Verführbarkeit

Mitglied #392092

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Männer leichter verführbar als Frauen :unsure:
Frauen leichter verführbar als Männer:unsure:
oder doch wenig bzw. kein Unterschied :lalala:

Verführen (substantiviert Verführung, auch Verlockung oder Seduktion) bedeutet, jemanden gewaltlos so zu „manipulieren“, dass er (eben dieser Mensch) etwas tut, was er eigentlich nicht wollte oder sollte

Ein einmal sexuell erregter Mann ( also, wenn sein Schwanz dann schon mal steht) wird wohl einen Akt dann nicht mehr gänzlich ablehnen und dann auch selbst vollziehen wollen. Bei einer sexuell erregten Frau würd` ich mir das nicht zu einer (so) hohen Wahrscheinlichkeit behaupten trauen.
 
Mir gefällt die Definition „Reiz, anziehende Wirkung“ besser, da positiver. Wenn es eine sexuelle Anziehung gibt, die sich langsam oder manchmal ganz schnell entwickeln kann, spüren das beide oder mehrere Beteiligte und geben dem nach oder eben nicht, Männer sind da vielleicht etwas mehr triebgesteuert, aber grdstzl sollte sich meiner Meinung nach niemand manipulieren oder zu etwas zwingen lassen.
 
Männer leichter verführbar als Frauen :unsure:
Frauen leichter verführbar als Männer:unsure:
oder doch wenig bzw. kein Unterschied :lalala:

Verführen (substantiviert Verführung, auch Verlockung oder Seduktion) bedeutet, jemanden gewaltlos so zu „manipulieren“, dass er (eben dieser Mensch) etwas tut, was er eigentlich nicht wollte oder sollte

Ein einmal sexuell erregter Mann ( also, wenn sein Schwanz dann schon mal steht) wird wohl einen Akt dann nicht mehr gänzlich ablehnen und dann auch selbst vollziehen wollen. Bei einer sexuell erregten Frau würd` ich mir das nicht zu einer (so) hohen Wahrscheinlichkeit behaupten trauen.
Ich denke das hängt eher mit den eigenen Grenzen, Bedingungen und Prioritäten ab, als vom Geschlecht.
 
"Verführbarkeit" des "Opfers" hängt auch vom Können des Verführers/ -in ab. Manchmal hat die Verführung eines attraktiven, aber nicht so leicht verführbaren Menschen ihren besonderen Reiz und das Erfolgserlebnis einen entsprechenden kick.
 
"verführung" ist für mich ein zweischneidiges schwert: geht es darum, eine schranke zu überwinden, die der "verführte" ja selbst überwinden will, dann hat diese verführung im sinn von "befreiung" etwas positives. geht es aber darum, den verführten zu etwas zu bringen, was der verführte ja wirklich nicht will - und auch nach verführungs-vollzug weiterhin nicht will, dann ist diese verführung im sinn von manipulation, übervorteilung, übertölpelung oder verwerfliches ausnutzen einer gelegenheit aufs höchste zu verurteilen. und das meine ich nicht nur im bezug auf sex!

und: nein, in der hinsicht hat der verführer auch bei gelingen keinerlei anlass, auf irgendetwas stolz zu sein. weil moralisch letztklassig und rein egoistisch motiviert.
 
Kommt das nicht eher auf das Individuum an, als auf das Geschlecht?
Prinzipiell schon. Aber mathematisch statistisch könnte man natürlich Medianwerte ermitteln.

Leider bin ich dazu nicht in der Lage, weil ich noch nie versucht habe, einen Mann zu verführen.
Männer vögeln alles was Puls hat, sobald sich die Gelegenheit bietet. Ist doch mittlerweile bekannt.
Ist Puls zwingend erforderlich?
Genau, vergessts ned auf die homosexuellen Männer!
Und die eigentlich Herlterofraktion!
 
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