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Gast
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was aber nicht erklärt warum es ein drecksloch sein soll?
Wenn Augenzeugenschaft nicht ausreicht, bin ich machtlos.
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was aber nicht erklärt warum es ein drecksloch sein soll?
Wenn Augenzeugenschaft nicht ausreicht, bin ich machtlos.
Wir werden die Russen nicht aufhalten müssen. Die sind gerade dabei, sich aus Cherson zu vertschüssen.
warum? um experte für beulenpest zu sein muss ich sie auch nicht selbst gehabt haben.
unsere militärs werden leider immer unterschätzt und kleingeredet, mit ausreichend mittel würden sie keinem land nachsthen.
naja, ein taktischer auf wien würde mir in st. pölten auch nur eher einen huster kosten.
Verwechselst du das nicht mit der Arme der Großmacht Russland?Falle einer Mobilmachung gut die Hälfte gar nicht wissert wo's hin sollten, was aber eh egal, weils nicht mal mehr Uniformen hätten für die......
nochmals: was genau ist lt. deinem augezeugenbericht an st. pölten ein [sic] drecksloch? beispiele?
kennst du dort überhaupt etwas ausser vorbeifahren auf der autobahn?
Das galt bis 1989, ab dann waren sie keine Bedrohung mehr.
Ergo sollte man sich das nun angewöhnen.Wer ist schon immer mit einer Decke unterwegs?
Verwechselst du das nicht mit der Arme der Großmacht Russland?
Solche Ausnahmen sollte es doch überhaupt nicht mehr geben. Wie haben doch in besonders in militärischen (Wehrpflicht) Gleichstellung ........Ich will mir gar nicht ausmalen was bei uns los wäre, wenn tatsächlich im Falle einer konkreten Bedrohung die Mobilmachung ausgerufen wird - da werden dann die Titanic-Corona-Vergleiche ad absurdum geführt...
Besser noch wäre es, Bleiplatten mit sich zu führen.Ergo sollte man sich das nun angewöhnen.
Mim Bollerwagen selbstverständlichBesser noch wäre es, Bleiplatten mit sich zu führen.
Solche Ausnahmen sollte es doch überhaupt nicht mehr geben. Wie haben doch in besonders in militärischen (Wehrpflicht) Gleichstellung ........
Gleichstellung geht mir nicht weit genug.
Die Armee war die letzten ~200 Jahre eine reine Würstchenparty. Ich finde eine Quotenregelung geht da nicht weit genug: beim nächsten Krieg sollten, rein der Abwechslung wegen, Menschen mit einer (die mal eine) Gebärmutter (hatten) die Landesverteidigung übernehmen.
Seid ihr denn in diesem Thread schon mit den marodierenden mordenden blutrünstigen Plünderhorden schon durch?
Ich für meinen Teil gehe inzwischen davon aus die postnuklearen Zombie*Innen-Plünder*InnenHord*Innen im Schutze der Dunkelheit des darauffolgenden Blackout von der/den Russischen Armee*Innen erledigt werden.
Könnten die gewaltigen und ebenfalls mordenden blutrünstigen Wolfsrudel unter dem Einfluss von Strahlung evtl. zu Werwölfen mutieren und falls ja was sagen die dann dazu? Schlagen die sich dann auf die Seite der Zombies oder besteht die Gefahr für die Zombies, dass sie an einer Bushaltestelle vom Werwolf gefleddert werden?
Zum einen, habe ich keinen Augenzeugenbericht abgegeben, zum anderen habe ich nicht gesagt das etwas an St. Pölten ein Drecksloch ist, sondern das St. Pölten ein Drecksloch ist.
du bist en armer mensch!
Aus aktuellem Anlass wollte ich einmal das Thema Sicherheit und Schutz bei Nuklearkatastrophen ansprechen.
Laut britischem Geheimdienst sind aktuell zwei Mig 31k mit vermutlich nuklearer Bewaffnung einsatzbereit positioniert, dabei soll es sich um Hyperschallwaffen handeln deren Abwehr bislang nicht möglich ist.
Sollten diese wirklich eingesetzt werden sollte man wohl folgendes wissen. Man kann bei der Größe der Waffe wohl von 10 bis 50 Kilotonnen ausgehen. Im besten Fall könnten zwei Einsätze derartiger Waffen im vermuteten Zielgebiet für Österreich keine Gefahr darstellen. Die Chance das Deutschland mit radioaktivem Niederschlag rechnen kann ist z.B. nur 17%. In den 80er gab es aber im Fall Tschernobyl leider genau eine solche Witterung.
Auf keinen Fall sollte man gleich zur Jodtablette greifen. Im Fall der Fälle wird die Verwendung mit Sicherheit offiziell empfohlen!
Ich würde aber empfehlen das man für den Fall der Fälle etwas Klebeband, am besten "Panzertape" bereit hat um Fenster und Türen abzudichten und man sollte Regen danach meiden. Eine radioaktive Wolke braucht bis Österreich ein bis zwei Tage, bis Deutschland meistens drei Tage. Man hat also noch genug Zeit sich darauf vorzubereiten. Eventuell auch Tiere wie Hund und Katze in das Haus bringen, Auto in die Garage. Ein Vorrat für 14 Tage wäre zu empfehlen. Persönlich habe ich zwar einen ABC Schutz, würde es jedoch vorziehen diesen nicht zu tragen und die Sache lieber aussitzen.
Der "Worstcase" wäre wohl ein Beschuss von Atomkraftwerken mit Atomwaffen. Das halte ich aber für recht unwahrscheinlich, für realistisch halte ich eher den taktischen Einsatz mit möglichst geringer Sprengkraft. Eine moderne Atomwaffe ist übrigens weniger gefährlich als veraltete Reaktoren und ein beschränkter Einsatz hat nicht die "Weltuntergangsfolgen" wie oft in Filmen und Serien ausgiebig dargestellt.
Es gibt nämlich einen großen Unterschied zwischen strategischen Atomwaffen die auf maximale Zerstörung ausgelegt sind und taktischen Atomwaffen die auch nicht die eigenen Truppen gefährden sollen.
Man sollte also bei den ersten Meldungen in den Medien nicht der Panik verfallen und unüberlegt handeln.
Wir leben vermutlich alle in stabilen Häusern mit guten Wänden und nicht in "Pappschachteln" wie in Florida. Auf der Flucht im kontaminierten Regen ist man also gefährdeter wie in den eigenen vier Wänden.
Wer die Zeit lieber mit Freunden und Verwandten verbringen will sollte es vorab besprechen.