6 escort, Pole M.... führt die Sache für Ewa weiter, nur dürften die Kontakte zu den Mädels teilweise abgerissen sein, sonst wären schon mehr ehemalige 6escort-Sternchen zu bewundern!
Wie lange das ganze dort gut geht, kann man nicht abschätzen, ich möchte aber sicherlich nicht in deren Kundenkartei stehen, wenns dann doch kracht!
Dieses Forum ist echt supa. Nirgendwo sonst wird soviel Shyce geredet wie hier. Aber leider geht es hier nicht nur ums Wichtigmachen und um Wadlbeisserei, sondern nicht zuletzt um Geld, um wirtschaftlichen Erfolg. Wenn das die werten Herren Klugshycer im RL machten, hätten sie schnell zivilrechtliche Probleme, aber hier kann ja jeder schreiben, was er will. Weil sich wohl kein Agenturbetreiber dagegen wirklich wehren kann. Da geifern sich die miesen Typen wech und unterscheiden sich kaum von den oberschlauen Kunden, die Mädels ausbluffen unter der Vorspiegelung bei der Polizei zu sein, bzw. nachher zu zahlen (und das natürlich nicht zu tun) oder die Mädels sogar bedrohen oder schlagen, immer mit dem Wissen, daß sich wohl niemand finden wird, der daraufhin den Rechtsweg bemühen wird. Und leider, leider, haben sie recht damit. Und all jenen Agenturbetreibern, die sich intern bei den Mädels und den anderen Mitarbeitern so stark machen, fällt dazu auch nichts ein.
Also ein Pole M..... führt angeblich die Sache für Ewa weiter, aber die Kontakte zu den Mädels dürften abgerissen sein. Ein Blinder mit Glasaugen erkennt den Widerspruch in sich. Eine ehemalige Agenturbetreiberin mit einem so extrem großen Mädel-Umfeld hätte sicher kein Problem, die einschlägigen Kontakte aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen, wenn sie wollte. Aber dann wäre sie sowieso schön blöd. Denn nicht nur, daß Ewa ein laufendes Verfahren hat mit einer nicht geringen Strafandrohung, kann sie davon ausgehen, daß die Behörden bis zur Prozeßeröffnung, gelinde gesagt, schon ab und zu mal ein Auge auf sie und ihre Tätigkeiten werfen werden.
Aber das ist unserem Klugshycer hier egal. Er kennt die Fakten, die Hintergründe, kann Gedankenlesen. Daher ist auch kein Konjunktiv notwendig, kein "vermutlich, kein "angeblich", nein, der Sachverhalt ist fix: der Pole M. führt die Sache für Ewa weiter, das ist Fakt. Dieser nicht belegbare (andernfalls bitte die Beweise auf den Tisch, aber sofort, und ned nur blöd reden!) Vorwurf stellt - aufpassen - möglicherweise die strafrechtlich relevante Unterstellung einer kriminellen Handlung dar, denn sonst hätte Ewa ja kein Verfahren am Hals. Ich ließe mir sowas nicht gefallen. M. ist zu wünschen, daß er einen guten Rechtsanwalt hat, der allen jenen, die verleumderisch, rufschädigend und geschäftstörend tätig sind, ein bißchen einheizt. Das könnte möglicherweise mehr Geld einbringen als das anlaufende Geschäft einer neuen Agentur im allgemeinen Gegenwind.
Dabei hält der Schmierfink alle für sehr blöd. Ewa sowieso, aber auch ihr Umfeld, das ausgesprochen schlecht beraten wäre, mit ihr - trotz der bis zur Rechtskraft eines eventuellen Urteils angebrachten Unschuldsvermutung - zusammenzuarbeiten.
Wie lange sowas gut geht, ist immer schwer abzuschätzen. Der Aufbau einer neuen Agentur ist in Zeiten wie diesen nicht einfach. Der Wettbewerb ist stark, die Kosten sind beträchtlich, das Geschäft ungewiß. Gut, daß es dann noch so Brunnenvergifter wie jazzfan gibt, die einem richtig weiterhelfen. Gut auch für die Mädels, und nicht zuletzt auch für die Kunden, gell?
Ich sag Dir was: abgesehen davon, daß ich glaube, daß hier mehr Agenturbetreiber als Kunden schreiben und den Wettbewerb auf die miese Tour auf verschiedenste Arten verzerren, möchte ich in KEINER Kundenkartei stehen, wenn es kracht. Und die Chancen, daß es kracht, stehen bei ein paar Dutzend Agenturen auf den Millimeter genau so hoch oder niedrig wie bei 6star. Alle Agenturen bauen auf Sand - und sie wissen das - und da tut es ja richtig gut, wenn immer wieder jemand daherkommt und die rechtlichen Grauzonen der Branche hervorhebt. Und gerade eine kleine Agentur, die die vor ihrem Einstieg die Branchengeschehnisse der letzten Monate aufmerksam mitverfolgt hat, wird sich bemühen, alles richtig zu machen und bei all jenen, die soviel falsch gemacht haben, nicht mal anzustreifen, geschweige denn mit ihnen zusammenzuarbeiten.
Und was ist so falsch daran, daß auch diese Agentur den Mädels eine Chance gibt, die beim Zusammenbruch der alten Agentur von heute auf morgen ohne Jobs, ohne Geld dastanden? Daß diese Agentur offensichtlich so faire Bedingungen bietet, daß nun nach Monaten einige 6escort-Mädchen mitmachen? Oder möchtest alle Mädels, denn Du doch hoffentlich zugute halten wirst, daß sie ihren Job bestmöglich machten und daß sie über allfällige Interna bei ihrer alten Agentur unmöglich Bescheid wissen konnten, heimschicken? Oder sollte ich was überlesen haben und jazzfan hat allen Agenturen und Studios, die ab Ende März Ewas Ex-Mädeln einen Arbeitsplatz boten und das waren ja nicht wenige, vorgeworfen, ein mutmaßlich kriminelles Geschäft weiterzuführen?
An einer Agentur hängen viele Einzelschicksale. Der Betreiber riskiert sein Geld, aber auch die anderen, die Telephonistinnen, die Fahrer arbeiten nicht nur aus Langeweile, sondern meist aus sehr gravierenden, ökonomischen Zwängen heraus. Von den Mädels ganz zu schweigen, die damit ihre Familien (mit-)erhalten oder sich damit ein Studium finanzieren. Daher sollte man sich das schon dreimal überlegen, bevor man Gift spritzt, vermeintlich sein eigenes Süppchen kocht, in Wahrheit aber damit eigentlich der gesamten Branche schadet.