Der weibliche Sextourismus läuft ganz anders ab; allerdings auch mit härteren Konsequenzen.
Die Frauen drücken mehr und länger ab als wir. Ich als Mann kann mit jeder hübschen Frau;
eine Frau ist da etwas anders gestrickt in ihrem Sexualverhalten
Es ist kein Scherz; Romeo gibt NIE auf und ich würde als Frau NIE in deren
Behausungen gehen; NUR in meinem Apartment; incl. Security
obwohl ich noch nie im gambia war bezweifle ich deine angaben, denn sie stehen im widerspruch zu den fakten, denn auch ich habe weiblichen sextourismus bobachten können!
tatsache ist, das jährlich immer mehr alleinstehende frauen nach gambia fahren. mach einen blick ins internet, dort wird meine ansicht bestätigt. natürlich gibt es auch viel kritik im internet über diese art von tourismus. in erster linie von moralaposteln, wobei auch viel neid dahintersteckt, denn die im geist altgewordene personen (meistens frustrierte frauen) wollen einfach nicht aktzeptieren, dass manchmal auch ältere frauen noch ein derart spannendes sexualleben haben können. deshalb werden weibliche sextouristen noch stärker diffamiert als ihr männlicher gegenpart.
weiblichen sextourismus habe ich persönlich in kambodscha und kenya beobachtet, wobei ich oftmals feststellte, dass sie, weil sie oft von vielen jüngeren männern umschwärmt wurden, sich manche fühlten, als ob sie wieder 18 wären.
der einzige kritikpunkt, diese frauen verwenden, nach den angaben einer seriösen studie, nur zu 38% ein kondom, weil ihrer lover dies angeblich als misstrauen auffassen würden.
http://www.swr.de/swr2/programm/extra/afrika/laender/korrespondenten/gambia/beitrag.html
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In englischer Sprache, 4:42 min
Die besonderen Wünsche der Touristen
Gambia ist gerade 400 Quadratkilometer gross, und hat eine Bevölkerung von nicht einmal 1,5 Millionen Menschen. Vom Atlantik her zerschneidet das kleine Gamibia beinahe das viel größere Nachbarland Senegal. Abgesehen von Erdnüssen hat Gambia nicht viel an natürlichen Reichtümern zu bieten. Dagegen ist es seit 30 Jahren ein bei westlichen Touristen beliebtes Urlaubsziel. Warum, fragt man sich, wo doch viele andere afrikanische Länder wesentlich mehr an Sehenswürdigkeiten zu bieten haben. Vielleicht liegt es ja an den Menschen hier, die als überaus gastfreundlich bekannt sind. Ja, wahrscheinlich sind es wirklich die Menschen.
Unlängst hatte ich eine Begegnung der anderen Art: Ich war auf dem Weg zu einem Interviewtermin in einem der großen Touristen-Hotels. Unterwegs traf ich eine weiße Frau um die 45, ganz offensichtlich eine Touristin, und ich grüßte sie im Vorbeigehen. Sie grüßte zurück und fragte mich, wohin ich unterwegs sei. "Zum Hotel". "Arbeiten Sie da?", fragte sie. "Nein, ich arbeite beim Staatsrundfunk". "Ach so, dann haben Sie sicherlich ein Interview im Hotel". "Ja, genau", antwortete ich, in der Hoffnung, dies würde unserer zeitraubenden Unterhaltung ein Ende machen. Von wegen! Die Frau war noch nicht fertig mit mir. Erst als sie meinen Familienstand erfragt und mich vergeblich auf einen Drink einzuladen versucht hatte, gab sie endlich auf.
Dazu muss man wissen, das solche Dialoge zwischen gambischen Männern - jung und muskulös - und älteren europäischen Frauen an der Tagesordnung sind. Traditionell gibt es bei uns keine Beziehungen, in der die Frau älter ist. Doch dieser Tage kommt es immer wieder vor, dass Teenager keine Skrupel haben, europäischen Frauen im Alter von 50 Jahren und älter die Ehe anzutragen. Und warum? Weil es ein relativ einfaches Ticket für ein vermeintlich komfortableres Leben in Europa ist. Irgendwo in Europa. Kein Wunder, dass der Tourismus boomt in Gambia: Alleinstehende, liebeshungrige Frauen jenseits der 45 kommen in Heerscharen in dieses Land voll junger, ungelernter Männer unter 25, die von einem Leben in Europa träumen.