Mittelmäßig. Keine großen Sprünge gemacht, eher viel damit beschäftigt gewesen die Dämpfer der Fehlpolitik zu kompensieren.
Diverse Gewinne wurden teilweise von höheren Kosten gefressen.
Verluste hatte ich keine, aber auch wenig nennenswerte Profite wo man jubelnd durch die Stadt läuft.
Irgendwie eine Parallele zur Ukraine... im Osten nichts Neues. Situation festgefahren!
Nagt natürlich an der Moral.
Einige Freunde hat es schwer erwischt, pfeifen aus dem letzten Loch. Die Welt entwickelt sich für manche viel zu schnell. Was an und für sich schon kompliziert genug ist, durch mehr Auflagen und Gesetze wird es nicht einfacher.
Am meisten geschadet hat mir heuer diese hirnlose Verpackungsvorschrift in Österreich bezüglich Importe die immer noch nicht von allen Anbietern im Ausland gestemmt wird, weil man auf ein Miniland wie Österreich da international nicht viel gibt. So bleiben uns weiterhin ca. 40% der Ersatzteile verwehrt die national gar nicht verfügbar sind und über Umwege zu hohe Kosten erzeugen weil oft nur ein Direktimport aus Asien wertgerechte Reparaturen ermöglicht.
Entscheidend für Europa werden wohl auch die US Wahlen, bis dahin natürlich auch da etwas bangen.
Die Entwicklungen in England, der Slowakei und Frankreich sind ernüchternd, der Nahe Osten zum Kotzen, bei der Ukraine könnte man heulen. Gestern erst wieder eine Frau mit zwei Kindern kennen gelernt die aus Donezk geflüchtet ist. Haus zerstört, Ehemann gefallen.
Auf den nächsten Papa Schlumpf in Österhausen kann man sich wohl auch schon einstellen... . Wenn man selbst aus allen Löchern pfeift ist eben kein Potential für Mitleid mehr da. Wahrscheinlich sind 50% bei uns sowieso schon psychisch stark angegriffen und treffen primär nur noch Entscheidungen die herz und hirnlos sind.
Familiär ist zum Glück alles großartig, einmal abgesehen von ihren bescheuerten Klamotten bin ich wirklich stolz auf die Kinder.
Notendurchschnitt bei Töchterle wird ne glatte 1, Söhnchen folgt mit 1,3.
Manchmal glaube ich das an mir ein Lehrer verloren gegangen ist!
Was mir große Sorgen macht ist die Ignoranz mit der aktuell diversen Infektionsgeschehen begegnet wird. Absolut unverantwortlich! Konnte neulich nicht einmal meine Stammwerkstatt besuchen, alle Mechaniker flach gelegen. Sieg des Primitivismus auf ganzer Linie!
so kann's gern weitergehen ...
Nein, langsam bin ich dafür das man jedem ein Halsband mit einer kleinen Sprengladung um den Hals bindet, die detoniert sobald er etwas tut was dem Westen schadet.
Nächstes Jahr werde ich mich mehr auf Nischenmärkte konzentrieren und vielleicht ein Schild mit Timoneion vor das Haus stellen. Die Situation muss sich auf jeden Fall verbessern damit man weiter expandieren kann. Früher war die Konkurrenz der größte Feind, heutzutage Klimakultisten, populistische Häretiker und Kleingeister in Machtpositionen.