Es gibt Vorarlberger, die als ausgewiesene Provinzler gerne mal ab und zu Großstadtluft schnuppern möchten. Ein Glück, dass Wien als die Hochburg der käuflichen Liebe gilt.
Wie immer, wenn ich in der Bundeshauptstadt bin, nehme ich die Dienste des Traum Escort wahr. Karin, die Chefin (glaub ich wenigstens), hat mich selten mit ihren Tipps enttäuscht. Schon mehrmals habe ich einen Volltreffer gelandet. Die Damen haben zwar keinen Playboy Bunny Status, aber vielleicht macht es gerade das aus, dass ich bei Damen, die ihre Problemzonen wie die Frau von nebenan haben, einfach rattenscharf werde. Die Chemie zwischen Frau und Mann muss natürlich auch stimmen.
Am liebsten sind mir humorige Ladies, die jeden Blödsinn mitmachen (im Rahmen des Erträglichen und Erlaubten selbstverständlich). Ein absolutes NoGo sind Zicken und Rumäninnen. Letztere sind zwar schön, aber von Sex haben sie keine Ahnung (einzelne, seltene Ausnahmen ausgenommen).
Dieses Mal empfahl mir Karin vom Traum-Escort eine Dame namens Laura, ein Neuzugang. Zur Sicherheit mailte ich ihr meine Anforderungen, die ich an Frauen stellte. Wer zahlt, der kann auch bestimmen, ist meine Devise. Für schlechten Sex habe ich keine Kohle übrig. Das Leben ist auch zu kurz, um schlechte Weine zu trinken. Ich vereinbarte also einen frühen Abendtermin mit zwei Stunden Dauer, falls die Chemie passt. Fünf Minuten vor der Zeit stand sie schon vor dem Haus.
Laut der Beschreibung eine Österreicherin mit Spaß an der Freude – eine kleine Hexe sozusagen. Sie begrüßte mich sehr fröhlich mit Küsschen links und rechts. In der Wohnung fing sie an, mich voll zu quasseln. Ihre ungestüme, fröhliche Art gefiel mir. Ein Gläschen Wein zum warm werden tat auch sein übriges. Und sie redete immer noch… Nach ca. 20 Minuten zog ich die Vorhänge zu um zu signalisieren, dass es bald Zeit wäre, unser sündiges Treiben zu beginnen.
Gemeinsam nahmen wir eine Dusche, erste Berührungen folgten. Danach aufs Bett und los ging das Gebläse. Sie fragte mich, ob hart oder soft. Die harte Variante bevorzuge ich – ich liebe es. Mann, die konnte blasen! Ohne zu übertreiben, wahrscheinlich das beste Blaskonzert meines Lebens. Danach 69er Feelings und rein in die Frau (mit Conti - ist ja wohl klar). So was habe ich selten erlebt, was danach kam: Kein passives Brett im Bett – sondern das krasse Gegenteil. Aktiv Pur, die Dame konnte ich nicht stoppen, so bewegungsfreudig war sie. Man merkte (und spürte), dass sie an Sex unheimlich Spaß hatte – etwas Seltenes bei käuflichen Damen. Sie ging ab wie ein Zäpfchen
. Die erste Runde ging klar an sie.
In der anschließenden Pause meinte sie schnaufend, dass es doch super sei: Geiler Sex und auch noch dafür bezahlt dafür zu bekommen. Die Wahrheit ist so entwaffnend.
Sie brauchte eine Zigarettenpause. Sie öffnete das Fenster und lehnte sich so nackt wie Gott sie schuf hinaus – und es war zu diesem Zeitpunkt noch hell! Es schien ihr nichts auszumachen, mir noch weniger, ich war ja nur zu Besuch hier... Der Anblick war einfach geil, der sich meinen süchtigen Augen bot: Sie hatte ein großes Tatoo auf ihrem verlängerten Rücken – I love it!
Danach kam noch eine zweite Runde
und unsere Zeit war dahin – wie im Flug. Mann, ich wäre erst am Anfang! Mit diesem Hexlein könnte ich es noch viel, viel länger aushalten. Eines ist sicher: Den nächsten Wien Aufenthalt wird sie mir auch versüßen – die Frau ist einfach ein Geheimtipp! Aber: Jungs, seid nett zu ihr! Ihr bekommt es garantiert zurück!