"Wiener Schweinderln...."

Bei dem Zeugs, was ich aus dieser "Edition" vor vielen Jahren gesehen habe, hab ich mir damals immer gedacht, ob ich nicht mit diesem Sexualverkehr aufhören sollte um nicht irgendwann so zu enden.
Geschmäcker sind individuell, zum Glück, denn meiner wars nie, nicht mal ansatzweise.
 
Es glauben ja auch nur die Standard-Leser, dass es sich bei dem Geschreibsel von ein paar eindeutig zuordenbaren "Autoren" um österreichischen Qualitäts(!!!)journalismus handelt!
 
Bei dem Zeugs, was ich aus dieser "Edition" vor vielen Jahren gesehen habe, hab ich mir damals immer gedacht, ob ich nicht mit diesem Sexualverkehr aufhören sollte um nicht irgendwann so zu enden.
Geschmäcker sind individuell, zum Glück, denn meiner wars nie, nicht mal ansatzweise.

Ich glaub, ich hab davon nie was gesehen... was war es, was dich das hat denken lassen?
 
Es glauben ja auch nur die Standard-Leser, dass es sich bei dem Geschreibsel von ein paar eindeutig zuordenbaren "Autoren" um österreichischen Qualitäts(!!!)journalismus handelt!
Ich wurde vom Standard lebenslang gesperrt, ohne Begründung: Von meinen 30.000+ Beiträgen wurden ja immerhin 6 % dauerhaft gelöscht. Einen aktuellen Anlass gab es nicht. Ich hatte nur konsequent vom Standpunkt eines liberalen Mittelschichtlers gegen die Redaktionslinie und gegen extremistische Positionen anderer Poster angeschrieben.
Kommentar des Presserats: Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Veröffentlichung....
VKI: Der Gesprächspartner meinte, er würde das auch so sehen, aber ich könnte ja klagen (inhaltliche Gründe)...
Da hat ein Trump trotz seiner notorischen Lügen bei Twitter jetzt bessere Chancen..
 
Es glauben ja auch nur die Standard-Leser, dass es sich bei dem Geschreibsel von ein paar eindeutig zuordenbaren "Autoren" um österreichischen Qualitäts(!!!)journalismus handelt!
Journalismus, auch Qualitätsjournalismus, muss nicht Qualität liefern. Journalismus liefert, so neutral, wie möglich, Fakten.

Ich korrigiere mich. Es gibt auch journalistische Disziplinen, bei denen Neutralität nicht erwartet wird. Leitartikel, zum Beispiel.

Was Qualitätsjournalismus primär vom Boulevard unterscheidet, ist, dass Artikel nicht gekauft werden können. Und dass auch über Dinge berichtet wird, die nicht opportun sind. Vielleicht auch, dass es Artikel gibt, die sich im politischen und ideologischen widersprechen, weil sie von Menschen mit unterschiedlicher Einstellung stammen. All das gibt's bei Fellners nicht. Da gibt's Beinschab. Auch bei Dichants gibt's all das nicht.
 
Claudia und Rudi scheinen ja äußerst umtriebige und vielfältige Zeitgenossen zu sein…die zitierten Pornos sind bisher spurlos an mir vorüber gegangen - ob ich das echt etwas verpasst habe :hmm:
 
Ich wurde vom Standard lebenslang gesperrt, ohne Begründung: Von meinen 30.000+ Beiträgen wurden ja immerhin 6 % dauerhaft gelöscht. Einen aktuellen Anlass gab es nicht. Ich hatte nur konsequent vom Standpunkt eines liberalen Mittelschichtlers gegen die Redaktionslinie und gegen extremistische Positionen anderer Poster angeschrieben.
Kommentar des Presserats: Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Veröffentlichung....
VKI: Der Gesprächspartner meinte, er würde das auch so sehen, aber ich könnte ja klagen (inhaltliche Gründe)...
Da hat ein Trump trotz seiner notorischen Lügen bei Twitter jetzt bessere Chancen..
Gräme Dich nicht, ist über die Jahre zu einem echt letztklassigen Schmierblatt verkommen - ah ja, und politisch von ursprünglich liberal völlig nach links abgerutscht.
 
Der Standard war immer SPÖ. Und AntiFPÖ. Daran hat sich nix geändert. Auch mir war er immer politisch zu sehr auf Parteilinie.
 
......dann gibt's halt keine Presseförderung und keine Regierungsinserate mehr, ohne diese gäbe es viele Zeitungen nicht mehr, der Standard gehört da sicher dazu.......
Man sollte, als Medienkonsument, zwischen Presseförderung (das ist ein Recht) und Inseratekorruption als Kurz unterscheiden können.
 
