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würdet ihr nachdem euch seit eurer Kindheit bewusst ist eine Frau/Mädchen zu sein. Und nach Jahren der Angst . Endlich den Schritt zu wagen? Auch wenn Eltern und Ehe Partner dagegen sind?
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diese Frage kannst nur Du Dir selber beantworten andere haben es gemacht manche hatten sicherlich in ihrem Umfeld nicht die ganze Zustimmung. Aber was willst Du und was ist es Dir wert dafür ein zu gehen.würdet ihr nachdem euch seit eurer Kindheit bewusst ist eine Frau/Mädchen zu sein. Und nach Jahren der Angst . Endlich den Schritt zu wagen? Auch wenn Eltern und Ehe Partner dagegen sind?
würdet ihr nachdem euch seit eurer Kindheit bewusst ist eine Frau/Mädchen zu sein. Und nach Jahren der Angst . Endlich den Schritt zu wagen? Auch wenn Eltern und Ehe Partner dagegen sind?
Mach dir für Dich einen Plan von den Vorteilen den Nachteilen den Risiken und was Dir sonst noch dazu einfällt schreib es auf und bespreche das mit den relevanten Menschen und vielleicht auch deinen Therapeuten die Dich in dieser Phase begleiten und dann triff eine Entscheidungwürdet ihr nachdem euch seit eurer Kindheit bewusst ist eine Frau/Mädchen zu sein. Und nach Jahren der Angst . Endlich den Schritt zu wagen? Auch wenn Eltern und Ehe Partner dagegen sind?
würdet ihr nachdem euch seit eurer Kindheit bewusst ist eine Frau/Mädchen zu sein. Und nach Jahren der Angst . Endlich den Schritt zu wagen? Auch wenn Eltern und Ehe Partner dagegen sind?
Und nach Jahren der Angst
Reaktionen andererDen Schritt wagen dich umoperieren zu lassen?
Das würde darauf ankommen wie gefestigt ich in mir bin, wie groß mein Leidensdruck ist und ob ich den passenden für mich richtigen Arzt gefunden habe.
Ich hab die letzten Jahre ein sehr gutes Bauchgefühl entwickelt und würde mich davon leiten lassen.
Auch ist es mir die letzten Jahre immer mehr egal was meine Mitmenschen von mir denken.
Angst vor was?
Das ist eine verdammt schwierige Frage, ich habe in meinem engen Bekanntenkreis eine heutige Frau die vor einigen Jahren eine vollwertiger Mann war, sie hat heute nur mehr einen Bekanntenkreis aus ehemaligen Arbeitskollegen-Innen, ihr Psychischer Zustand verändert sich ständig, nicht immer zum Vorteil, auch Physisch tauchen immer wieder verschiedene Probleme auf, ich habe zwar noch nie ein Bedauern bei ihr festgestellt, aber kann man in die innerste Psyche eines Menschen hineinschauen,würdet ihr nachdem euch seit eurer Kindheit bewusst ist eine Frau/Mädchen zu sein. Und nach Jahren der Angst . Endlich den Schritt zu wagen? Auch wenn Eltern und Ehe Partner dagegen sind?
Hansi ich sorge mich um Dich, willst Du wirklich noch über diesen Schritt nachdenkenViele, die diesen Schritt gewagt hatten bedauerten ihn später. lch würde mich vorher psychologisch beraten lassen.
nicht nachdenken, sondern mit psychologischer Beihilfe versuchen, die Gründe für den Geschlechtswechsel aufzufinden.willst Du wirklich noch über diesen Schritt nachdenken
GSD hätte mich auch gewundert Hansinicht nachdenken
Tja Hansi es gibt sicher Psychiater die hier fündig werden bzw. helfend zur Seite stehen können,mit psychologischer Beihilfe versuchen, die Gründe für den Geschlechtswechsel aufzufinden
Psychotherapie läuftDer Prozess geht sowieso nicht ohne viele Besuche beim Psychologen, psychatrischen Gutachten, etc. Also keine Sorge - sollte diana1996 sich für eine Transition entschieden, muss sie da auch hin - viel reden, erzählen, nachdenken, reflektieren, bekommt Unterstützung, ... das wird von offizieller Seite alles begleitet
Das ist rechtspopulistischer Unsinn, dem leider viel zu selten widersprochen wird, so dass das mittlerweile viele tatsächlich glauben.Viele, die diesen Schritt gewagt hatten, bedauerten ihn später. lch würde mich vorher psychologisch beraten lassen.
Was ist, an der von dir zitierten Aussage, rechtspopulistisch?Das ist rechtspopulistischer Unsinn, dem leider viel zu selten widersprochen wird, so dass das mittlerweile viele tatsächlich glauben.
Warum hört man denn von so "vielen" (ca. 1% derer, die eine Transition gemacht haben), die mit ihrer Transition unzufrieden, ja sogar unglücklich sind?
Weil die 99%, die glücklich sind, es gemacht zu haben, nicht damit in die Öffentlichkeit gehen! Ich habe jetzt schon nicht das Bedürfnis, jedem zu erzählen, daß ich eine Trans-Frau bin, die mitten in der Transition steckt - ich will als Frau wahrgenommen und behandelt werden! Und wenn ich einmal die Transition abgeschlossen haben werde, bin ich einfach nur eine Frau, eine glückliche Frau. Mit einem kleinen Geheimnis in der Vergangenheit...
Das ist übrigens vergleichbar mit dem Verkehr auf der Südosttangente: Täglich fahren hunderttausende Autos in beide Richtungen - aber die zwei, die böse ineinanderkrachen, die stehen morgen in der Zeitung.
Bussi,
Julia
Das: "Viele, die diesen Schritt gewagt haben, bedauerten ihn später." Rechtspopulisten verwenden das gerne, um gegen den Zugang zu Transitionen zu agitieren und argumentieren. Ist aber, wie oben beschrieben, einfach nur falsch.Was ist, an der von dir zitierten Aussage, rechtspopulistisch?
Und ob du nachher wirklich glücklich bist weißt du jetzt noch nicht.
Blödsinn.Das: "Viele, die diesen Schritt gewagt haben, bedauerten ihn später." Rechtspopulisten verwenden das gerne, um gegen den Zugang zu Transitionen zu agitieren und argumentieren. Ist aber, wie oben beschrieben, einfach nur falsch.
Es würden ja auch die allerwenigsten zugeben den falschen Schritt gesetzt zu haben. Würden sie damit ja den Kritikern recht geben. Und vor allem eine Unmengen Kohle beim Fenster hinaus geworfen haben - nämlich ned nur eigenes.Ob ich nachher wirklich glücklich sein werde, weiß ich tatsächlich jetzt noch nicht. Aber die Erfahrungen der letzten Jahre lassen für mich den Schluß zu, daß ich danach mit 99%iger Sicherheit tatsächlich glücklich sein werde.
Bussi,
Julia