C
Gast
(Gelöschter Account)
ich hab hier übers EF schon einige nette frauen u. paare kennengelernt, überwiegend dates gegen TG, aber das zeitliche ausmaß eines dates war bei mir nie ein thema und da ich jetzt ein paar PN´s erhalten habe bez. treffen mit dem dem paar aus dem AEC wo sie die ehehobbyhure ist, mit anfragen zwecks dauer des treffens da ja auch kohle verlangt wird, hab ich mir gedacht ich schreib mal einen beitrag wie meine erfahrungen da sind bzw. interessieren mich auch andere meinungen dazu.
ich verstehs nicht, wenn ich mir private sexdates ausmachen und dabei auch taschengeld im spiel ist, dass es dann auch zeitliche vorgaben gibt. sowas ist doch eher im profi bereich angesiedelt, wo ich klar angesagt kriege, was ich für wieviel bekomme und wie lange ich dafür zeit habe.
ich denke, das münzen dann einfach viele auch auf solche privaten sexdates um oder liege ich da falsch?
warum muss ein mann eine zeitliche vorgabe haben? fühlt er sich dann besser weil er länger darf? liegst daran dass man für weniger zeit auch weniger geld ausgeben will oder hat man angst, dass es einfach weniger geil ist, wenn es nicht eine zeitlich vorgabe gibt?
da mach ich mir doch als mann nur selbst einen gewissen druck.
so ein treffen soll doch einfach eine geile sache sein und was nützt es mir wenn ich eine frau eine stunde lang vögeln kann und es ist ungeil und andererseits vögle ich mit einer 20 minuten und das war dann der hammer.
ich hoffe es versteht hier irgendwer was ich damit aussagen will??
cozmo
ps: auch einige sexworkerinen hier im EF geben zwar an zb. 1 stunde 100, aber auch das ist nicht 1:1 umzulegen, da es ja immer auf die gegenseitige sympathie ankommt und ich kann die damen dann schon verstehen, dass sie manchmal froh sind, wenn der wieder weg ist und bei einem anderen halt auch nicht so auf die uhr schauen.
ich find wer sich auf so ein sexdate einlassen kann, der wird auch ein geiles erlebnis haben, wer vorher schon damit hadert, weil es xxx kostet, der wird wahrscheinlich immer die kohle im hinterkopf haben und dann ist zu wenig platz um auch noch den kopf für sex frei zu haben.
ich verstehs nicht, wenn ich mir private sexdates ausmachen und dabei auch taschengeld im spiel ist, dass es dann auch zeitliche vorgaben gibt. sowas ist doch eher im profi bereich angesiedelt, wo ich klar angesagt kriege, was ich für wieviel bekomme und wie lange ich dafür zeit habe.
ich denke, das münzen dann einfach viele auch auf solche privaten sexdates um oder liege ich da falsch?
warum muss ein mann eine zeitliche vorgabe haben? fühlt er sich dann besser weil er länger darf? liegst daran dass man für weniger zeit auch weniger geld ausgeben will oder hat man angst, dass es einfach weniger geil ist, wenn es nicht eine zeitlich vorgabe gibt?
da mach ich mir doch als mann nur selbst einen gewissen druck.
so ein treffen soll doch einfach eine geile sache sein und was nützt es mir wenn ich eine frau eine stunde lang vögeln kann und es ist ungeil und andererseits vögle ich mit einer 20 minuten und das war dann der hammer.
ich hoffe es versteht hier irgendwer was ich damit aussagen will??
cozmo
ps: auch einige sexworkerinen hier im EF geben zwar an zb. 1 stunde 100, aber auch das ist nicht 1:1 umzulegen, da es ja immer auf die gegenseitige sympathie ankommt und ich kann die damen dann schon verstehen, dass sie manchmal froh sind, wenn der wieder weg ist und bei einem anderen halt auch nicht so auf die uhr schauen.
ich find wer sich auf so ein sexdate einlassen kann, der wird auch ein geiles erlebnis haben, wer vorher schon damit hadert, weil es xxx kostet, der wird wahrscheinlich immer die kohle im hinterkopf haben und dann ist zu wenig platz um auch noch den kopf für sex frei zu haben.