Ab wievielen km Entfernung ist eine Fernbeziehung zu mühsam oder zum Scheitern verurteilt?

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Nur so ganz nebenbei, ich hatte über 5 Jahre eine Fernbeziehung. Meine damalige Freundin war in Griechenland und ich hier in Wien, und es hat dennoch geklappt. Wir haben uns dennoch regelmäßig getroffen.
Das Ende der Beziehung war jedoch nicht, dass es einem von uns beiden zu mühsam wurde, sondern, dass meine zweite Hälfte nach einem Autounfall verstorben ist.
 
@Mitglied #429027

ja, das stimmt schon, aber ich fand das so blöd u. danneben, dass ich es witzig fand. Der nahm dann Ravioli mit, habe ich dann nicht gekocht, u bevor er ging, hat er dann sogar noch seine Ravioli mitgezarrt. Das ist ja auch zum Lachen ....
 
Hat von euch jemand Erfahrung damit? Ab 200 km oder sind schon 50 km zuviel?

Mir wurde angeraten, dass ich umzuziehen habe, was ich allerdings nicht tat. Jetzt ist es wirklich so gut wie komplett im Eimer, u. mir wird die Schuld gegeben, weil ich nicht umgezogen bin.

Würdet ihr das machen, hat es wer gemacht? Und was ist dann passiert?

Überleg Dir mal, was der Tonfall den Du hier offensichtlich zitierst aussagt.
Also sehr verliebt ist/war er wohl nicht in Dich.

Ich glaube für Männer zählt eher das reale Treffen, nur mit Mails oder Telefonaten, das wird für Männer auf Dauer langweilig oder mühsam?
Das hängt sicher nicht vom Geschlecht hab. Manche Menschen brauchen mehr Nähe - andere weniger.
Gibt sowohl bei Frauen als auch Männern immer solche und solche.

@Mitglied #468636

Zusammenziehen würde ich niemals, vlt. für den Übergang, dass man sich dann in Ruhe eine eigene Wohnung dort suchen kann! Aber wenn ich mir ALLES hätte alleine suchen u. organisieren hätte sollen? Ich weiss nicht, oder bin ich egoistisch veranlagt, aber wer ist das nicht?
Na besonders wichtig war es ihm wohl nicht, dass ihr nah zueinander seid. Auch ein klares Zeichen.

Hatte ein paar Fernbeziehungen. Eine mit 40km, eine mit 47km, eine mit 68km. Die liefen alle gut. Dann hatte ich eine mit 69km und eine mit 78km. Das hat nicht funktioniert.
Also bei den km Unterschieden lag's wohl nicht an den Entfernungen.
68 oder 78 km fällt unter "a scho wurscht".

Vlt. hat er es nur gefordert, weil er eh wusste, dass ich es nicht mache? Es ist sicher auch eine Frage der Zeit u. auch des Geldes. Er hat sich oft beklagt, dass ihm die Fahrtkosten zu teuer sind!
Und Du bist so vermögend?

Ich hab mal einen Typen in Wien gekannt, der ist nicht mal 20 min von Favoriten mit der U-bahn zu mir gefahren, der wollte das Taxigeld vorab ....
Wenn Dir öfter das selbe allerdings mit unterschiedlichen Männern passiert dann solltest mal Dich selbst fragen, was das mit Dir zu tun hat.
Mal abgesehen davon, dass ich nie auf die Idee käme, von einer Frau Taxigeld zu verlangen damit ich zu ihr kommen kann - ich würde mich genieren.
Also hinterfrage mal Dein Beuteschema.
 
Vlt. hat er es nur gefordert, weil er eh wusste, dass ich es nicht mache? Es ist sicher auch eine Frage der Zeit u. auch des Geldes. Er hat sich oft beklagt, dass ihm die Fahrtkosten zu teuer sind!
Hier hast du doch deine Antwort,deutlicher gehts doch gar nicht......
 
