Was trägt man heute im Bett?

Ich trage im Bett ...


  • Umfrageteilnehmer
    214
die verantwortung:D
Die Verantwortung, wenn man oben liegt,
das Gewicht des Partners, wenn man unten liegt:)

Mich würde es ja brennend interessieren wie lange das Bettzeug auf eine Runde in der Waschmaschine warten muss, vor allem bei jenen die angeben nackt zu schlafen. Logischerweise bin ich ein Freund einer Nachtbekleidung, Leiberl waschen ist weniger Aufwand als dauernd das Bettzeug zu wechseln.
Faaaaaaad! Buchhalter?:lol:
Ich fahre zur See
Auf einem Schiff, ob's dampft, ob's und segelt,
ein jeder gern die Putzfrau vögelt.
Und ist der Kahn auch noch so klein,
einer muss die Putzfrau sein.:poppen:
 
Hi,

Mich würde es ja brennend interessieren wie lange das Bettzeug auf eine Runde in der Waschmaschine warten muss, vor allem bei jenen die angeben nackt zu schlafen. Logischerweise bin ich ein Freund einer Nachtbekleidung, Leiberl waschen ist weniger Aufwand als dauernd das Bettzeug zu wechseln.

man schwitzt nachts mindestens einen Liter. In einem Test konnte ich in einem typischen Pyjama keine 100ml (halbes Trinkglas) aufsaugen, und der war dann pitschnass.

Bei typischen Pyjama/T-Shirt Trägern ist das Bekleidungsstück nicht pitschnass.

Man muss daher davon ausgehen, dass der Pyjama (und auch das Bettzeug) weniger als 0,1% des Schweisses aufnehmen.

Um Deinen Provokanten Beitrag zu verfolgen: Wenn Du mit Pyjama einmal die Woche die Bettwäsche wechselst, muss ein Nacktschläfer sie 10 Minuten früher wechseln als Du, um die selbe Schweißbelastung zu haben .... ;)

LG Tom

PS: Interessanter wird es bei der Betrachtung der Matratze. Nach etwa zehn Jahren und 30.000 Stunden Schlaf hat die Matratze 1.800 Liter Schweiß aufgesogen.

Wenn Deine Nachtbekleidung z.B. 50ml Schweiß pro Nacht aufnehmen kann, die dann beim Aufhängen des Nachtgewandes verdunsten, reduzierst Du den Schweiß der Matratze um ca. 180 Liter, wenn Du die Matratze nach etwa 10 Jahren wechselst sollte der Nacktschläfer das also schon - bezogen auf die Schweißbelastung - ein Jahr früher. ;)
 
Hi,



man schwitzt nachts mindestens einen Liter. In einem Test konnte ich in einem typischen Pyjama keine 100ml (halbes Trinkglas) aufsaugen, und der war dann pitschnass.

Bei typischen Pyjama/T-Shirt Trägern ist das Bekleidungsstück nicht pitschnass.

Man muss daher davon ausgehen, dass der Pyjama (und auch das Bettzeug) weniger als 0,1% des Schweisses aufnehmen.

Um Deinen Provokanten Beitrag zu verfolgen: Wenn Du mit Pyjama einmal die Woche die Bettwäsche wechselst, muss ein Nacktschläfer sie 10 Minuten früher wechseln als Du, um die selbe Schweißbelastung zu haben .... ;)

LG Tom

PS: Interessanter wird es bei der Betrachtung der Matratze. Nach etwa zehn Jahren und 30.000 Stunden Schlaf hat die Matratze 1.800 Liter Schweiß aufgesogen.

Wenn Deine Nachtbekleidung z.B. 50ml Schweiß pro Nacht aufnehmen kann, die dann beim Aufhängen des Nachtgewandes verdunsten, reduzierst Du den Schweiß der Matratze um ca. 180 Liter, wenn Du die Matratze nach etwa 10 Jahren wechselst sollte der Nacktschläfer das also schon - bezogen auf die Schweißbelastung - ein Jahr früher. ;)
Spannender Ansatz. Es ist jedoch so dass der Körper den Schweiß in flüssiger Form abgibt, dieser dann üblicherweise nicht aus der Kleidung ausrinnt (Sport und Hitze einmal beiseite gelassen) sondern in Form von Dampf von dannen zieht. Das was beim Verdampfen zurück bleibt dürfte - ebenso empirisch jedoch olfaktorisch ermittelt - in erster Linie im Pyjama und nicht im darüber befindlichen Bettzeug zurück bleiben. Das empirische Ergebnis ist plausibel da das Bettzeug eben durch Dampf und nicht durch die flüssige Phase benetzt wird. Es gibt übrigens auch Quellen die von 250 - 400ml Wasserabgabe pro Nacht durch Atmung und Schweiß ausgehen und nicht von den von dir genannten „mindestens ein Liter“ ausschließlich durch Schweiß, aus meiner subjektiven unbelegten Sicht die vertrauenswürdigere Größenordnung.

Lg:)
 
Hi,

Es ist jedoch so dass der Körper den Schweiß in flüssiger Form abgibt, dieser dann üblicherweise nicht aus der Kleidung ausrinnt (Sport und Hitze einmal beiseite gelassen) sondern in Form von Dampf von dannen zieht.

das wäre korrekt, wenn Du ohne Decke schläfst.


Das was beim Verdampfen zurück bleibt dürfte - ebenso empirisch jedoch olfaktorisch ermittelt - in erster Linie im Pyjama und nicht im darüber befindlichen Bettzeug zurück bleiben.

Das ist unrichtig. Schweiß riecht nicht bzw. kaum, erst der (meist bakterielle) Abbau erzeugt üblen Geruch. Und riechen tust Du nur Sachen, die in die Luft übergehen. Also "in Luft gelöst" sind.


Das empirische Ergebnis ist plausibel da das Bettzeug eben durch Dampf und nicht durch die flüssige Phase benetzt wird.

Du hast noch nie stinkende Bettwäsche gehabt? ;)

Wenn ich meine Bettwäsche nicht lüfte entwickelt sich Geruch.


Es gibt übrigens auch Quellen die von 250 - 400ml Wasserabgabe pro Nacht durch Atmung und Schweiß ausgehen und nicht von den von dir genannten „mindestens ein Liter“ ausschließlich durch Schweiß, aus meiner subjektiven unbelegten Sicht die vertrauenswürdigere Größenordnung.

Ich hab nur das gefunden: Welt in Zahlen - Schwitzen | W wie Wissen

ARD Wissen schien mir nicht ganz blöde, daher hab ich die Daten übernommen.

LG Tom
 
as wäre korrekt, wenn Du ohne Decke schläfst.
Das ist auch mit Decke korrekt - es gibt keine einzelnen Bäche an den Berührpunkten.

Das ist unrichtig. Schweiß riecht nicht bzw. kaum, erst der (meist bakterielle) Abbau erzeugt üblen Geruch. Und riechen tust Du nur Sachen, die in die Luft übergehen. Also "in Luft gelöst" sind.
Der bakterielle Abbau dessen was eben nicht im Dampf gelöst ist verursacht seinerseits flüchtige Stoffe.

Du hast noch nie stinkende Bettwäsche gehabt?

Selbstverständlich stinkt meine Bettwäsche:verwirrt:, aber der Pyjama ist deutlich früher dran.

Vielleicht sollten wir per PN weiter machen, ich weiß nicht ob das die große Mehrzahl hier lustig findet.
 
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