Alternative Massnahmen

K

Gast

(Gelöschter Account)
Man liest ja immer wieder viel Kritik an diversen getroffenen Maßnahmen. Maskenpflicht, Händedesinfektion, Abstandsregelungen etc...
Ja, die Umsetzung und die Kommunikation sind sehr politisch und zum Teil lausig geworden.
Aber von den Leuten die die Ampel, regionale und temporäre Lockdowns etc. derart kritisieren, kommt eigentlich nie ein alternativer Vorschlag, was zu tun wäre.
Etliche Länder und deren eher verhaltensoriginelle Anführer haben versucht völlig andere Wege einzuschlagen und mussten recht bald kräftig zurückrudern. Wie das schwedische Modell ausgehen wird ist auch noch unklar, derzeit liegen sie weder von den Todesraten noch vom wirtschaftlichen Schaden sonderlich gut im Rennen.
Was wären Alternativen zu dem gängigen Vorgehen? Habt Ihr Ideen/Vorschläge?
 
Maßnahmen hin oder her. Ich denke, dass wir dieses Virus alle bekommen werden müssen. Erst dann wird Ruhe damit sein.
 
Habt Ihr Ideen/Vorschläge?
Was nützen diese Vorschläge wenn diese nicht umgesetzt werden.
Es ist halt sehr viel Politik dahinter und sehr spezielle Wirtschaftlichen Interessen.
Ich kann halt nur Fragen stellen:
Kann eine Corona Virus Erkrankung länger als 2 Wochen unentdeckt bleiben?
Also wer nach 2 Wochen strenger Isolation keine Symptome zeigt, also gesund ist,
kann dieser Mensch noch Ansteckend sein???

Warum wurde von Anfang an nicht erwähnt das UVC Strahlung den Virus zerstört.
Bei 253nm (Wellenlänge) liegt ein Maximum der Virenzerstörung.
Also im Freien in der Sonne aufhalten!
Diese Tatsachen sind lange bekannt! Das Wiener Wasser wird sogar mit UVC desinfiziert an der Quelle.
 
Maßnahmen hin oder her. Ich denke, dass wir dieses Virus alle bekommen werden müssen. Erst dann wird Ruhe damit sein.
Leider Nein! Denn dann würde es keine Grippe oder Erkältung mehr geben!
Auch der Covid19 Erreger ist ein Corona-Virus der sich ständig verändert.
Also ein dauerhafter Immunschutz ist nicht gegeben.
Soll heißen wir werden den Virus noch in 50 Jahren haben (Nach bisheriger Strategie).
Impfungen sind auch nur von kurzer Dauer.
Nur der Virus wird zunehmends ungefährlicher und endet hoffentlich mit einem Schnupfen.
 
woraus schließt Du das? Müßte das dann beim Grippevirus genau so sein (was aber definitiv nicht der Fall ist)?
Eine Grippe ist schon heftig. Doch meist nicht tötlich.
Die Erreger haben dann eine höhere Überlebens-Change wenn der Wirt auch überlebt.
Neue Viren wie Ebola u.s.w. müssen sich an den Menschen erst anpassen.
(siehe Zoonosen)
 
ob die Erreger sich darüber allzu sehr den Kopf zerbrechen :rolleyes:
Nee die denken nicht. Ist reine Evolution! Das was die besten Überlebens-Changen hat wird sich von der Wahrscheinlichkeit her stärker ausbreiten.
Denn mit dem toten Wirt sind auch die Viren futsch, es sei denn die Toten werden noch fleißig geküsst.
Natürlich passt sich auch die Menschheit sehr langsam an den Virus an. (Geht über Generationen)
 
Hat noch wer gestern "Talk im Hangar" Servus TV gesehen? Ich finde, wieder einmal eine sehr erhellende Diskussion. Alles konzentriert sich auf "die Impfung".

Das ist m. M. n. falsch! Da für ca. 65 Prozent der Bevölkerung keine Gefahr besteht, wäre es doch unverantwortlich, diejenigen einem Impfrisiko (auf Grund der kurzen Entwicklungszeit, im Regelfall mind 4 jahre!) auszusetzen, nur damit die restlichen 35 Prozent zu max. 50 Prozent geschützt sind.

