Wir bilden eine Namenskette

Beata kommt bekanntlich von dem Glück,
das tanzt sie hier nach einem flotten Stück,
lässt ihre Füße über Männerrücken fliegen,
dem Ferdinand dabei das Kreuz verbiegen.
 
Sie tanz auf Ferdinandens Rücken,
doch er möcht sie so gern beglücken.
Dick steht sein Ständer hart am Bauch.
das sieht Sybille, die will auch.
 
Nicht nach Tanzen steht Sibylles Sinn,
sondern nach der alten Minn,
dass er ihr ein Lied vorsinge,
und sie mit Elan bespringe.
Der Musiker hält schon sein Instrument bereit,
der Wilhelm steht auf allerhöchste Zeit.
 
Der Wilhelm kann es kaum mehr halten,
sieht Ingrid und er lässt sie walten.
Sie reibt sehr schnell mit flinker Hand
in der sie gleich viel Eiweis fand.
 
Ingrid hätte gerne mehr getan,
sucht sich jetzt dafür nen andern Mann,
Manfred, gar nicht feige, greift beherzt ihr untern Rock,
fühlt Haut statt Stoff und kriegt nen steifen Stock.
 
Der Manfred gar kein Höschen fühlt,
dafür er gleich im Möschen wühlt.
Doch da sie ihm ncht feucht genug,
sein Steifer ihn zu Edith trug.
 
Edith schwimmt im eigenen Saft,
ihr nasses Kleid wird allseits angegafft.
Da ist der Manfred nicht alleine,
der Ludwig will auch zwischen ihre Beine.
 
Als Manfred drin, schaut Ludwig zu,
doch lässt ihm Claire, nun keine Ruh.
Sie raft den Rock hoch ganz bescheiden
und fragt: "Magst Du die Muschi leiden?"
 
Doch Clair,
oh Gott, sie ist zu schwer.
Da muss Hermann
mit seinem Bagger her!
 
Claires Muschi glänzt noch frisch rasiert,
der Ludwig fühlt sich gänzlich animiert,
mit Hand und Mund sie zu erkunden,
als Viktor kommt mit seinem Hans von unten.

Hermann baggert heftig,
die Claire belohnt ihn deftig,
und schenkt sodann dem Franzemann,
den dicksten Kuss, dens geben kann.
 
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Der Viktor stößt gleich richtig zu
und Claire die kommt, und zwar im Nu.
Der Franzmann spielt mit seinem Aal,
da kommts der Claire gleich noch einmal.
Der Piet sieht zu die ganze Zeit,
sein Steifer steht, er ist bereit
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Piet kommt aus dem hohen Norden,
mit all den tiefen, dunkeln Fjorden.
Gar gern erforscht er Höhlen,
lässt seinen Hans in ihnen spielen.
Die Grotte, die er heute freit,
gehört der Eva hier, der holden Maid.
 
Die Eva, die trieb's gar ganz toll,
noch dazu mit einem Troll.
Dieser war aus dem Feenreich,
hieß Holger und wurde niemals weich.
 
Und dann entdeckt er fast erschreckt,
da ist 'ne Perle drin versteckt.
Er will sie glänzend gleich polieren -
die Grotte schein zu explodieren.
Da ruft er Hilfe, wies so Brauch,
sofort kommt Jimmy mit dem Schlauch.
Der spritz gleich los, na bitte sehr,
denn er ist von der Feuerwehr.

na pech, zu spät
 
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Der Holger und der Jimmy auch,
die hielten ihren großen Schlauch.
Ließen alle andern Jungs mal halten,
und all die Mädels an dem Knüppel schalten.
Da kam der Bauer Müller rein
und fuhr der Gang dazwischen fein.
Er zog die Trude an den Zöpfen raus
und gab ihr zwanzig Hiebe vor dem Haus.
 
Die Tude dankte ihm gar sehr,
zeigt ihren Po ,der breit und schwer.
Grad als die Hiebe niederprasseln,
will "Willy" sie von hinten schnasseln.
 
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Der Willy ist so eine richtige Sau,
Schüssels Sager kommt bei jeder Frau.
Eleonore es gar nicht verträgt,
dass der Brutalo sie von hinten schlägt.
 
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Der Müller Willi hats nicht schwer,
hält Trude doch den Po gleich her,
dreht den Kopf nach hint und spricht:
Komm mein Willi, heut wirst nicht erwischt.
Denn Hartmut, der ihr Ehemann,
ist fort auf einem Dienstrundgang.
 
Von Gleichmut keine Spur,
was hat der Hartmut nur?
Eleonore quietscht und quiekt doch hoch vergnügt
- und trotzdem wird das Spiel von Jörg gerügt.
 
:shock:Jörg ist doch ein Miesepeter...
wenn and're stehen -
nun, dann geht er...
es war ihm keine je zu Willen,
so konnt' er seinen Durst nie stillen!
Urplötzlich lernt er Klara kennen -
doch die will nur mit Peter pennen! :shock:
 
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