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Diese Woche gab eine französische Forschergruppe bekannt, dass auf der philippinischen Insel Luzon eine weitere Menschenart festgestellt wurde, die vor etwa 50'000 Jahren ausgestorben ist. Diese Menschen waren kleinwüchsig (ca.120 cm) wie die Flores-Menschen und lebten gleichzeitig mit den Neandertalern, den Habilis-Menschen und unserer heutigen Menschenart. Die Entwicklung der Gattung Homo entpuppt sich als viel breiter als bisher angenommen wurde.
Das Volk der Hobbits wurden sie schon genannt!
Eine Menschenart stirbt aber nicht einfach aus, sie kreuzen sich mit anderen Arten und bilden so eine neue Art oder Unterart dann.
Verstehe überhaupt nicht, warum's immer noch an den offensichtlichen Irrglauben anhängen, es gäbe heute nur noch eine Menschenart, ist doch längst bewiesen dass sich in Europa Homo Sapiens mit Neandertaler kreuzte, in Asien mit Cro Magnon, woanders wieder mit anderen....usw., dennoch predigens dass jetzt alle Homo Sapiens Sapiens sind , also quasi egal mit wem man die Sapiens kreuzt, es kommt immer die gleiche Menschenart heraus, egal wie die dann unterschiedlich ausschauen und sogar höhere Gen-Abweichungen untereinander haben als zum Schimpansen........ok, bei uns ist dies politisch motiviert, aber woanders auch?
Nur in Afrika verblieben die Homo Sapiens teilweise unvermischt zurück. Auch die Europäer selbst wiederum unterscheiden sich in der Genzusammensetzung, so haben skandinavische Nordeuropäer und Germanen einen höheren Neandertaler-Anteil als Südeuropäer im Mittelmeerraum.
Drum gackten sich seinerzeit schon die Römer mit ihren durchschn. 1m40 vor den etwa 1,80 "riesigen Barbaren" an.
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