Wäre es da nicht "alternativ" besser, die Behandlungsoptionen für Erkrankte zu optimieren (z.B. die Entwicklung einer Art "T-Zellen-Boosters" + Antikörper-Coctail) und die betroffene Gruppe der sehr Alten und Kranken präventiv zu schützen?

Die Massen-Impfung als Allheilmittel ("und danach ist alles wieder wie vorher") halte ich für den falschen Weg.

Noch dazu, wo die Impfrate bezüglich der Grippe schon nur unter 10 Prozent beträgt und die Mortalitätsraten ständig nach unten revidiert werden.
 
Die Massen-Impfung als Allheilmittel
Der beste Schutz ist sich nicht anzustecken! Doch wer soll dann profitieren?
Infektionskrankheiten können ausgerottet werden wenn sie sich nicht verbreiten können.
Man müsste nur die Supermärkte , Züge .. für 2 Wochen sperren.
Ein strenger Lockdown für NUR 14 Tage. Anstatt ein teures Szenario über Jahre hinweg.
Wenn nach 14 Tagen noch Fälle akut sind dann hilft eine lokale Quarantäne.
Ich weiß ehrlich nicht warum, dies nicht gemacht wurde. Nur eine fast Quarantäne über sehr viele Wochen fand statt,
nicht mit dem Ziel der Ausrottung der Corona-Viren, sondern nur um genügend Spitalbetten zu haben.
 
Du solltest dein (Patent)Rezept zur Ausrottung dieses Virus an den Herrn Bundeskanzler bzw. seinen Corona-Krisenstab senden. Die freuen sich sicherlich über jede zielführende Maßnahme! ;)
Würde ich gerne glauben. Als erstes sollte die Frage beantwortet werden, ob der Virus noch nach 14 Tage ansteckend ist wenn keine Symptome
vorhanden sind. Zumindest die Quarantäneregeln sind so. Ursprünglich meint Quarantäne 40 Tage.

Denn dann läge es auf der klar auf der Hand was zu tun wäre.
Ich vermute sogar 1 Woche würde eventuell schon reichen. (Ist nur eine Frage der Wahrscheinlichkeit)
 
Leider Nein! Denn dann würde es keine Grippe oder Erkältung mehr geben!
Auch der Covid19 Erreger ist ein Corona-Virus der sich ständig verändert.
Also ein dauerhafter Immunschutz ist nicht gegeben.
Soll heißen wir werden den Virus noch in 50 Jahren haben (Nach bisheriger Strategie).
Impfungen sind auch nur von kurzer Dauer.
Nur der Virus wird zunehmends ungefährlicher und endet hoffentlich mit einem Schnupfen.
Du weisst wesentlich mehr als die Wissenschaft - Respekt!
 
Hat noch wer gestern "Talk im Hangar" Servus TV gesehen? Ich finde, wieder einmal eine sehr erhellende Diskussion. Alles konzentriert sich auf "die Impfung".

Das ist m. M. n. falsch! Da für ca. 65 Prozent der Bevölkerung keine Gefahr besteht, wäre es doch unverantwortlich, diejenigen einem Impfrisiko (auf Grund der kurzen Entwicklungszeit, im Regelfall mind 4 jahre!) auszusetzen, nur damit die restlichen 35 Prozent zu max. 50 Prozent geschützt sind.

Wäre es da nicht "alternativ" besser, die Behandlungsoptionen für Erkrankte zu optimieren (z.B. die Entwicklung einer Art "T-Zellen-Boosters" + Antikörper-Coctail) und die betroffene Gruppe der sehr Alten und Kranken präventiv zu schützen?

Die Massen-Impfung als Allheilmittel ("und danach ist alles wieder wie vorher") halte ich für den falschen Weg.

Noch dazu, wo die Impfrate bezüglich der Grippe schon nur unter 10 Prozent beträgt und die Mortalitätsraten ständig nach unten revidiert werden.
1. wie hoch der Schutz der Impfung sein wird hängt ganz stark von der Technologie ab die da kommt
2. man sollte differenzieren: persönliches Risiko auf eine Infektion einen schweren Verlauf zu bekommen. Im Gegensatz das Risiko für die Gesellschaft: Leute infizieren die schwer erkranken und Mitgrund für Lockdowns wegen der Imfiziertenzahlen zu sein
3. Therapie gegen virale Erkrankung gibt es in der ganzen Medizin noch nicht - allenfalls Linderung durch Symptombehandlung
 
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