@Mitglied #67897

da geht es nicht um ein beuteschema, Tatsache ist, in Wien nagen schon viele am Hungertuch. Vlt. falle ich halt nicht ins Beuteschema von vermögenden Männern :rofl:

Dies mit dem Fahrtgeld, das er forderte, klar fand ich es komisch, andererseits, Zeiten ändern sich;

Das Geldthema ist oft noch TABU.
 
Ab 10km. Wenn sie keinen Führerschein hat. Ausnahme: wenn du in Wien wohnst. Aber will man das? :rofl:
 
Ich kenn das Wort Sandhase nur als Umschreibung für Tussi - das wird es hier wohl nicht sein ggg
 
Na gut, aber wenn mein Partner, der mich angeblich liebt, einfach nur fordert und wir dann nicht mal zusammenziehen, sondern er quasi nur verlangt (!), dass ich mir in der Nähe was suche, weils vermutlich bequemer ist, dann kann er mich gern haben. ;) Was ist denn das bitte für eine Basis? :verwirrt:
Naja, aber anscheinend will sie ja auch nicht zusammenziehen, oder hab ich was falsch verstanden.
Ich sehe das eher aus der Sicht des der Beschreibung nach Alleinerziehenden.
Da wird es mitunter finanziell schon mal knapp und die Zeiteinteilung ist in diesem Fall nun mal schwieriger als für jemanden ohne Kinder.

Aber generell dürfte es wohl an beiden liegen.
So etwas wie eine gemeinsame Basis was Gefühle betrifft dürfte es nicht geben.
Zumindest schaut das für mich so aus.
 
@Mitglied #440959

hast du recht, klar, mann mit 2 Kindern, was bleibt ihm ? nix, desswegen hab ich keine, nicht mal wegen der kohle, sondern auch einfach so,weil es mich nie interessiert hat, u dann muss man dauernd Rücksicht nehmen, da vlt. noch die Kinder kennenlernen, die einen sowieso nur verabscheuen u hassen!
 
@Mitglied #67897

da geht es nicht um ein beuteschema, Tatsache ist, in Wien nagen schon viele am Hungertuch. Vlt. falle ich halt nicht ins Beuteschema von vermögenden Männern :rofl:

Dies mit dem Fahrtgeld, das er forderte, klar fand ich es komisch, andererseits, Zeiten ändern sich;

Das Geldthema ist oft noch TABU.

Sorry - aber ein Fahrschein kostet im Vorverkauf keine € 3,-. Wenn er sich die nicht leisten kann, dann sollte er aber nicht noch großkotzig Kohle für's Taxi verlangen.
 
@Mitglied #440959

hast du recht, klar, mann mit 2 Kindern, was bleibt ihm ? nix, desswegen hab ich keine, nicht mal wegen der kohle, sondern auch einfach so,weil es mich nie interessiert hat, u dann muss man dauernd Rücksicht nehmen, da vlt. noch die Kinder kennenlernen, die einen sowieso nur verabscheuen u hassen!
Sei mir nicht böse, aber er sollte sich mMn von Dir fern halten.
Du hast offensichtlich keine Ahnung wie schön es sin kann Kinder zu haben.
 
Sorry - aber ein Fahrschein kostet im Vorverkauf keine € 3,-. Wenn er sich die nicht leisten kann, dann sollte er aber nicht noch großkotzig Kohle für's Taxi verlangen.

Vor allem liest sich das ganze als wäre er von einer Begleitagentur gewesen. Die bieten Ihre "Besuchsdienste" auch immer inkl. Taxigeld an :D
 
@Mitglied #440959
Männer reden sich immer ein, wenn sie überraschend zu Kindern kommen, dass das supertoll ist. Was bleibt ihnen auch übrig, wenn es soweit ist, gewollt oder nicht. Ich habe immer dafür gesorgt, dass ich keine kriege, oder habe nie einen Mann mit Kindern an mich gebunden. Sowas ist wirklich erbärmlichst.
 
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