Privat Diverses afrikanische frauen in wien

Fehlt dir eine Antwort? :mrgreen:

Oder die Einsicht, dass es oft keine andere Möglichkeit gibt den Schlepperlohn abzuarbeiten.

Oder einfach nur das Bewusstsein, dass SW eine Dienstleistung ist und die Anbieterinnen moralisch um nichts schlechter oder besser sind als ihre Freier. ;)

oh gott als nächstes kommst mir mit der gleichberechtigung :lol:
 
@ topic

Bow4 - Wien 9. Gürtel # Nussdorferstrasse. Jeden Sonntag Black Night (oder so ähnlich der Name)

Fragt's mich aber ned nach Öffnungszeiten usw. Weiss nur das wir in der Nacht von dort immer jede Menge Schwarze heimführen.
 
...dass SW eine Dienstleistung ist und die Anbieterinnen moralisch um nichts schlechter oder besser sind als ihre Freier.

Wie wahr! Chapeau

Aber Greg's Unbehagen liegt ja weniger in moralischen Defiziten der schwarzen Stricherinnen begründet, sondern eher in deren Durchsatz an Freiern, wenn ich richtig verstehe.

Greg, ich sehe das folgendermaßen:
Das, wovor dir "graust", ist gänzlich abwaschbar und sollte eigentlich kein Stolperstein für eine Beziehung und aufrichtige Gefühle sein.

Problematischer sind da wohl die Konsequenzen, die sich aus einem boshaften, aber leider sehr oft zutreffenden Sprichwort ergeben:

Man kann wohl ein Mädchen aus der Straße holen, aber niemals die Straße aus einem Mädchen!

Oder kurz: Einmal Hure, immer Hure!

Freilich gibt es genügend Ausnahmen von dieser Regel, sodass man nicht unbedingt raten muss: "Es ist sinnlos, Kumpel, vergiß es!"

Wenn dir eine Lady gefällt und du dich zu ihr hingezogen fühlst, dann sollte ihr Vorleben zweitrangig sein. Mut braucht es immer, sich auf eine Beziehung mit einer ehemaligen oder noch aktiven Hure einzulassen, soviel ist sicher. Das Herz eines Straßenmädchens ist weitaus schwieriger zu erobern, als das jeder anderen Frau.
Es braucht ein gerütteltes Maß an Vertrauen und Selbstvertrauen, sowie ein extrem belastbares Nervenkostüm, um sämtliche Hürden zu meistern, die ihr Job für eine Partnerschaft bereit hält.
Aber es lohnt sich, diesen steinigen Weg auf sich zu nehmen.
Denn hat man das Vertrauen einer solchen Frau gewonnen, gibt es kaum eine loyalere, aufrichtigere und treuere Partnerin. Natürlich unter Berücksichtigung dessen, was SIE unter diesen Begriffen versteht! ;)

Feminophilus
 
sprichst du da jetzt aus erfahrung oder versteh ich das jetzt falsch?
 
Nachdem ich doch sehr unterschiedliche Statements zu diesem Thema hier gelesen habe, fühle ich mich fast schon gedrängt dazu, meine Sicht bzw. Erfahrung zum besten zu geben, wobei ich einräume, daß man nie verallgemeinern kann/soll und daher jeder auch ganz andere Erfahrungen machen/gemacht haben kann.
Ich bin jetzt seit 4 Jahren verheiratet (seit 5 Jahren leben wir zusammen) mit einer Frau aus Nigeria (die meisten afrikanischen Frauen hier sind auch aus Nigeria), welche ich "auf dem Strich" (nämlich in einem Studio)kennengelernt habe und es ist mittlerweile so, daß wir beide die Art unseres Kennenlernens nicht im geringsten mehr registrieren. Ich weiß auch -und kenne - eine ganze Menge binationaler (schwarz-weißer) Paare, bei denen es genauso ist ( so wie im umgekehrten Fall etliche unserer Frauen ehem.Drogen-Kleindealer geheiratet haben) - in manchen Fällen geht es schlecht, in etlichen aber gut. Aber der Satz "man kann das Mädchen von der Strasse bringen, aber nicht die Strasse aus dem Mädchen" gilt m.E. am allerwenigsten für die afrikanischen Frauen, welche nicht als unbedarfte junge Mädels hierher kommen, sondern oft schon als erwachsene Frauen (tw. schon mit Kindern daheim) und die meist ein Ziel haben: einen halbwegs verläßlichen (ist auch nicht so einfach!) europäischen Mann kennenzulernen und mit ihm eine Partnerschaft zu gründen. In meinem Fall spielten Schlepperzahlungen keine Rolle, weil es keine gab, aber auch dort gilt glaube ich eines: der Strich dient nur dem Überleben und Geldverdienen, wenn einmal eine Ehe und damit der Zugang zum Arbeitsmarkt gegeben ist, ist er "aus dem Kopf" und die Frau lebt ganz anders und geht auch selbst regulär arbeiten (und das sind meist schwere und nicht gut bezahlte Arbeiten).
Als Resumee will ich daher - vorbehaltlich, daß wir alle Menschen mit unterschiedlichen Charakteren sind - nur sagen: wenn jemand sich in eine afrikanische Frau, auch auf dem Strich, verliebt und sie hinsichtlich ihrer Absichten nur ein wenig "abcheckt", wird er, wenn er offen ist gegenüber gewissen Besonderheiten der afrikanischen Kultur (Religiosität, Familiensinn- bzw -bindung), gar keinen schlechten Griff getan haben.
Und noch was:Sex ohne Kondom hatte ich mit meiner erst, als wir zusammenlebten und ich einen HIV-Test gemacht hatte - und ganz was banales: über den afrikanischen "Stockerl-Arsch" geht wirklich nichts!
So, und jetzt genug mit dem Hohelied über die Afrikanerinnen
 
Da habe ich absolut andere Erfahrungen gemacht. Glaub der beste Sex meins Lebens hatte ich mit farbigen Frauen. Auch was deren Offenheit gegenüber verschiedenen Praktiken beim Sex angeht habe ich andere Erfahrungen gemacht. Glaube da kann man nicht so einfach verallgemeinern.
 
Hey leite würd echt gern mal mit ner stark pikmentierten frau geilen sex haben kann mir da jemand weiterhelfen ?
 
Ich nehme an du willst wissen wo man eine afrikanische Frau kennenlernen kann (also nicht gegen bezahlung)?
 
Im Goodmann sind auch gelegentlich welche. Hab dort schon echte Topfrauen kennengelernt ..
 
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