...wenn man allerdings bedenkt wieviel männer da schon mal drüber sind vergeht es einen ja. bei den preisen(30) die man bei denen zahlt müssen es ja paar tausend sein.
Nun ja, dem wäre entgegen zu halten, dass in diesem Punkt wohl kein nennenswerter Unterschied zwischen Schwarzen und Frauen anderer Hautfarbe angenommen werden darf, wenn auch die Promiskuität unter AfrikanerInnen bekanntlich sehr hoch ist.
Andererseits darf man nicht davon ausgehen, dass jede schwarze SW eine Stricherin ist, die für ein Trinkgeld alles "drüber" lässt, was sich bewegt. Nach einer nächtlichen Runde im Sommer am Wiener Messegelände und/oder in der Mariahilfer Str. ist man geneigt, das Gros der Afrikanerinnen am Straßenstrich zu vermuten.
Dem ist aber nicht so. Absolut gesehen verdingen sich wesentlich mehr in Bars, Clubs, Saunbetrieben und Studios/Wohnungen.
Da man dort jeweils nur eine oder zwei sieht, fällt es nicht so auf, aber man halte sich vor Augen, dass es heute de facto kein Animierlokal gibt, wo keine Afrikanerinnen zu finden wären.
Entsprechende Nachfrage diktiert das Angebot; du bist mit deinem Faible weiß Gott nicht alleine, Greg! *hüstel*
Bei diesen Mädchen, die ihre Haut ungleich teurer verkaufen, dürften deine Bedenken wohl nicht so stark ins Gewicht fallen, oder?
Bisherige Erfahrungen lehrten mich auch, dass insbesondere Afrikanerinnen sehr auf ihre Gesundheit bedacht sind.
Mir sind nur ganz wenige begegnet, wo Ohneservice ein Thema gewesen wäre. Wobei ich einschränkend hinzu fügen muss:
Ich habe niemals danach gefragt, weder bei Schwarzen noch sonst irgendwo.
Von daher bin ich geneigt, das Ansteckungsrisiko vergleichsweise geringer einzustufen, als z. B. bei Osteuropäerinnen.
Abschließend sei gesagt, dass nicht wenige afrikanische SW eine große
Bereitschaft zur Mischehe zeigen. Nachdem der Traum vom großen Geld spätestens nach ein paar Jahren meist ausgeträumt ist, beginnen sich die Mädchen nach Alternativen umzusehen. Und es ist tatsächlich so, dass viele schwarze Mädchen sich weitaus lieber mit einem Eingeborenen vermählen würden, als mit Ihresgleichen. Die Gründe liegen wohl auf der Hand. Für Suchende bietet dieser "Markt" sicher Chancen.
Feminophilus