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Gast
(Gelöschter Account)
@4g1lao: was schlägst du also vor, wie sollten die konkreten Maßnahmen aussehen? Und was schlägst du den Lehrern vor?
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Naja, aber wenn man sein Kind richtig erzieht (da geht's schon los - darüber, was "richtig" ist, streiten sich ja die Geister) - ich verstehe darunter in erster Linie Konsequenz und Eindeutigkeit (Liebe setze ich voraus) dann wird ein Lehrer mit Sicherheit nicht so große Probleme haben, wie sie heutzutage leider an der Tagesordnung ist.
Kinder sind definitiv keine heiligen, doch die Lehrer sind auch nicht unfehlbar.
was dann genau bedeutet...?
Wer ist denn auf die Idee gekommen, daß Kinder Von-Dritten-zu-Erziehende seien?
Das ist keine Idee sondern schon lange ein "Konzept" bzw Modellvorstellung - gesellschaftliches Lernen nennt sich das ganz simpel und zusammenfassend. Und gehört zur Sozialisation untrennbar dazu..Ich schließe aus all dem, daß man seinem Kind frühzeitig beibringen sollte, daß es sich selbst hinreichend gut selbst erziehen möge. Wer ist denn auf die Idee gekommen, daß Kinder Von-Dritten-zu-Erziehende seien?
Die Kinder kommen selbst auf diese Ideen. Die Eltern sind im Kleinkindalter Vorbilder und Reibebäume, aber bereits ab dem Kindergarten kommt der Einfluss der Gleichaltrigen dazu und spätestens ab der Pubertät überwiegt der so, dass die Eltern nur mehr beschränkt steuernd eingreifen können.
Wann hast du dir zuletzt von deiner Mutter sagen lassen, was du zu tun und zu lassen hast?
Erziehung der Kinder ist Sache der Eltern.
Das mag einmal so gewesen sein. Heute, in Zeiten, wo mehr als 65% der Volksschulkinder (in Wien) am Nachmittag betreut bzw. unterrichtet. werden, funktioniert das nicht mehr.
Die Kindererziehung sollte ab den ersten Tag stattfinden und nicht ab dem Volksschulalter.
@fritzie: Ich denke, eine Art "Bewertungssystem für Lehrer", wäre eine gute Möglichkeit. Es gibt zwar in manchen Schulen Feedbackbögen, die haben aber nicht wirklich einen Effekt. Wenn zu viele (begründete) schlechte Bewertungen zusammenkommen, sollten die Verantwortlichen (also Direktoren/Schulräte) zuerst einmal das Gespräch, sowohl mit den schlecht bewerteten Lehrkräften, als auch mit den Schülern suchen.
Das mag einmal so gewesen sein.
Ich denke, 's braucht beides - denn beide Typen, als Pole gedacht, verlangen Schülern und Azubis etwas Besonderes ab - solange sie Ergebnisse erzielen müssen und Leistungen erbringen müssen. Und um diese geht es in der Schule verbunden mit dem sozialen Trainingscamp...
Wie kriegst du denn das in so wenige Zeilen, wo ich 'ne halbe Doktorarbeit drumrumtippern muß?
Wie kriegst du denn das in so wenige Zeilen, wo ich 'ne halbe Doktorarbeit drumrumtippern muß?