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Gast
(Gelöschter Account)
Als Durchreisender kann man im Paysex in Wien viel erleben: viel Pech, aber auch noch mehr Glück. Viel falsch machen kann man beim Traum-Escort nicht. Die Tipps von Karin sind absolut verläßlich.
Diesmal Nadja aus Litauen. Rotblond bzw. braunrot, Anfang Zwanzig und kurvig. Sie macht das seit dreieinhalb Wochen, zählt offenbar genau mit, und ist wieder weg, wenn's mit den Immobilien wieder besser läuft (evtl. ab April, wenn der Schnee weg ist?). Denn sie arbeitet an sich als Immobilienmaklerin. Hm?
Aber das stellt sich bald als durchaus glaubwürdig heraus. Denn sie lässt sich verführen und verwöhnen wie eine Studentin, die man gerade in einer Disko aufgerissen hat. Zwar nicht zwingend schön, ist sie doch sehr hübsch und griffig und allerlei Griffen nicht abhold, denn sie will was davon haben. Also völlig unprofessionell. Das dauert gottseidank ein Weilchen, weil man natürlich erstmal den Rhythmus und die individuell angesagte Technik herausfinden muss. Kein Thema für Nadja, sie will ja schließlich ihren Spaß haben. Schöne, rasierte Glitsch-Muschi mit dem Parfüm "Frau", dazu ein leicht müffelndes, aber zartes Hintertürchen, dessen Erkundung sie tolerierte, evtl. auch gar nicht bemerkte. Denn sie gerät beim Lecken leicht aus der Spur. Sie bläst derweil die blanke Trompete, legt Pausen ein, wenn's für sie allzu heiß wird und kommt schließlich nach gefühlten 30 Minuten mit Macht. Sie war glücklich. Und wäre wohl nicht überrascht gewesen, wenn ich nun einen Verlobungsring Ach, Quatsch.
Danach viele Küsse und Umarmungen. Ein Liebespaar halt. Aber sie trocknete nun auch zusehends ab, und es wurde langsam Zeit für mich. Also ließ ich die Ringe weg und machte mich ans Werk, ganz laaangsam wieder mal: Missio mit Küssen und Kosen, sehr geil, aber dann war doch noch ein wundervoller Doggy drin (voller Äpfel-Pflaumen-Hintern!), bei dem es ihre gut gemeinte lautmalerische Begleitung gar nicht gebraucht hätte. Aber das war auch okay und der Dankbarkeit zuzurechnen, die sie mir wohl zu schulden meinte.
Fazit: Komplizierte Gedanken über eine unkomplizierte Frau, die äußerst angenehm zu pimpern ist. Will man mehr?