Unlängst gönnte ich mir Natasha Dumont für eine Stunde zum Preis von 150 Euro. Terminvereinbarung zwei Stunden vorher und 10 Minuten vorher zur Bestätigung funktionierte klaglos. Die Kommunikation auf Englisch klappte um die technischen Details zu klären und für Small Talk. Für philosophische Exkurse müsste ich wohl Portugiesisch oder sie besser Englisch sprechen. 50 Euro extra für ihren Orgasmus wurden angeboten, aber von mir freundlich abgelehnt, weil ich hauptsächlich wegen meines eigenen Orgasmus vorstellig war.
Das Studio ist sehr dunkel, sodass ich sie an diesem sonnigen Tag zunächst nur sehr schemenhaft wahrnehmen konnte. Ich traute mich trotzdem rein und stellte nach erfolgreicher Pupillenadaption fest, dass sie nichts zu verbergen hat und mindestens so gut aussieht wie auf den Fotos. Ihr Körper ist bis auf den Intimbereich der einer Frau: weiche Haut, natürlich wirkende Brüste, völlig unbehaart, sauber, guter Geruch, femininer als die meisten XX-Chromosomen-Besitzerinnen. Nach einer Dusche kümmerte ich mich oral um Ihre Nippel, die sogleich hart wurden. Meine stürmischen Küsse auf Gesicht und Mund wurden verhalten aber doch erwidert. Da gäbe es noch Luft nach oben.
Ihren Schwanz würde ich als eher klein bezeichnen, wobei ich mangels Erfahrungsschatz mit Schwänzen vielleicht daneben liege. Er war jedenfalls kleiner als meiner und ich konnte ihn, obwohl ich zum ersten Mal einen Schwanz im Mund hatte, mit einiger Mühe vollständig im erigierten Zustand aufnehmen, was ihr zu gefallen schien. Meiner Aufforderung zum Blasen kam sie brav aber mit Gummi nach, obwohl ich mir hier eigentlich im Vorgespräch ohne gewünscht hatte. Möglicherweise ein sprachliches Missverständnis, das ich aber, um nicht die gute Stimmung zu gefährden, nicht in action klären wollte. Das Gebläse war, sicher auch weil ich es ohne Kondom gewöhnt bin, nur solala.
Um diesen Tag mit einer neuen Erfahrung zu beschließen, entschied ich mich dafür, mich in den Arsch ficken zu lassen, obwohl der Gedanke daran mich bisher nie besonders aufgegeilt hatte. Also blies und wichste ich sie nochmals ausgiebig hart, wobei ich mich fragte, wie sie es schafft sich so gut unter Kontrolle zu haben, dass sie nicht abspritzen muss. Meine Zungenliebkosungen ihrer Eier und ihrer Rosette quittierte sie mit wohlwollendem Lächeln, meine Versuche mit dem Finger in ihre Hintertürchen vorzudringen mit einem "No", was ich akzeptierte.
Danach legte sie mir einen Polster unter den Arsch und fickte mich ausdauernd einige Minuten lang. Es war besser als erwartet und durchaus erregend. Ohne das Ficken zu unterbrechen begann sie mich zu wichsen, was ich nur einige wenige Minuten durchhielt, weil ich mich nicht so gut unter Kontrolle habe wie sie. Nach meinem Abspritzen rammelte sie mich noch kurz weiter.
Störend empfand ich, dass sie während unseres Termins zweimal kurz wegen Läutens an der Tür ging. Ich hatte den Eindruck, dass sie gerade allein im Studio war und quasi auch als Empfangsdame fungierte.
Fazit: Alles in allem ein schönes aber nicht perfektes Erlebnis, von dem ich bei Wiederholung noch eine Steigerung erwarte. Das nächste mal werde ich auf Naturfranzösisch und Mundvollendung bestehen und in die aktive Rolle wechseln.