Alkoholkonsum - ab wann ist es zu viel ?

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Wie sieht es mit eurem Trinkverhalten aus ?

An wie vielen Tagen in der Woche trinkt ihr Alkohol ?

Verordnet ihr euch ab und zu längere Pausen (z.B. Fastenzeit) ?

Ab wann wird Alkohol problematisch ?
 
Wie sieht es mit eurem Trinkverhalten aus ?
Fragen gibts..:rolleyes:

An wie vielen Tagen in der Woche trinkt ihr Alkohol ?
Wenn ich meine Tage habe..:jawdrop:

Verordnet ihr euch ab und zu längere Pausen (z.B. Fastenzeit) ?
Habe keinen Dr.med.-Titel..:schulterzuck:

Ab wann wird Alkohol problematisch ?
Wenn die Flasche leer ist..:shock:
 
.."haben Sie ein Problem mit Alkohol?" - "Nein, nur ohne" :D :ironie:

Nun, Spaß beiseite: Alkohol ist halt wie viele Dinge im Leben eine Sache, wo die Menge ausschlaggebend ist.
In Maßen genossen, ist Alkohol ganz nett, zuviel davon und ständig konsumiert ist definitiv in allen Belangen nicht gut. Da entwickelt sich Alkohol u.a. zum "Löser" - löst Beziehungen auf, löst Hemmungen auf, löst Geld auf, löst das Gedächtnis auf, kann Existenzen zerstören, und kann sogar Leben töten....

Ich habe mich für Ersteres entschieden: Ab und zu ein Glas / Gläschen und nie soviel, dass ich die Kontrolle über mich verliere....

schönen Freitag Gitti
 
Zuletzt bearbeitet:
An wie vielen Tagen in der Woche trinkt ihr Alkohol ?

An wie vielen Tagen im Jahr passt bei mir eher. Ich trinke beim fortgehen, also 2-3 Mal im Jahr, aber nie so viel, dass ich sturzbetrunken bin und/oder nicht mehr weiß, was ich tu. Sonst trinke ich bei Anlässen im Kreis der Familie meines Mannes (Weihnachten, Geburtstage,...) einen Schluck Sekt, bevor ich das Glas an meinen Mann weiterreiche zum austrinken.

Verordnet ihr euch ab und zu längere Pausen (z.B. Fastenzeit) ?

Ist nicht nötig :schulterzuck:

Ab wann wird Alkohol problematisch ?

Ich bin für diese Frage die Falsche, weil zu extrem in meinen Ansichten - für mich ist schon das tägliche Feierabend-Bier problematisch.
 
Ich bin für diese Frage die Falsche, weil zu extrem in meinen Ansichten - für mich ist schon das tägliche Feierabend-Bier problematisch.
Da bin ich ganz bei Dir!:up: Wenn Alkohol mit einer gewissen Regelmäßigkeit konsumiert wird, hat das zumindest einen Hauch von Sucht / Gewohnheit. Und das ist nicht unbedingt positiv...
Bei meinem Ex hat die Alkoholsucht mit dem Feierabend-Bier begonnen...

lg Gitti
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich ganz bei Dir!:up: Wenn Alkohol mit einer gewissen Regelmäßigkeit konsumiert wird, hat zumindest einen Hauch von Sucht / Gewohnheit. Und das ist nicht unbedingt positiv...

lg Gitti

Dieses “Puh, das war anstrengend, jetzt BRAUCH ich erstmal ein Bier“ lässt bei mir die Alarmglocken schrillen - aber ich bin da gewiss sehr empfindlich, weil mein Vater Alkoholiker war.

Mein Mann trinkt gerne mal ein Bier, zum Gulasch, zum Fußball oder weil er einfach grad Gusto hat - aber nicht regelmäßig. Das sind mal zwei, drei Bier und dann wieder Tage oder gar Wochen bis zum nächsten und so finde ich das auch voll in Ordnung.
 
Dieses “Puh, das war anstrengend, jetzt BRAUCH ich erstmal ein Bier“ lässt bei mir die Alarmglocken schrillen - aber ich bin da gewiss sehr empfindlich, weil mein Vater Alkoholiker war.

Mein Mann trinkt gerne mal ein Bier, zum Gulasch, zum Fußball oder weil er einfach grad Gusto hat - aber nicht regelmäßig. Das sind mal zwei, drei Bier und dann wieder Tage oder gar Wochen bis zum nächsten und so finde ich das auch voll in Ordnung.
Genau so sehe ich das auch! Und genau so habe ich es in meiner ersten Ehe auch erlebt...
Geendet hat es in einer Scheidung, weil eben aus dem EINEN Bier im Laufe der Zeit mehr und mehr wurde...

lg Gitti
 
Ich hab für mich eine persönliche Regel aufgestellt d.h. an mehr als 50% der Wochentage gibt’s keinen Alkohol (min. an 4 Tagen/Woche). Das schaff ich auch so gut wie immer !

Irgendwie hatte ich trotzdem das Gefühl, dass mir eine Alkoholpause gut tun würde ....
Hab jetzt seit 2.5 Wochen gar nix getrunken .... erste Erkenntnis: ich schlafe besser !

LG,
Plissee
 
ab wann alkohol problematisch wird? da muss man unterscheiden: gesundheitlich, punkto abhängigkeit, beruflich, beim autofahren, im verhalten/gesellschaftlich ...

gesundheitlich und punkto abhängigkeit schon bei kleinen dosen und regelmäßigkeit. beruflich, beim autofahren: am besten 0,00000 %o. alles andere kann ziemliche probleme nach sich ziehen. im verhalten/gesellschaftlich: da sollten besser wir selber die notbremse ziehen bevor das von außen kommt. da ist m.e. die gesellschaftliche schwelle anfangs sehr hoch bzw. zu hoch und kippt dann schnell ins andere extrem. wobei zweiteres nachvollziehbar ist. das problem sehe ich eher vorher.

ich selber war zwar in meinem ganzen leben noch nie betrunken (ein höherer alkoholpegel ist mir selber nicht angenehm). aber ich trinke regelmäßig alkohol - und schon das ist an sich nicht gesund. deswegen bin ich als eher biertrinker auf leichtbier umgestiegen - halber alkohol, halbe kalorien und schmeckt ausgezeichnet (alkoholfreies, das schmeckt hab ich leider noch nicht gefunden - schmeckt nach hopfenlimonade). und ich mach regelmäßig längere pausen mit kompletter abstinenz, eben um meine abhängigkeit zu testen. bisher zum glück erfolgreich und ohne probleme. die nächste ab anfang jänner.
 
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