Alkotest

wenigstens jemand der versteht worum es mir bei dem ganzen geht weil so wie du auch schreibst der glatzkopf ist in meinen augen ein voller brutalo ist (angeblich auch schon vom dienst entlassen) aber ich weis ja ned wieviele videos fotos usw du dir davon insgesamt angesehen hast wo zum teil leute die um die 60 jahre alt waren vom wasserwerfer so imens im gesicht getroffen wurden das die augen blutig und geschwollen waren auserdem wenn so eine demo bei uns in österreich stattfindet gibts sowas nicht weil es bei uns gottseidank so etwas wie unterschriftensammlungen gibt mit denen wir viel verhindern können bevor es so eskaliert und ich glaub mal zu behaupten das unsere polizisten schneller am boden liegen würden als die landsleute.


auf den videos is klar zu sehen dass die leute genug platz zum ausweichen bzw für den rückzug hatten.da frag ich mich schon was dann ein ach so gebrechlicher 60jähriger mann in der ersten reihe oder im bereich des wasserwerfers zu suchen hat.noch dazu war zumindest auf diesen videos der wasserstrahl erstens nicht grad scharf,und auch nicht genau in die menge gerrichtet sondern eher mal so oben drüber zum nassmachen.

wenn die polizei ihre taktik des zurückdrängens anwendet,und ich keine konfrontation mit den beamten möchte,dann geh ich halt und alles ist ok.die hatten genug zeit,denn die polizei ist ja nicht wie eine wildgewordenen armee von hunnen auf die leute losgesprintet!

was den vergleich mit österreich betrifft.naja,das is immer schwer.aber wenn ich solche vergleiche anstelle,dann kann ich bei den bildern erst recht nicht von polizeigewalt sprechen.denn im vergleich zu andern ländern in afrika oder asien usw, ist das in deutschland ja ein kindergeburtstag.dort wird nämlich gleich mal mit scharfer munition in die menge geschossen...
 
Hallo hab ne Frage an euch.

Ein Bekannter von einem Bekannten, hat mal von ca. 18uhr bis 21uhr 2-3 Schnäpse getrunken und 4 Aperolspritzer, danach Alkotest um ca. 21 uhr bei der Autofahrt, zweimal blasen müsse -> 0,0Promille!

wie ist das zu erklären?

wenn meine kleine blässd zeigts bei mir auch nie was an :mrgreen:
 
auf den videos is klar zu sehen dass die leute genug platz zum ausweichen bzw für den rückzug hatten.da frag ich mich schon was dann ein ach so gebrechlicher 60jähriger mann in der ersten reihe oder im bereich des wasserwerfers zu suchen hat.noch dazu war zumindest auf diesen videos der wasserstrahl erstens nicht grad scharf,und auch nicht genau in die menge gerrichtet sondern eher mal so oben drüber zum nassmachen.

schon klar nur musst dir mal die menge an videos bei youtube reinziehen die von dem einen tag her sind dann weist was ich mein weil da gibts noch mehr davon
 
das mit dem Test kann schon sein. (wobei mir das ein wenig viel vorkommt)

jemand der "öfter" trinkt baut mehr pro Stunde ab als jemand der nie oder selten trinkt. Durchschnittlich geht man von cirka 0,15 promille / Stunde Abbau aus. Wenn jemand "oft" trinkt dann kann das schon auf 0,3 / Stunde raufgehen. Daher ist es umgekehrt sehr gefährlich wenn man nie bis selten Trinkt am nächsten Tag mit Autofahren. zb. zarte Geschöpfe die selten bis nie Trinken sind auch am nächsten Tag gefährdet wobei sie nichtmal einen "vollrausch" hatten.
 
sorry war lange jetzt nicht im Forum, die Geschichte ist wahr und aus verlässlicher Quelle.
 
