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Gast
(Gelöschter Account)
...jedenfalls sollten die Kinder an Bord immer Schwimmwesten tragen!
Ein paar allgemeine Infos für Interessierte:
Grundsätzlich braucht man für das Hausbootfahren keine besonderen Kenntnisse oder Berechtigungen.
Ausnahme ist Deutschland, da braucht man einen Sportbootführerschein bzw. einen Charterschein.
Beliebte Reviere sind Frankreich, Holland, Irland, England, Schottland, Italien, Belgien. Aber auch Polen, Portugal und auch Tschechien. Manche Anbieter haben seit neustem auch Kanada im Programm.
Bei der Miete muss man auch mit Nebenkosten rechnen: Es ist eine Kaution in bar oder per Kreditkarte zu hinterlegen.
Der verbrauchte Diesel ist extra zu bezahlen, wobei Gas (zum Kochen und Betrieb des Kühlschranks, evt. Heizung) in der Miete enthalten ist. Manchmal muss man auch eine Parkgebühr für sein Auto bezahlen und bei Einwegtouren eine Überstellungsgebühr für das Auto.
Auch für Haustiere ist eine Gebühr zu bezahlen.
Bei der Rückgabe des Bootes reinigt man das Boot selbst und braucht dann auch keine Reinigungsgebühr zu bezahlen.
Auch gibt es Hafenliegegebühren, wobei hier auch oft eine Infrastruktur (Duschen, Landstrom, Trinkwasser) inkludiert ist. In Holland sind auch zusätzlich Brückenhebegebühren zu bezahlen, Schleusengebühren sind in der Bootsmiete enthalten.
An Bord befindet sich üblicherweise alles was man für einen Hausbooturlaub benötigt. Je nach Boots Ausstattung und Größe gibt es für jede Kabine einen Sanitärraum mit Dusche, Waschbecken und Toilette. Achtung: Für die Toiletten kein herkömmliches Klopapier verwenden, da dies zu Verstopfungen führt und die Reparatur dann von der Kaution abgezogen wird.
Es gibt auch viel Stauraum doch ist der nicht sehr groß. Tipp: Keine Koffer an Bord nehmen oder Reisetaschen verwenden, die sich leichter verstauen lassen.
Wenn wer noch Fragen hat, beantworte ich sie hier gerne.
Ein paar allgemeine Infos für Interessierte:
Grundsätzlich braucht man für das Hausbootfahren keine besonderen Kenntnisse oder Berechtigungen.
Ausnahme ist Deutschland, da braucht man einen Sportbootführerschein bzw. einen Charterschein.
Beliebte Reviere sind Frankreich, Holland, Irland, England, Schottland, Italien, Belgien. Aber auch Polen, Portugal und auch Tschechien. Manche Anbieter haben seit neustem auch Kanada im Programm.
Bei der Miete muss man auch mit Nebenkosten rechnen: Es ist eine Kaution in bar oder per Kreditkarte zu hinterlegen.
Der verbrauchte Diesel ist extra zu bezahlen, wobei Gas (zum Kochen und Betrieb des Kühlschranks, evt. Heizung) in der Miete enthalten ist. Manchmal muss man auch eine Parkgebühr für sein Auto bezahlen und bei Einwegtouren eine Überstellungsgebühr für das Auto.
Auch für Haustiere ist eine Gebühr zu bezahlen.
Bei der Rückgabe des Bootes reinigt man das Boot selbst und braucht dann auch keine Reinigungsgebühr zu bezahlen.
Auch gibt es Hafenliegegebühren, wobei hier auch oft eine Infrastruktur (Duschen, Landstrom, Trinkwasser) inkludiert ist. In Holland sind auch zusätzlich Brückenhebegebühren zu bezahlen, Schleusengebühren sind in der Bootsmiete enthalten.
An Bord befindet sich üblicherweise alles was man für einen Hausbooturlaub benötigt. Je nach Boots Ausstattung und Größe gibt es für jede Kabine einen Sanitärraum mit Dusche, Waschbecken und Toilette. Achtung: Für die Toiletten kein herkömmliches Klopapier verwenden, da dies zu Verstopfungen führt und die Reparatur dann von der Kaution abgezogen wird.
Es gibt auch viel Stauraum doch ist der nicht sehr groß. Tipp: Keine Koffer an Bord nehmen oder Reisetaschen verwenden, die sich leichter verstauen lassen.
Wenn wer noch Fragen hat, beantworte ich sie hier gerne.