Die Menge machts
danke für die infos
Ich denke "Ja", und das ist nicht nur in Wien so.
In den Überlegungen der "Freier" spielst Du immer erst als "Zweite" eine Rolle, so nach dem Motto, "zuerst brauch ich die Frau und dann ein Zimmer"!
Zumindest solange bis Du zu einer "Institution" geworden bist, so wie das "Hotel Bauer" in Wien oder die "Rote Laterne" im Stuwerviertel.
Dann kommen die Frauen auch von ganz alleine zu Dir....
10/20 ist nur ein Richtpreis, von dem man natürlich nach oben oder unten ein wenig abweichen kann.
Ausserhalb von Wien sind sicherlich auch längerfristige Aufenthalte gefragt (z. B. der Chef mit der Sekretärin oder die Hausfrau mit ihrem jugendlichen Liebhaber ;-).
Da kannst dann ja auch noch eine 3-Stunden-Pauschale anbieten, oder sogar eine für die ganze Nacht, also z. B. 10/20/30 und 70 oder 80 für die "Nacht" (also für 8 oder 12 Stunden, so wie es die Escort-Girls zumeist in ihrer "Nacht-Pauschale" auch anbieten( (viel mehr kannst nicht verlangen, sonst gehens gleich in ein normales Hotel).
Gut wäre es auch, wenn Du vielleicht die eine oder andere "Hobby-Nutte" ausfindig machen könntest, die Deine Zimmer dann auch regelmässig frequentiert, oder sogar exklusiv ihre Freier-Termine in Deinem Etablissement wahrnimmt und abwickelt.
So spricht sich das viel schneller herum. Insofern wäre sicherlich auch ein kleinerer Aufenhaltsraum mit Bar empfehlenswert, wo wartende Männer dann eventuell auch den einen oder anderen "Drink" zu sich nehmen könnten, was Dir eine zusätzliche Einnahmequelle bieten würde (mit Getränkeverkauf zu leicht erhöhten Cafehaus-Preisen, also z. B. Bier, Cola um 4, 50 Euros, Flasche Sekt fürs Zimmer um 39 Euros etc.).
Öffnungszeit sollte täglich sein, und möglichst auch rund um die Uhr (oder zumindest von 10-6 Uhr Früh).