Ein Bekannter von einem Bekannten, hat mal von ca. 18uhr bis 21uhr 2-3 Schnäpse getrunken und 4 Aperolspritzer, danach Alkotest um ca. 21 uhr bei der Autofahrt, zweimal blasen müsse -> 0,0Promille!

wie ist das zu erklären?

Ein Bekannter von einem Bekannten. Stille-Post-Prinzip, wo der eine etwas weitersagt, der andere die Tatsachen ein bisschen ausschmückt und am Ende eine Geschichte herauskommt? ;) Das erklärt dann so manches.
 
Der Alkotest interessiert genauso viel wie die im Nachhinein empörten Berufsdemonstranten. Genau Nüsse. Danke für den Mistkübel.
 
Streng genommen dürfte ein LKW-Fahrer nicht einmal einige Rumkugeln aus seinem Naschregal verzehren oder Apfelsaft trinken, wenn die Promillegrenze bei 0,0 läge.

Deshalb halte ich es nach wie vor für sinnvoll, eine gewisse Toleranzgrenze bestehen zu lassen, obwohl auch dadurch die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt werden kann.
 
Streng genommen dürfte ein LKW-Fahrer nicht einmal einige Rumkugeln aus seinem Naschregal verzehren oder Apfelsaft trinken, wenn die Promillegrenze bei 0,0 läge.

Deshalb halte ich es nach wie vor für sinnvoll, eine gewisse Toleranzgrenze bestehen zu lassen, obwohl auch dadurch die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt werden kann.

Wozu dein Aufschrei betreffend einer Toleranzgrenze? Hab` ich irgendetwas versäumt? Bis 0,5 kannst Rumkugeln lutschen und Mohnkipferl zuzzeln soviel du willst.
 
Wozu dein Aufschrei betreffend einer Toleranzgrenze? Hab` ich irgendetwas versäumt?

Ja. Nämlich, dass seinerzeit von einer Politik her eine 0,0-Promillegrenze eingefordert wurde.

Bei dieser Gelegenheit darf ich nebenbei darauf aufmerksam machen, dass das sogenannte Deppenapostroph sich stets amüsanter Lachsalven erfreut.

Des Stricherl da oben hat weder spiegelverkehrt mit einem Apostroph etwas zu tun, sondern vom Hörensagen vielmehr mit einem Akzent.

Die Polizisten sind ja auch nicht auf der Nudelsuppe dahergeschwommen. Die kennen schon recht gut den Grat zwischen untolerierbarem Verhalten im Straßenverkehr und Toleranz.

Preisfrage:

Worin liegt der Unterschied zwischen Fahrbahn und Straße?
 
Verlass dürfte deshalb nur auf Laborauswertungen bleiben, die gegengeprüft werden - beispielsweise im Fall von Aufschneider, wo mit aller Gründlichkeit vorangegangen wird.

Sollte sich jeder mal reinzehinen, bevor er eine Serienrippenfraktur IV-VI mit einem 5-Alpha-Reduktasehemmer verwechselt. :mrgreen:
 
Ja. Nämlich, dass seinerzeit von einer Politik her eine 0,0-Promillegrenze eingefordert wurde.

Bei dieser Gelegenheit darf ich nebenbei darauf aufmerksam machen, dass das sogenannte Deppenapostroph sich stets amüsanter Lachsalven erfreut.

Des Stricherl da oben hat weder spiegelverkehrt mit einem Apostroph etwas zu tun, sondern vom Hörensagen vielmehr mit einem Akzent.

Die Polizisten sind ja auch nicht auf der Nudelsuppe dahergeschwommen. Die kennen schon recht gut den Grat zwischen untolerierbarem Verhalten im Straßenverkehr und Toleranz.

Preisfrage:

Worin liegt der Unterschied zwischen Fahrbahn und Straße?