Man sollte, als Medienkonsument, zwischen Presseförderung (das ist ein Recht) und Inseratekorruption als Kurz unterscheiden können.
Warum ist Presseförderung ein "Recht" - unser Staat macht aus den "unabhängigen" Medien dadurch Erfüllungsgehilfen ihrer Politik.
Lies mal in der Süddeutschen, der NZZ, der FAZ, der Welt etc. was die über unser Land schreiben....weicht eklatant von unseren gleichgeschaltenen Medien ab.
 
Beim Standard ist eben der Anspruch auf Nestbeschmutzung ein fixes Qualitätsmerkmal.

Wenn man den Artikel genau analysiert kommt man nicht darum herum zu erkennen das man ähnlich wie bei einer "Asi TV Sendung" über die Benzbaracken versucht den "perversen Wiener" darzustellen um auch dem Normalwiener vor das Schienbein zu treten.

Das generiert nicht nur Klicks und Leser, es passt auch in das Konzept den Österreicher als Schwein darzustellen, der liebevoll zu Mutter ist und sich am Abend irgendwelche Dinge in den Hintern steckt.

Mit dem alten "Mundltrick" dessen Konzept aus den USA stammt projeziert man Gestalten bei denen man Gemeinsamkeiten erkennt um dann Abneigung zu erfahren weil jedes Fazit aus den dargestellten Charakteren nur Abscheu und Ekel erzeugen.

Natürlich wird es solche Geschichten gegeben haben und ohne die inzwischen handbuchartige Anleitung der "Internetperversen" ist man oft eigene und sehr seltsame Wege gegangen.
Aber von Wiener Schweinderl zu schreiben?

Ich bin sicher es gibt auch einen Haufen schmuddeliger Perverser in Linz oder Graz.
Aber der Schlag würde der Seele nicht weh genug tun und könnte auch nicht auf einem Klischee reiten.

Und selbst wenn man nichts darauf gibt, einmal mehr wurde der Wiener Schmäh mit abstoßenden Inhalten gleichgesetzt und man wird beim nächsten "Schweinderl" und sei es beim Metzger, unweigerlich an fette, haarige Wiener denken die sich in Lederstrapsen einen Apfel in den Po stecken.
 
Ich wurde vom Standard lebenslang gesperrt, ohne Begründung: Von meinen 30.000+ Beiträgen wurden ja immerhin 6 % dauerhaft gelöscht. Einen aktuellen Anlass gab es nicht. Ich hatte nur konsequent vom Standpunkt eines liberalen Mittelschichtlers gegen die Redaktionslinie und gegen extremistische Positionen anderer Poster angeschrieben.
Kommentar des Presserats: Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Veröffentlichung....
VKI: Der Gesprächspartner meinte, er würde das auch so sehen, aber ich könnte ja klagen (inhaltliche Gründe)...
Da hat ein Trump trotz seiner notorischen Lügen bei Twitter jetzt bessere Chancen..
was schreibst du dort um gottes willen? ich hab auch ein paar k postings beim standard und ab und zu wird eines geloescht aber bei dir waren es ja tausend+. das kann nix gscheites gewesen sein bei der anzahl so wie ich die moderatoren dort kennen gelernt habe.
 
Warum ist Presseförderung ein "Recht" - unser Staat macht aus den "unabhängigen" Medien dadurch Erfüllungsgehilfen ihrer Politik.
Lies mal in der Süddeutschen, der NZZ, der FAZ, der Welt etc. was die über unser Land schreiben....weicht eklatant von unseren gleichgeschaltenen Medien ab.
Das stimmt nur teilweise (ich lese weder die NZZ, noch die Süddeutsche, dafür Times und Post). Die Presseförderung sollte natürlich unabhängig von der politischen Meinung der Zeitung gestaltet sein. Aber weder SPÖVP, noch FPÖVP hatten daran auch nur das geringste Interesse. Im Gegenteil, unter Kurz würde sie noch stärker pervertiert, und auch jetzt wehrt sich die ÖVP mit Klauen und Zähnen dagegen, das korrekt zu machen
 
Warum ist Presseförderung ein "Recht" - unser Staat macht aus den "unabhängigen" Medien dadurch Erfüllungsgehilfen ihrer Politik.
Lies mal in der Süddeutschen, der NZZ, der FAZ, der Welt etc. was die über unser Land schreiben....weicht eklatant von unseren gleichgeschaltenen Medien ab.
dadurch das es ein recht ist unabhaengig vom kontent passiert genau das nicht was du unterstellst. ich habe ein standard und sz abo. beide haben ihre staerken und schwaechen aber wie immer gibts kein schwarz/weiss.
 
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