Das Frivoli kann nett sein, aber wir wollen nicht so viel für einen Abend ausgeben. Seid ihr Großverdiene, das ihr so wenig auf die Preise eingeht?
Sind längere zeit regelmäßig ins Holly gegangen, aber trotz er "bürgerlichen Preise" hat sich zuletzt ziemlich wenig getan. So gehen wir in letzter Zeit wieder öfter ins Leswing. An gemischten Abenden für Paare ein ausgesprochen günstiges Preis/Leistungsverhältnis (nur Getränke, kein Eintritt). Das Publikum ist wie überall Glückssache.
Wir haben es lieber, wenn die Leute in Dessous kommen. Wenn ein voll angezogener M eine Frau in Dessous begrapschen möchte, ist das No go für uns.
Wenn im E6 Jeans unerwünscht waren/sind, ist das für uns eine Möchtegernattitüde, denn mit Jeans kann man inzwischen wahrscheinlich schon ohne Probleme in die Oper gehen.
Machmal beschleicht uns der Gedanke, dass das Swingen vielleicht schon "gestrig" ist. Auch beim FKK tut sich wesentlich weniger als in früheren Jahren.
Was meint ihr dazu? Sind das die Auswirkungen der "moralische Offensive" aus den USA, die uns nicht nur die Terrorparanoia und das Rauchverbot, sondern auch die kleidsamen Bermudas als Badebekleiung für junge Männer gebracht hat?
Oder ist das ein neuer Thread?