Was Gutes tun

M

Gast

(Gelöschter Account)
Ich reagiere hier und da sehr emotional. Weihnachten (phasenweise) ist so eine Zeit. Mir wurde es vom Leben verwehrt eine eigene Familie zu gründen, deswegen flüchte ich in die Arbeit. Das Geld brauche ich nicht. Ich möchte mit dem Geld was Sinnvolles anstellen. Ich möchte der einen oder anderen Familie oder einzelnen Personen ein wenig was schenken, was sie wirklich brauchen, es sich aber nicht leisten können.

Wichtig ist es mir: Ich spende nur an Personen, die ohne eigene Schuld in eine Misslage geraten sind (keine Spieler, keine Drogensüchtige, usw.), ich will weder, dass der "Vermittler" noch die Familie/Personen wissen wer ich bin. Ich habe keine Ahnung wie ich an derartige Infos herankommen kann.
Ich will es nicht über die diversen Organisationen machen.

Bitte höflichst das Thema mit Respekt zu behandeln. Nehme gerne Infos per PN an.

Danke.
 
Wo du wirklich was Gutes tun könntest: Tierschutzverein und/oder Kinderkrebshilfe. Mutter-Kind-Häuser natürlich auch.
 
Eine wirklich tolle Sache! Ich hoffe, du findest entsprechende Menschen, die es auch mal verdient hätten, ein kleines bisschen Glück zu haben!
:up:
 
Moment. Er will es nicht über diverse Organisationen machen. Bisher wurden aber ebensolche genannt. Dann könnte es etwas schwierig werden.
 
Wichtig ist es mir: Ich spende nur an Personen, die ohne eigene Schuld in eine Misslage geraten sind (keine Spieler, keine Drogensüchtige, usw.), ich will weder, dass der "Vermittler" noch die Familie/Personen wissen wer ich bin. Ich habe keine Ahnung wie ich an derartige Infos herankommen kann.
Ich will es nicht über die diversen Organisationen machen.

Kennst du keine Familen, Alleinerzieher, arme Pensionisten in deiner Umgebung, die sich über Geschenke freuen würden?
 
Wenn man Gutes tun will dann findet sich ein Weg..mit Sicherheit:up:

So wie der ältere Herr in den USA. Nach dem Tod seiner Frau war er nur noch traurig und allein.
Dann ließ er ein Schwimmbecken auf seinem Grundstück bauen und seitdem wimmelt es dort von lebhaften fröhlichen Kindern.
Skeptikern sei gesagt, dass die Kinder nur in Begleitung der Eltern und Großeltern kommen dürfen.
 
So wie der ältere Herr in den USA. Nach dem Tod seiner Frau war er nur noch traurig und allein.
Dann ließ er ein Schwimmbecken auf seinem Grundstück bauen und seitdem wimmelt es dort von lebhaften fröhlichen Kindern.
Skeptikern sei gesagt, dass die Kinder nur in Begleitung der Eltern und Großeltern kommen dürfen.
Aus Sicherheitsgründen hab ich für den Herrn eine Observierung angeraten:D
 
Ich glaube, dass das ohne Organisation ziemlich schwierig werden wird. Deshalb find ich die Idee mit den Mutter-Kind-Häusern gut. Und ich bin davon überzeugt, dass diese Menschen, die dort einmal gestrandet sind, es im Leben wirklich beschissen erwischt haben müssen (und sicherlich kein Geld für zB Weihnachtsgeschenke vorhanden sein wird. Stell Dir vor - rein bildlich - wie sich ein 7-jähriges Mädl über eine Barbiepuppe freuen würde, oder der 8-jährige Bub über ein kleines Set von Lego. Das kostet alles nicht die Welt, IST aber für derart Gestrandete DIE WELT).

Ansonsten find ich St.-Anna auch mehr als ok, die leisten dort Großartiges. Nur sieht man halt nicht unmittelbar, bei wem das Geld ankommt.

Vom Tom die Idee, Zeitungen anzuschreiben, wenn Dir ein entsprechender Artikel unterkommt, find ich auch sehr gut. So ala: Mutter an Krebs erkrankt, Vater bei Autounfall verstorben, o. ä.

Ansonsten vlt. in Kinder-/Jugendheimen dafür zu sorgen, dass die einen Tischtennistisch/Standfußballtisch bekommen. Oder - kommt natürlich auf die finanzielle Potenz an - einen Bus organisieren und denen einen schönen Wandertag bescheren. Oder einfach "nur" Geld bereit stellen für Kinokarten und danach Pizza essen.

Usw. usf.
 
Kennst du keine Familen, Alleinerzieher, arme Pensionisten in deiner Umgebung, die sich über Geschenke freuen würden?

wenn man Leute in Sozialberufen ( [Alten)Pflege z.b) kennt, die haben immer wieder traurige Geschichten auf Lager. Das Blöde ist halt, man müsste wen kennen , der wirklich integer ist und nicht seinen Freunderl ein Taschengeld zukommen lassen will.
 
wenn man Leute in Sozialberufen ( [Alten)Pflege z.b) kennt, die haben immer wieder traurige Geschichten auf Lager. Das Blöde ist halt, man müsste wen kennen , der wirklich integer ist und nicht seinen Freunderl ein Taschengeld zukommen lassen will.

Es gibt sicher auch schwarze Schafe dabei, aber wenn man immer nur das schlechte in allen Menschen sehen will, dann hat sich das Gute tun schon von selber erledigt.
 
Es gibt sicher auch schwarze Schafe dabei, aber wenn man immer nur das schlechte in allen Menschen sehen will, dann hat sich das Gute tun schon von selber erledigt.

ich will auch nicht Leute in solchen Berufen unter Generalverdacht stellen. Die sind selber oft arm und werden von ihren ach so wohltätigen Organisationen noch übervorteilt und kurz gehalten.... zum kotzen...
Meine Bedenken sind halt, dass jemand mit so einem Vorhaben wie NJ eben Leute mit unlauteren Motiven anzieht, egal wo.
 
Ach, die Lebenserfahrung sagt aber, dass man mit offenen Augen durch die Welt gehen sollte.
Ich hab's umgedreht, ich erwarte mir nichts, und freue mich, wenn mich ein Mensch positiv überrascht. ;)
Heute zB, einfach herrliches Gespräch mit Mutter+Tochter geführt, schöner Tag gewesen, mit Lächeln im Gesicht das Haus verlassen und es wirkt noch nach.
 
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