Verdammt, ein Sprachkritiker zerreißt soeben mein Schriftbild. Wie dem auch sei, du schreibst von einer damalig angedachten Politik. Leben wir im Konjunktiv? Was wäre wenn? Na dann: Wenn das Wörtchen wenn nicht wär`, wär` ein Bulle Millionär. Nachdem DIE sich eh` (vorsicht, Sprachkritiker) auskennen, wozu dein Begehr?

Betreffend deiner rühmlichen Preisfrage: Die Antwort findest du im Paragraphen ZWO der hs. StVO (Begriffsbestimmungen). Wirst aber eh`(...) wissen. Ich kenne dafür den Unterschied zwischen Bullen und Bordsteinschwalben! Antwort: Es gibt keinen. Beide stehen auf der Straße und die Eltern genieren sich dafür! Gscheitling.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Antwort findest du im Paragraphen ZWO der hs. StVO (Begriffsbestimmungen). Wirst aber eh`(...) wissen.

Bestanden!

Sie überzeugen mich. :mrgreen:

Versetzt Euch doch einmal in die Lage eines Polizisten hinein, der wenig geschlafen hat und in Rostock mit Molotow-Cocktails von hartnäckigen Demonstranten beworfen wird.

Da liegt es doch nahe, dass Wasserwerfer zum Einsatz gelangen, die durchaus das Augenlicht der Demonstranten gefährden könne.

Überhaupt frage ich mich, wieso sich jeder über das Sparpaket aufregt. Von der Wiege bis zum Grabe liegt da Ösi in Marmelade - sprich: Von der Geburt bis zum Tode hat ein österreichischer Staatsbürger nichts zu befürchten. Er wird von Beginn an vom Staat durchgefüttert - sei er arbeitslos oder in Invaliditätspension.

Das permanente Saufen wird ihm als Krankheit nach dem ASVG angerechet. Also nichts einfacher als das, als sich durch das ganze Leben durchzusaufen. Schlägt das fehl, habe wir vom Arzt attestierte Depressionnen oder Burnout. Ach, wie schlimm. Komisch nur, dass viele der Depressiven mit einem Grinsen im Gesicht die Korridorpension erreichen wollen. Oder zeigt sich dieses in aller Munde gelegene Krankheitsbild tatsälich in manisch-depressiven Verhaltensweisen? Dann soll das ein Arzt gefälligst diagnostizieren. Wofür ist er da? Ja, für 50 Prozent der administrativen Tätigkeiten und für 70 Wochenstunden im Spital.

Sicherlichlich kein Honiglecken.

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Da hat man dann dennoch ein Einsehen.

Mir ist nur eine finanzielle Ungleichbehandlung stets ein Dorn im Auge.

Ein Polizist im Außendienst bei Alkoholkontrollen entscheidet mitunter über den Job des Kontrollierten, wenn dieser von Beruf LKW-Fahrer ist. Diese Entscheidungen kann weitreichende Auswirkungen haben. Von der Scheidung bis hin zum Wohnungsverlust und zum Dahinsandeln.

Nach wie vor bin ich dafür, dass verantwortungsvolle Jobs stets angemessen entlohnt werden sollten. Ein Polier z. B. trägt dafür Sorge, dass Millionen von Menschen alljährlich über die Akashi-Kaikyō-Brücke fahren können.

Ein Christiaan Barnard darf für seine Pionierarbeit ruhig Millionen verdienen.

Wohingegen Manager, welche Millionen als Abfertigung für Verlustgeschäfte einstreifen, von dem Kleinbürgertum gedanklich niedergeknpüppelt werden.

Eine ähnliche Geschichte spielte sich mit diesem ehrenwerten Herrn ab, als er glaubte, als Quereinsteiger als Generaldirektor der PVA, der vom Tuten und Blasen eigentlich keine Ahnung hat, wie es wirklich zugeht, Furore zu machen.

Tja, dumm gelaufen. So ein nachgesagter Rausschädel kann einen ganz schön vom Fenster wegbringen.
 
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