn es zuviel fresstiere gab, dann wuchs auch die population der fressfeinde, weil es genug nahrung gab.. wenn der bestand an fresstieren zurückging, dann ging auch der bestand an den fressfeinden zurück, weil sie zu wenig nahrung hatten..
heutzutage, wenn irgendwo ein bär auftaucht und bienenstöcke verwüstet oder nutz- und wildtiere reißt, weil er hunger hat, wird er gleich verfolgt und muss abgeschossen werden, weil er eine gefahr ist...
schiessen jäger auch auf autos und autofahrer? jährlich kommen abertausende wildtiere durch autos um...

aber ich höre schon auf hier weiter zu schreiben, weil sonst kommt wieder der vorwurf der themenverfehlung, weil hier wollen ja nur ein paar jäger das "gute" mit dem geilem verbinden ...
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des steht eh in meinem text das es durch den menschen nicht mehr wirklich funkt
 

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